6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene und ehrliche Kommunikation und das gute Verhältnis unter den Kollegen und auch zu den Vorgesetzten. Man hilft sich und keiner wird alleine gelassen. Es wird keinem der Kopf abgerissen wenn mal Fehler gemacht werden. Jedes Jahr gibt es ein Grillfest, andere Ausflüge und eine Weihnachtsfeier und die Resonanz daran zeigt auch das die Mitarbeiter gerne daran teilnehmen.
Manchmal etwas unorganisiert.
Mit Lob wird leider etwas gespart. Lob tut jedem mal gut.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als angenehm. Man kann in Ruhe seine Arbeit durchführen ohne das man ständig von Vorgesetzten oder Kollegen gedrängelt wird. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Keiner wird mit seinen Probleme alleine gelassen. Man ist mit jedem per „du“.
Im Saarland und über die nahen Landesgrenzen hinaus DAS Unternehmen wenn es um Zeiterfassung und Zutrittskontrolle geht.
Definitiv 5 Sterne. Hier ist der Mitarbeiter noch ein Mensch und keine Nummer. Urlaub kann eigentlich immer wie gewünscht genommen werden, auch kurzfristig. Auf kurzfristige Gleitzeit wegen privater Angelegenheiten wird immer Rücksicht genommen. Arbeitszeit absolut im normalen Rahmen, nur wenn nötig werden Überstunden gemacht.
Weiterbildung wird fast immer genehmigt.
Faires und gutes Gehalt + VWL + BAV. Stattliche Coronaprämie wurde gezahlt.
Der Zusammenhalt in der Firma ist gut, keiner wird im Stich gelassen. Der Umgang ist freundlich und respektvoll.
Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt. Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt.
Der Umgang der Vorgesetzten zu den Angestellten ist ruhig, freundlich und respektvoll. Man wird häufig in Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Entscheidungen könnten manchmal etwas transparenter sein.
Top Arbeitsbedingungen bezüglich Arbeitsplatz und technischer Ausstattung.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern bzw. zu den Vorgesetzten ist gut. Die Wege sind kurz und die Entscheidungen sind schnell und meist auch Zielführend.
Hier werden Männer und Frauen gleich behandelt.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Ein Ticketsystem weißt jeder Abteilung die Aufgaben zu. Im Grunde genommen werden die Aufgaben gleichmäßig verteilt, wobei jeder Mitarbeiter ein paar Spezialgebiete hat.
Relativ interessante Arbeit
Vorgesetztenverhalten nicht akzeptabel, Bezahlung nicht branchenüblich, Mobbing an der Tagesordnung. Kann die positiven Bewertungen Nicht nachvollziehen. Sieht für mich so aus als sollten diese Bewertungen das Image pushen. Wirken sehr gestellt
Mitarbeiter auch mal loben
Das Arbeitsklima, die Büroräume welche offen und hell gestaltet sind und das große Verständnis für persönliche/private Umstände und Situationen. Man wird hier noch wie ein Mensch behandelt und nicht wie eine Nummer.
Das Unternehmen ist klein und eher familiär, was mit sich bringt dass es manchmal etwas unorganisiert ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Vorgesetzten hetzten einen bei der Durchführung der Aufgaben nicht und die Kollegen sind hilfsbereit und auch immer für einen Spaß zu haben. Wir duzen uns gegenseitig.
CompuTime ist DER Ansprechpartner für Zeiterfassung- & Zutrittskontrolle im Saarland.
Die Kernarbeitszeit ist von 09.00 - 16.00 Uhr. Kurzfristig Gleitzeit oder Urlaub zu nehmen ist immer möglich.
Konkrete Weiterbildungsmaßnahmen werden selten abgelehnt, allerdings muss man sich selbst um die Teilnahme an diesen bemühen.
Da es sich um ein kleines Unternehmen mit flacher Struktur handelt sind die "Aufstiegsmöglichkeiten" gering.
Gutes Gehalt sowie VWL und BAV
Der Umgang mit den Kollegen ist freundschaftlich, teilweise unternimmt man auch im privaten Bereich etwas gemeinsam.
Die Vorgesetzten arbeiten als vollständige Arbeitskraft in ihrer jeweiligen Abteilung mit, was zum Einen als gute Vorbildfunktion für die Mitarbeiter dient, auf der anderen Seite haben sie hierdurch aber weniger Zeit für Ihre Aufgaben als Vorgesetzte. Dennoch haben sie immer ein offenes Ohr für etwaige Anliegen der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, die Räume sind offen und hell gestaltet. Jedem Mitarbeiter steht ein großer Schreibtisch mit aktuellen Computer und zwei großen Monitoren zur Verfügung. Die Schreibtischstühle sind ergonomisch.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist gut. Manchmal muss man ein paar Leute nach der gesuchten Information fragen aber man erhält sie immer.
