307 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
208 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Teamatmosphäre, flexible Home-Office-Regelungen
Klare Zielsetzung für die Entwicklung der Mitarbeiter. Transparentere Kommunikation bzgl. der Einsparungen.
Aufstiegschancen sind mir keine bekannt. Die Weiterbildung ist meistens im Interesse der Ausschreibungen.
Das Gehalt ist deutlich unter dem Branchen-Durchschnitt
Man bekommt vielleicht einen Avocado-Baum...
Im Rahmen des direkten Teams gibt es hier keine Probleme. Das Verhalten über die Teamleiter-Ebene hinaus ist hier eher das Problem.
Die Entscheidungen der Geschäftsführung und die Zielsetzung für den Mitarbeiter werden nicht klar kommuniziert. Auf Nachfragen bzgl. des Gehalts bekommt man meistens nur leere Ausreden.
Die Aufgaben und Arbeitsfelder können interessant sein. Generell hat man mehr Baustellen als Kapazitäten.
Tolle Arbeitsbedingungen, nette Kollegen und Vorgesetze, allgemein ein angenehmes Betriebsklima.
Dieses gekünstelt positive in den Monatsjourfixen geht mir auf die nerven. Außerdem stört mich dieser Fokus auf Umsatzziele und Wachstum, warum soll mich das als normaler Mitarbeiter interessieren?
Als Mitarbeiter der viele Kundentermine vor Ort hatte kam ich mir leider manchmal benachteiligt vor. Die Reiskostenabrechnung ist unfair, einen Firmenwagen hätte ich selbst zahlen dürfen. Der einzige Poolwagen öfters nicht mehr verfügbar. Mein Vorgesetzter hat aber super auf meine Kritik reagiert, ich hoffe mein Nachfolger profitiert davon.
Sehr gut, man kann selbständig arbeiten ohne große Kontrolle. Die Arbeit mit den Kollegen sehr angenehm.
Eigentlich ziemlich gut, Kunden machen sich gerne mal über „Einmal mit Profis arbeiten“ lustig.
Flexible Arbeitszeiten und unlimitiertes Homeoffice.
Es gibt regelmäßige Entwicklungsgespräche, Weiterbildungen und Zertifizierungen werden angeboten und bezahlt. Das interne Seminarangebot ist ganz nett, aber für mich persönlich nicht sehr hilfreich.
Ist eigentlich das Thema worüber am meisten gemeckert wird und mit dem die meisten unzufrieden sind. Bei mir sind es ca. 42k im Jahr (FiSi, 3 Jahre Berufserfahrung). Ist nicht der Grund für meine Kündigung, da sollte aber mehr Geld investiert werden.
Ist mir persönlich egal, wer Öko drauf ist kann sich ein Fahrrad über die Firma leasen. Auf Firmenfesten gibt es alkoholfreie Getränke und Speisen für veganer.
Der war in meinem Bereich immer top, alle kommen gut miteinander aus, ich persönlich habe da mit keinem Stress.
Ich bin nicht alt, daher kann ich keine persönliche Meinung dazu äußern. Habe aber nur positives im Umgang mit älteren oder kranken Kollegen mitbekommen.
Bei allen Vorgesetzen die ich hatte gab es für mich nichts zu meckern. Habe allerdings schon öfters negatives gehört, aber für die Betroffenen bewerte ich hier nicht.
Ziemlich gut, unlimitiertes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Man wird gefordert, aber nicht überfordert. Überstunden oder Wochenendarbeit sehr selten und können direkt ausgeglichen werden. Mit Fehlern wird bei allen ordentlich umgegangen.
Die anstrengende und komplizierte Zeiterfassung stört, das neue Büro ist leider wieder ein Großraumbüro.
Es wird sehr viel und sehr offen kommunziert, mir persönlich fast schon zu viel. Wer starkes Interesse an der zukünfitgen Entwicklung des Unternehmens hat, wird sich darüber freuen.
Kann ich nichts zu sagen, in meiner Abteilung arbeiten nur männliche Männer. Den Frauen scheint es aber sehr gut zu gehen.
