Condrobs verheizt jede gute Mitarbeiterin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit den tollen Klientinnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles. Der Verein konzentriert sich nur auf die Arbeit mit den Klientinnen. Das Wohl der Mitarbeiterinnen existiert nicht. Die alten Gschwollschädel an der Spitze des Vereins gehören alle ausgetauscht, sonst wird sich nie was im Verein ändern.
Verbesserungsvorschläge
Statt vieler Führungsebenen sollte es viel mehr Sozialpädagoginnen, die nicht ständig krank sind.
Arbeitsatmosphäre
Düster. Nur der Vorgestzte hat das Sagen.
Kommunikation
Informationen werden bewusst den Mitarbeiterinnen vorenthalten. Man muss sich alles selbst zusammenreimen.
Kollegenzusammenhalt
Am Anfang war es besser. Zum Schluss war das ganze Team mehrmals ausgetauscht. Da kann sich nichts entwickeln.
Work-Life-Balance
Am Besten sollte man unentgeltlich Mehrarbeit tätigen und froh sein, dass man in Corona Zeiten überhaupt einen Job hat. Fürs private Wohlbefinden wird wenig bis gar nicht getan.
Vorgesetztenverhalten
Söder und Merkel regieren Condrobs. Und wie in echt, haben beide keinen Plan und revidieren Entscheidungen täglich. Strenges Topdownverhalten. Kreative Vorschläge von Mitarbeiterinnen versickern bewusst.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Klientinnen ist abwechslungsreich und spannend. Gerade in Corona Zeiten doppelt so anstrengend.
Arbeitsbedingungen
Auf die Coronakrise war der Verein eigentlich gar nicht vorbereitet. Die Arbeit am Server ist nur tage-/stundenweise möglich. Die EDV lässt zu Wünschen übrig. Es wird gerade in diesem Bereich wie blöd gespart. Eine Webcam oder ein Smartphone ist da schon ein Highlight.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird ganz klein geschrieben. Es werden z. B. Flyer produziert und gleich wieder weggeschmissen wenn sich eine der vielen Adressen ändert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das dritte Jahr in Folge gab es nur die dritte halbe Sonderzahlung zum Jahresende. Aber dafür gab es wenigstens die halbe Münchenzulage und einen Fahrtkostenzuschuss für alle Mitarbeiterinnen bis ins Münchner Umland.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur, wenn man schleim und nichts kann.