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Jetzt Profil vervollständigen625 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
396 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 224 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ständige Weiterentwicklung des Unternehmens
Seit der Verschmelzung geht es zu sehr darum alles anzugleichen, Wünsche und Bedürfnisse der Mannschaft werden kaum mehr berücksichtigt
Weniger reden, mehr machen
Eigentlich super, hier und da aber auch sehr anstrengend
Wenn Potential gesehen wird, dann wird es auch geförderten
Wenn etwas getan wird, wird es nicht kommuniziert
Je größer der Kreis, desto schlechter die Kommunikation
Mobiles arbeiten
Kindergerechte Arbeitszeiten
Verständnisvoller Umgang mit nahezu jeder außergewöhnlichen Situation
Aufstiegsmöglichkeiten
Faires Geld für faire Arbeit
Nicht viel ehrlich gesagt
Kostenlosen Kaffee wieder einführen ;)
Ich war bisher in zwei absoluten Topteams tätig mit jeweils einer tollen und einer guten Teamleitung, da war Stimmung eigentlich immer gut
Ich finde die Firma kommt oft zu schlecht weg für das was wir alles geboten kriegen und für wie gut die Bedingungen sind
"Gleitzeit" , mobiles arbeiten , keine Wochenendarbeit, außer zwei (freiwillige!) Samstage in 2 Jahren , Spätschicht ist um 16 Uhr zu Ende und wird gerecht verteilt, so das man maximal 2-3 Wochen im Jahr hat
Ich bin selber innerhalb von 1 1/2 Jahren, trotz Elternzeit von 2 Monaten zwischendurch aufgestiegen zum stellvertretenden Teamleiter. Aus meinem ersten Team sind inzwischen 3 Stellvertreter hervorgekommen, da Potential erkannt und darauf gebaut wird
Das Gehalt ist für eine ungelernte Kraft top, im Westen oder für Menschen mit einer höheren Bildung gibt es vermutlich bessere Alternativen
Es wird sich für die Umwelt eingesetzt, Führungskräfte Veranstalten freiwillig Spendenaktion, die Firma versucht papierhafte Prozesse zu digitalisieren um Verschwendung zu minimieren
Wie oben beschrieben, zwei tolle Teams die sich gegenseitig immer unterstützt haben und gerne gelacht und gearbeitet haben
Viele Kollegen sind "Urgesteine". Viele Neueinstellungen die in meiner ersten Abteilung dazu kamen waren über 50 oder sogar einige über 60
Wie gesagt, eine großartige Chefin und eine gute Chefin. Es wird nicht gehetzt oder abfällig geredet über andere Kollegen wie ich es in anderen betrieben schon erlebt habe
Ein Arbeitslaptop wird gestellt, man hat auf Arbeit selbst zwei moderne Bildschirme und Tastatur, Bürostuhl und Maus sind auch voll in Ordnung. Im Sommer merkt man aber in der 2. Etage das eine Klimaanlage oder Belüftung fehlt
Die Kommunikation ist steht's bemüht aber tatsächlich die größte Schwäche
Bisher sind mir tatsächlich mehr weibliche als männliche Führungskräfte begegnet
Aufgaben sind so Abwechslungsreich wie es in einem Bereich gehen kann. Was heißt manche Abteilung haben nahezu Fließbandarbeit und andere Abteilungen haben bei jedem Auftrag etwas neues
Erhöhung der mobilen Arbeitsquote (derzeit 70%); Erhöhung des Gehalts auf eine respektvolle Höhe und nicht so, als käme man sich als (mitunter billige) Aushilfskraft der Bank vor.
Böse Gespräche hinter dem Rücken. Und wenn man sich nicht beteiligt, sondern nur seine Arbeit macht, wird man davon auch 0pfer.
Stellt sich nach außen besser da als es in Wirklichkeit ist…
Geben und nehmen: Wer mal zurück steckt, bekommt mal was gut.
Je „nach Nase“ werden Kollegen weggelobt oder Bäume (Äste sind bedeutend kleiner…) in den Weg geworfen.
s. Arbeitsatmosphäre.