Meine Aufgaben und Themen bei der Conet waren sehr spannend, abwechslungsreich und ich konnte dabei viel lernen. Langweilige Routinetätigkeiten waren aber leider auch einige dabei.
Wie bereits gesagt, starkes Team, starker Teamleiter und die Möglichkeit wirklich viel zu lernen. Die Messlatte für zukünftige Controllingstellen ist nun wirklich hochgesetzt bei mir.
Ich persönlich mag die Großraumbüros nicht, wenn mal viele da sind kann es zu laut sein. Das ist aber wirklich sehr selten der Fall. Die Temperatur ist leider ein Dauerproblem. Aber wenn die Temperatur der größte Nachteil ist der einem einfällt, spricht das doch sehr stark für die Conet.
Die Einarbeitung könnte klarer strukturiert sein. Die Conet ist von ihrer Struktur recht kompliziert und am Anfang ist es schwer reinzukommen.
Die Arbeitsatmosphäre war in den knapp 1,5 Jahren immer gut. Das Team ist sehr harmonisch und der Teamleiter ist sehr fair.
Ist stark abhängig von der Abteilung und den jeweiligen Führungskräften. Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht, aber es gibt auch Abteilungen wo eine hohe Fluktuation herrscht und das Image nicht so gut ist.
Homeoffice und Gleitzeit. Conet bzw. der Teamleiter ist sehr tolerant und entgegenkommend, mehr als fair. Man muss aber auch bereit sein, wenn mal etwas dringend ist, etwas länger zu arbeiten. Das sollte aber selbstverständlich sein, alles ist ein geben und nehmen.
Wenn man Lust hat, kann man hier viel lernen. Im Team sind Top Leute und wenn man sich bei jedem was abschaut, kann man selber auch gut werden.
Man könnte woanders als Werkstudent und Praktikant mehr verdienen.
Dazu kann ich nichts sagen, da es mich nicht interessiert.
Wirklich stark! Man geht immer zusammen Mittagessen und jeder ist hilfsbereit. Das ist wirklich nicht selbstverständlich bei zirka 10 Personen und verschiedenen Charakteren.
Ich bin zwar nicht alt, aber aus meiner Sicht sehr gut.
Der Teamleiter ist mit Abstand die beste Führungskraft die ich je hatte. Ich habe faires Feedback bekommen und man hat mit mir ehrlich und transparent über alles gesprochen. Der Teamleiter hat ein sehr gutes Gespür für das Team und die einzelnen Leute, es wird keiner bevorzugt oder benachteiligt. Zusammen mit dem Teamzusammenhalt, die größte Stärke der Conet.
Das die Temperatur in diesem modernen Gebäude nicht korrekt reguliert werden kann, ist wirklich ein Joke. Es ist immer zu kalt.
Nichts auszusetzen, der Teamleiter hat immer fair und transparent mit mir gesprochen. Kritik wurde mir sachlich und in einem ruhigen Ton mitgeteilt und Lob gab es auch, wenn etwas gut gemacht wurde.
Aus meiner Perspektive absolut gegeben.
Ein guter Mix aus festen Aufgaben und Adhoc Anfragen
Das positive Mindset und der positive Schwung, Dinge zu verbessern. Es gibt einen strukturierten Onboarding Prozess, einen Paten von dem man eingearbeitet wird und viele Möglichkeiten, sich über die Geschehnisse im Unternehmen zu informieren und dabei mitzuwirken. Es gibt ein Talentmanagement System, Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung und ein freundliches Team, welches gerne unterstützt.
Nicht direkt schlecht, sondern eher neutral finde ich den Umstand, dass es sehr viele Kollegen gibt, die weniger als 5 Jahre im Unternehmen arbeiten. Das hat Vorteile, weil neue Unternehmenswerte besser transportiert und gelebt werden können, es fehlt aber auch manchmal der Eindruck eines "alten Hasen" der eine gewisse Beständigkeit und Erfahrung mit sich bringt.