Man kann sich mit mehreren unterschiedlichen Produkten auseinandersetzen und bestimmt selbst welche Aufgaben man innerhalb der Abteilung übernimmt.
In Bezug auf die Ausbildung fällt mir leider nichts ein.
Die Ausbildung ist in keinster Weise durchdacht, geplant oder folgt irgendeinem roten Faden. Den Verantwortlichen für die Ausbildungen scheinen nicht nur grundlegende Kenntnisse über Didaktik, Methodik und Pädagogik zu fehlen sie haben anscheinend auch kein Interesse, daran etwas zu ändern.
Ausgebildete Ausbilder anstellen, die auch die Möglichkeit eingeräumt bekommen, sich für die Azubis die nötige Zeit zu nehmen. Generell ein Interesse daran entwickeln, dass Azubis eine gute Ausbildung erhalten. Man hat den Eindruck das Azubis nur als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden. Ob und was diese Azubis lernen interessiert scheinbar nicht.
Toxisch.
Keine.
In meiner Ausbildung war ich bei einem Arbeitstag von 08:00 - 17:00 Uhr selten vor 18:00 Uhr aus der Firma gekommen. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.
Meiner Kenntnis nach ist die Ausbildungsvergütung im Mittelfeld. Das spätere Gehalt, falls man übernommen wird, ist hingegen unterdurchschnittlich.
Meiner Kenntnis nach ist derzeit kein "Ausbilder" im Unternehmen aktiv, der einen Ausbilderschein hat. Es gibt also keine ausgebildeten Ausbilder.
Die "Ausbilder" geben sich recht wenig mühe. In der Regel bekommt man ein Handbuch des hauseigenen Produktes ausgehändigt und soll dann mal loslegen und selbst herausfinden, wie es funktioniert. Aktive Ausbildung, sprich jemandem etwas zeigen, erklären, beibringen, findet kaum statt. Auch deshalb weil sich niemand die Zeit dafür nimmt/nehmen kann. Natürlich muss man in einer Ausbildung als Azubi auch selbst etwas Eigeninitiative zeigen. Das sollte aber nicht bedeutet, dass man sich 80% des Lernstoffs selbst beibringen muss. Hier ist das aber so.
Wie ich später festgestellt habe, haben jene, die mit der Ausbildung betraut sind, auch kaum Kenntnisse über IT-Technologien oder Konzepte. Die "Ausbilder" kennen sich lediglich mit den Produkten der Firma aus, aber nicht mit IT an sich. Dem zufolge wissen die "Ausbilder" viele Dinge nicht, die für diesen Beruf wichtig sind und können es einem dem entsprechend auch nicht beibringen.
Man wird regelmäßig nicht einfach nur gefordert, sondern überfordert. Mit Dingen, die ein Auszubildender in der Regel nicht leisten kann oder eben nur mit entsprechender Unterstützung leisten könnte. Diese Unterstützung bleibt aber meistens aus. Macht man dann einen Fehler, dann ist man laut Aussage der "Ausbilder" selbst schuld. Es wird dann gesagt man hätte ja dies und jenes tun können. Woher das ein Azubi das wissen soll ist mir schleierhaft.
Ständige Überforderung macht keinen Spaß.
Meistens wird man als billiger Telefondienst an der hauseigenen Produkthotline verwendet.
Wie schon angesprochen soll man sich dabei möglichst selbstständig und selbstorganisiert das Tagesgeschäft beibringen. Falls man gerne telefoniert kann das natürlich interessant sein.
Es werden größtenteils hauseigene Produkte und Produkte von Partnerfirmen verwendet. Mit echten IT-Technologien kommt man kaum in Kontakt. Es sei denn natürlich man schaut sich diese Te
Jedem, der nicht durch besondere Leistungen glänzt, wird in dieser Firma kein Respekt entgegengebracht. Da man als Azubi selten in der Lage ist besondere Leistungen zu vollbringen ist man folgerichtig jedermanns Fußabtreter.
Ich persönlich habe Aufgrund der "Friss oder Strib" Mentalität sehr viel gelernt.
Allerdings auch nur deshalb weil ich autodidaktisch talentiert bin.
Das die Arbeit dort auf dauer krank macht.
Führungskräfte sollten Verantwortung übernehmen und zum Thema Personalführung geschult werden. Dadurch bestünde die Chance, dass sich das Vorgesetzenverhalten normalisiert und dadurch dann auch die Arbeitsathmosphäre, die Kommunikation und die Arbeitsbedingungen.