Auf jeden Fall verbesserungswürdig.
Teilweise rauer Umgangston.
Tochtergesellschaft einer der größten Banken Deutschlands - und somit NICHT im Bankentarifvertrag. Mittlerweile gibt es einen Haustarifvertrag, nach jahrelangem K(r)ampf.
Es wird sehr viel „nach Nase“ gemacht…
Work Life Balance für mich und meine Familie , Mitarbeiter werben
Parkplätze vor Ort gering
Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Super Team!
Home Office Regelung war super.
Man könnte sich dahingehend verbessern.
Ansprechpartner für alles.
Es wurde immer und sofort auf alle Fragen geantwortet.
Leider oft eintönig.
Möglichkeiten zum Wandel
Verhalten vieler Führungskräfte und der Leitungs ist oft gegenteilig vom stets postulierten und sehr verhaftet in vergangenen Zeiten.
Zahlreiche Änderungen und Verbesserungen in der Führung nötig
Riesen Kompliment an Fr Efker.
Wenn man Vorschläge hat werden diese umgesetzt, man wird für Ehrlichkeit geschätzt und es wird einem nicht der Mund verboten.
Dass alle wie eine austauschbare Nummer behandelt werden.
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter geachtet werden. Ich hatte damals das Gefühl, dass Probleme die angesprochen wurden nur halbherzig ernst genommen wurden.
Das Ideen auch von Mitarbeitern berücksichtigt werden und sogar umgesetzt.
"Best practise" wird gelebt
Zuschüsse für Teamevents wären super und kostenloser Kaffee wieder einführen
Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeiten eine super Atmosphäre
Mitarbeiter werben Mitarbeiter ist immer ein lukratives Thema
30/70 Möglichkeit zum mobilen Arbeiten mit Flexibilität in den Arbeitszeiten
Es steht einem die Möglichkeit frei sich weiterzuentwickeln und die Karriereleiter raufzuklettern, man muss nur die Ohren und Augen offen halteb
Gehalt kann immer besser sein, aber als Quereinsteiger in diesem Bereich durchaus annehmbar, als positive hat sich der Haustarif dahingehend herausgestellt
Man ist immer bestrebt besser zu werden und zu optimieren weg vom Papier hin zum digitalen
In unsern Team sind wir eine Familie und auch in anderes Teams wird das so gelebt
Jung und Alt ergänzen sich und helfen sich gegenseitig Respektvoll
TL sowie OL sind auf Augenhöhe mit den Teams und sind entsprechend zugänglich
Alles was man benötigt wird gestellt. Räume sind großzügig
Sowohl mit dem Team als auch TL/OL als auch den Kunden ein freundliches "Du"
Jeder wird genommen wie er ist egal welches Geschlecht/Hautfarbe oder Beeinträchtigung
Die Prozesse/SOAs sind immer eine neue Herausforderung aber man lernt immer dazu
Gut am Arbeitgeber finde ich die Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten, die Vereinbarkeit von Arbeit und privatem Leben und die Möglichkeit zum homeoffice.
Personalthemen oder Fragen sind teilweise ein aufwendiger Akt wo man immer wieder aktiv nach haken muss. Es weiß scheinbar niemand richtig wer für was zuständig ist.
Allgemein wird viel geredet, doch bei der Umsetzung muss man immer sehr geduldig sein.
Transparenz und Wertschätzung leben und nicht nur darüber sprechen. Nur Versprechen äußern, die auch tatsächlich zeitnah umgesetzt werden können und keine Hinhaltungstaktiken durch führen. Auch negative Themen oder Ergebnisse lieber einfach Ansprechen, statt zu versuchen diese Auszusitzen. Einsatzbereitschaft, Motivation und fachliches Know how Wertschätzen und dieses auch im Gehalt widerspiegeln.
