Gute Work-Life Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Definitiv die Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten und dass HO möglich ist und jeder inzwischen dafür einen Laptop bekommen hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stupide Aufgaben, schwerfällig, neue Prozesse ordentlich einzugliedern (Equipmentbereitstellung, Überarbeitung des Aufgabengebietes) und damit einhergehend realistische Gehaltsanpassungen;
Schicht absitzen, auch wenn kaum was los/zu tun ist.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man zu Home Office Zeiten schon die Pflicht hat, ins Büro zu kommen, sollten einfach bestimmte Dinge angepasst bzw. gestellt werden, die den Tag etwas komfortabler machen (ruhige Räume, gemütlichere Atmosphäre, kostenlose Snacks wie Obst und Kaffee).
Kollegenzusammenhalt
Kann nur im Team/Einzelfall betrachtet werden. Da der Großteil der Angestellten in meinem Team älter ist, merkt man unterschiedliche Interessen und Herangehensweisen im Arbeitsalltag.
Work-Life-Balance
Man kann über alles reden, auch wenn mal spontan was ist, es ist alles super flexibel und entgegenkommend. Großer Pluspunkt.
Vorgesetztenverhalten
Bin sehr zufrieden mit einem sehr guten Verhältnis
Interessante Aufgaben
Vorgegebene Aufgaben, aber theoretisch auch flexibel in wie weit man sich in diese r verwirklichen will.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich leider nicht bewerten. So wie ich es mitbekomme, ja.
Arbeitsbedingungen
Laut, Durchgangsbüro, sehr trist, nicht sehr modern und die Ausstattung könnte besser sein. (Mikrowelle und Kühlschrank sowie Wasserspender vorhanden). Leider kein Kaffee vom Büro aus gestellt oder Obsttheke etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unbekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer genau am Minimum. Es gibt und gab Verbesserungen vor allem dank Verdi aber die aktuellen Inflationsausgleiche lassen zu Wünschen übrig.
Image
Die meisten beschweren sich über alles im Leben, aber im Großen und Ganzen wird auch viel Positives verloren.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es in meiner Perspektive kaum Möglichkeiten. Wenn man theoretisch nicht alle paar Jahre in eine anderen Abteilung geht, um Abwechslung zu haben (mitunter bei weniger Gehalt), steckt man im Modell, bis man nach 6 Jahren Zugehörigkeit das Macimum erreicht hat. Das Arbeitspensum ist dabei genau festgelegt.