Toxisch.
Oft ist die Frage "Wer hat das schon wieder verbockt!?" dringlicher und wichtiger, als die Frage "Wie lösen wir gemeinsam das Problem?" Die Probleme werden dann auch selten gemeinsam gelöst und statt dessen wird man oft mit dem Problem alleine gelassen. Sowohl von Kollegen als auch von Vorgesetzten.
"Kümmer dich drum!" ist der unlustige Running Gag in dieser Firma.
Konflikte werden oft nicht ausgetragen.
Im ersten Moment klingt das ja vielleicht gar nicht so schlecht, denn das bedeute, dass es keine Streitereien gibt.
Aber schwelende Konflikte führen langfristig zu Mobbing und Intriegen.
Meta-Kommunikation ist verpönt.
Das bedeutet, Gesprächen darüber wie man miteinander umgeht wird kein Verständnis entgegengebracht.
Das alles schafft keine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Im Saarland kommt man beim Thema Zeiterfassung an der Firma CompuTime nicht vorbei.
Es gibt teilweise flexible Arbeitszeiten und Überstunden können abgefeiert werden. Jedoch ist der Arbeitgeber bei der Bewertung davon, was überhaupt als Arbeitszeit gilt, recht knickrich.
Manche Kollegen kommen nicht immer dazu ihre Überstunden abzufeiern.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Obwohl Mitarbeiter mehrfach um externe Schulungen/Weiterbildungen gebeten hatten, werden diese selten genehmigt und bezahlt.
BAV ist möglich. Es gibt einen Bonus, wenn das Geschäftsjahr gut lief.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Mülltrennung.
Es gibt Kollegen, die einen gerne in die Pfanne hauen oder schlicht nicht hilfsbereit sind (siehe Arbeitsathmosphäre).
Aber es gibt auch einige wenige Kollegen, die hilfsbereit sind und im Rahmen ihrer, durch den Arbeitgeber begrenzten, Möglichkeiten helfen.
Mir ist nicht aufgefallen, dass ältere Kollegen schlechter behandelt würden. Alle werden gleich schlecht behandelt.
Die Vorgesetzten schaffen es nicht Vertrauen zu erwecken. (siehe Arbeitsathmosphäre).
Die Vorgesetzten unterstützen ihre Angestellten kaum in der Arbeitsgestaltung.
Die Vorgesetzten übernehmen keine Verantwortung für Dinge für die sie verantwortlich sind z.B. die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers.
Leistungen, die nicht direkt mit dem Umsatz in Verbindung stehen, werden nicht gewürdigt.
Es gibt keine Struktur und keine klar definierten Zuständigkeiten für die Vorgesetzten.
Das hat zur Folge, dass, je nach dem welcher Vorgesetzte zuletzt durch die Abteilung gerauscht ist, anders gearbeitet werden soll.
Das führt dazu, dass es für den Arbeitnehmer unmöglich ist sich Regelkonform zu Verhalten. Solche Zustände machen auf dauer krank.
Das Motto ist: "Friss oder Stirb." Es wird erwartet, dass man sich den Großteil des benötigten Fachwissens selbst aneignet. Wenn man das nicht kann, findet sich jemand, der einen mobbt.
Es ist unmöglich sich Regelkonform zu verhalten (Siehe Vorgesetztenverhalten)
Generell wird recht wenig miteinander gesprochen. Die Kommunikation läuft größtenteils über schriftliche Berichte.
Dies ermöglicht kaum echte Teamarbeit.
Erschwerend kommt hinzu, dass Teamarbeit von den Führungskräften aktiv behindert wird.
Gemeinsames Lösen von Problemen wird nicht gerne gesehen.
Jeder Mitarbeiter soll seine Aufgaben alleine lösen, damit die Aufgaben schneller erledigt werden.
Kurzfristig mag das effizienter sein.
Langfristig schafft das aber eine Truppe von Einzelkämpfern, die nur das nötigste einander mitteilen und das meist auch nur schriftlich.
Zudem wird dadruch die Verbreitung von Fachwissen behindert.
Teamarbeit, rege Kommunikation und fachlicher Austausch sind hier also kaum möglich.
Mir ist keine Ungleichbehandlung der Geschlechter aufgefallen. Alle werden gleich schlecht behandelt.
Wenig Vielfalt. Man kann dafür aber bei den wenigen, verwendeten Technologien sehr starkt in die Tiefe gehen, was einem teilweise auch abverlangt wird. Wenn man gewillt ist das zu tun und sich alles selbst beizubringen, kann man diese Aufgaben interessant finden.