Meist relativ ruhig in den Büros und Fluren, da sich die meisten Mitarbeiter im Homeoffice befinden. Aus meiner Erfahrung heraus fehlen der Mehrzahl der Führungskräfte sowohl Führungskompetenzen, als auch fachliches Wissen. Mit Lob wird sparsam umgegangen und dieses nicht glaubwürdig kommuniziert.
Bei diesen Thema ist die Belegschaft wohl sehr geteilt. Es gibt durchaus Kollegen die hinter dem Unternehmen stehen und dieses uneingeschränkt weiter empfehlen würden. Auf der anderen Seite gibt es vermutungsweise genau so viele Mitarbeiter, die kein gutes Wort für die Firma übrig haben. Das Image von außerhalb ist mir nicht bekannt, da die meisten Menschen die ComTS Finance noch immer nicht kennen.
In meinem Falle klappt es aktuell mit der Work-Life-Balance recht gut. Dies ist allerdings auch wieder Bereichs- bzw. Teamabhängig, je nach persönlicher Einstellung, persönlichen Bedürfnissen, jeweiligen Urlaubssperren oder des Arbeitsaufkommens.
Mir sind keine offiziellen Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt, die einen beruflichen Aufstieg begünstigen würden. Das heißt nicht, dass es keine Möglichkeiten gibt, aber zumindest nicht transparent für die breite Masse. Ein beruflicher Aufstieg ist theoretisch möglich über eine Bewerbung auf interne Stellen, wo Chancengleichheit für alle suggeriert wird. Diese ist in den meisten Fällen, meiner Erfahrung nach nicht wirklich gegeben. Karriere machen in dem Unternehmen wohl die wenigsten und die Auswahl dieser Mitarbeiter ist auch nicht immer ganz nachvollziehbar.
Zu Erwähnen ist erstmal, dass das Gehalt immer pünktlich gezahlt wird. Über die Entlohnung und Gewichtigkeit mancher Prozesse könnte man streiten. Auch innerhalb der Teams und zwischen Neueinstellungen und langjährigen Mitarbeitern werden hier meiner Meinung nach ungerechtfertigte Unterschiede gemacht.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist meines Erachtens nach eher Teamabhängig und auch abhängig vom Auftreten und der Stellung des jeweiligen Kollegens im Unternehmen.
Den aktuellen Altersdurchschnitt kenne ich nicht, aber es wird durchaus auch älteren Kollegen eine Chance gegeben. Langdienenden Mitarbeitern wird jedoch meines Erachtens wenig Wertschätzung übermittelt und diese auch nicht dementsprechend gefördert. Da hat man als neuer junger Kollege teilweise doch besseren Verhandlungsspielraum.
Ich bin der Meinung, dass die Vorgesetzte nicht immer faire Entscheidungen treffen und Konflikten gerne aus dem Weg gehen. Gewisse Themen werden totgeschwiegen, Probleme oder Bedenken herunter gespielt oder Lösungsvorschläge gebracht die am Ende nicht umgesetzt werden.
Es handelt sich ausschließlich um Großraumbüros in denen ein entsprechender Lärmpegel vorprogrammiert ist. Durch homeoffice jedoch meist nicht voll besetzt und somit vertretbar. Im Hochsommer ist meine Empfehlung, soweit wie möglich, das homeoffice in Anspruch zu nehmen. Es gibt für jeden Mitarbeiter ein Arbeits-Notebooks an denen jedoch ein Arbeiten ohne weiteren Monitor auf Grund der Größe nicht produktiv möglich wäre.
Es wird immer von Transparenz gesprochen, doch wichtige Informationen erfährt man erfahrungsgemäß eher durch "Stille Post". Um Mitarbeiter bei Laune zu halten, werden Weiterentwicklungsmöglichkeiten in Aussicht gestellt, die entweder nie oder erst Jahre später umgesetzt werden.
Meiner Meinung nach, wie vermutlich leider immer noch in vielen Unternehmen, muss man sich auch hier als weibliche Kollegin mehr beweisen, als die männlichen Kollegen.
Das Unternehmen bietet durchaus interessante Aufgabenbereiche. Die Arbeit ist weitestgehend gerecht verteilt.
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