Das Unternehmen ist mit seinen aktuell ca. 1900 Mitarbeitenden (Stand 10/24) schnell gewachsen. Dabei wurde der Zeitpunkt verpasst die vorherrschende Aufbau- und Ablauforganisation dem schnellen Wachstum des Unternehmens anzupassen. Mit dem Horizon28 Programm wird unteranderem diese Situation angegangen. Die Umsetzung wird aber noch seine Zeit brauchen. Verbesserungsvorschläge sind an dieser Stelle individuelle Wahrnehmungen. Diese kann man in einem Ideenportal äußern, wo sie von einem Team sondiert und bewertet werden.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Sowohl am Standort Berlin herrscht ein freundliches und wertschätzendes Miteinander, als auch in der überregionalen digitalen Zusammenarbeit.
Absolut vorhanden. Es gibt Home-Office Möglichkeiten, es ist kein Problem mal seine Arbeit für zwei Stunden nieder zu legen und später weiter zu machen. Das hilft mir als Familienvater enorm bei der Organisation meines Alltags. Zudem gibt es dokumentierbare Überstunden, die man auch als Freizeitausgleich nehmen kann.
Es gibt verschiedene Maßnahmen in diesem Bereich. Durch die Größe des Unternehmens und die vielen gewonnen Ausschreibungen im Bundesbehördenbereich, sind viele Maßnahmen sowieso schon verpflichtend. Zudem gibt es aber darüber hinaus auch Maßnahmen, welche den Umweltschutz und das Sozialbewusstsein positiv stärken. So wird beispielsweise für jeden neuen Mitarbeiter ein Baum gepflanzt.
Mir wurde bisher immer geholfen und der Austausch untereinander war bisher immer freundlich. Es gibt ein internes übergeordnetes Geschäftsprogramm Horizon28. Durch die transparente Kommunikation dazu hat man den Eindruck, dass viele Kollegen den Schwung mitnehmen und gemeinsam an dem Ziel arbeiten.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten würde ich als professionell, nahbar und teamorientiert einschätzen. Es wird auf persönliche Individualitäten soweit es geht Rücksicht genommen und versucht eine faire Lösung zu finden. Durch die "DU" Kultur entsteht schnell ein vertrautes Miteinander.
In Berlin wird ein fast 100% Shared Desk Prinzip gefahren. In dem neu eingerichteten Büro befinden sich modern Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen, ergonomischen Bürostühlen, Klimaanlage und einer Dockingstation mit zwei Bildschirmen. Man kann in einem Großraumbüro mit anderen Kollegen zusammen sitzen, oder je nach Vorliebe auch ein Platz in einem 4-Personen Büro buchen. Es gibt 4 Tiefgaragenplätze, falls jemand lieber mit dem Auto kommt.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist super. Es gibt regelmäßige Meetings und bei Bedarf, kann jeder auch seiner eigenverantwortlichen Holschuld nachkommen :-)
Unternehmesweit ist CONET sehr gut aufgestellt. Es gibt ein Intranet, welches gepflegt wird, Viva Engage, wo viel aus den einzelnen Abteilungen heraus kommuniziert wird und was mir besonders gut gefällt sind die Informationsveranstaltungen für die ganze Gruppe, welche quartalsweise in hybrider Art und Weise abgehalten werden, sowie einen eigenen Viva Engage Kanal der Geschäftsführung, wo Eindrücke und Erlebnisse geteilt werden.
Es gibt sehr viel zu tun und daher auch die Möglichkeit seinen persönlichen Vorlieben im Projektgeschäft in einem gewissen Maß nachzukommen und sich entsprechende Aufgaben auszusuchen. Das Kundensprektrum ist sehr vielfältig. Von Bundesbehörden, über Verteidigungsorganisationen bis hin zu privaten Industrieunternehmen gibt es ein breites Portfolio an unterschiedlichen interessanten Aufgaben.
Hallo Bewerter/in,
ich freue mich darüber, wie du die Atmosphäre beschreibst und über das Lob der HR Abteilung.
