97 Bewertungen von Bewerbern
97 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess kurzer zu gestalten.
Werdegang, Gründe zum Wechsel
Aktuell keine Verbesserungsvorachläge
Wenn eine Stelle schon vergeben ist, und sie mit dem/der Bewerber:in über eine andere Stelle sprechen möchten, sollten Sie diesen Menschen vorher kontaktieren. Das ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts für den anderen Menschen für die aufgebrachte Zeit für den Bewerbungsprozess und die Vorbereitung. Außerdem ist es natürlich das gute Recht des/der Bewerbers/in vorab zu entscheiden, ob er/sie an der anderen Stelle überhaupt interessiert ist und in das Gespräch gehen möchte. Ich hätte meine Zeit für die Gesprächsvorbereitung und das Gespräch gerne anderweitig verbracht. Leider habe ich gar keinen guten Eindruck von den Unternehmen.
Hab ich derzeit keine, da alles sehr transparent war und mir in jedem Punkt entgegen gekommen wurde. Man legt auf zwischenmenschliche Beziehungen viel Wert, wodurch man sich sehr wohl fühlt.
Das Verfahren war optimal.
Der Bewerbungsprozess war zügig, professionell organisiert, wertschätzend und verbindlich. Es waren die richtigen Ansprechpersonen im Gespräch. Während der Gespräche wurde mein Eindruck bestätigt, dass CONET nicht nur ein professionell aufgestelltes Unternehmen ist, sondern auch viel Wert auf seine Unternehmenskultur legt.
Entweder ihr wollt Leute die Probleme lösen und Arbeit verrichten oder ihr wollt Leute die vor Jahrzehnten mit Glanz und Gloria durch eine Uni gegangen sind. Eure Messlatte ist stockkonservativ bei Glanz- und Gloria. Wer weiß ob das die besten Ergebnisse erzielt.
Und Eure Personalberater sollten bereits bei der ersten Nachricht offen damit umgehen, für wen sie rekrutieren und viel mehr Kopf in die Ansprache von Kandidaten stecken, wenn man sich so formelle Kriterien gibt, nicht jeden zu kontaktieren, der als DevOps arbeitet um ihn abzuwerben. Dafür pflegt man seine Xing und LinkedIn Profile ja.
Ich weis nicht, was im Grunde das Problem war, denn zu bieten hatte ich eigentlich alles, was man auf diesem Gebiet bieten könnte. Man hat als Bewerber das Gefühl, dass man sich mit der Firma seine Zeit verschwended. Auf der einen Seite gab man sich so super interessiert und alles gaz toll und super und dann auf der anderen seite bekommt man dann eine Absage hingeklatscht und versteht die Welt nicht mehr. Da ich aber weis, was ich auf dem Gebiet bieten kann, war das schon fast unverschämt. An meiner Person kann es wohl nicht gelegen haben, denn so einen Test hatten sie auch nicht gemacht.
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