Wir wachsen seit 5 Jahren beständig in Berlin, deshalb haben wir weniger Mitarbeitende mit langjähriger Unternehmenszugehörigkeit. Wir arbeiten daran, diese Mitarbeitenden langjährig zu binden. Horizon28 stützt viele Aspekte, die dazu beitragen.
Bitte gibt weiter Feedback, was wir verbessern können und was schon gut läuft.
Viele Grüße
Sabine
Nette Kollegen und generell gute Stimmung
Homeoffice
Transparente Karrierepfade
Mehr Schuhlungen für mittlere Management in moderner Führungskompetenz
Grundsätzlich sind sehr viele Kollegen guter Laune. Insbesondere als neuer Mitarbeiter fallt die gute Atmosphäre schnel auf. Leider wird durch Handeln des mittleren Management und durch die wirtschaftliche Gesamtlage die Stimmung gedrückt.
Vielen unbekannt. Das ändert sich aber gerade.
Grundsätzlich sind 40h Standard was sicherlich positiv für eine Beratung ist. Aber wenn man interne Aufgaben zugeworfen bekommt, kann es auch schnell dann mehr sein.
Weiterbildung werden großzügig gestattet und auch mit Übernachtung etc. Auch darf man selber Vorschläge für die Fortbildung machen.
Leider wird ein Karrierepfad nicht klar aufgezeichnet und es scheint auch wenig Interesse für Beförderungen zu geben, da dass die Marge schmälert.
Es bräuchte ein standardisiertes Modell für verschiedene Performances und Karrierepfade. Stattdessen ist es instransparent wie Gehaltsanpassungen und Beförderungen vergeben werden.
Bei Gehaltsentwicklung sind sehr viele unzufrieden. Man verweist auf Abteilungspläne die nicht erreicht worden sind, auch wenn die eigenen Leistungen überdurchschnittlich sind. Spielt keine Rolle.
Zudem sind viele Kunden aus der öffentlichen Verwaltung aber gezahlt wird oft weniger als dort. Da drängt sich leider die Frage schon auf, ob man nicht einfach die Seite wechseln soll...
Müll wird getrennt. Das ist alles. Inlandsflüge werden nur durch Kunden reglemnetiert. Nachhaltigkeit spielt nur als Geschäftsfeld eine Rolle.
Viel sind sehr nett und hilfsbereit. Bei manchen weiter oben in der Hierarchie mangelt es an Kritikfähigkeit und auch an Ehrlichkeit.
Gibt Kollegen die sehr lange dabei sind
Es kommt drauf an. Aber bei zu vielen Vorgesetzten ist Führung zu vermissen. Auch das Verhälten ist oft hinderlich und erschwert den Alltag.
Entscheidungen werden unter sich aus gemacht und als betroffener Mitarbeiter erfährt man als letztes davon.
Bei vielen merkt den Bundeswehr Hintergrund. Das drückt sich dann in mangelnder Kommunikation und Empathie, Hirachischen Verhalten und auch Respektlosigkeit gegenüber Frauen aus.
Man meint, man sei weiter als man ist.
Es wird gerne an die ebene drunter verwiesen und so Verantwortung nicht wahrgenommen.
Ein Grund für die hohe Fluktuation bei Neueinsteigern ist das Verhalten der Vorgesetzten.
Homeoffice ist normal und man ist sehr flexibel in seiner Standortwahl.
Ausstattung ist gut. Büro ist sehr gut. Obstkorb ist nett aber nichts worauf man stolz sein muss.
Zwischen normalen Kollegen gut. Gibt gute Infoveranstaltungen vom Vorstand. Vorgesetzte teilweise katastrophal. In wichtigen Momenten wie in der ersten Tagen oder beim Projekteinsatz, ist es Glücksache wer die Verantwortung dafür trägt. Man erfährt als betroffener von Plänen zu potenziellen Projekteinsatz als letzter, wenn man nicht zufällig die Informationen bekommt.
Erwartungen werden nicht klar kommuniziert.
Informationen die nützlich sind, werden nicht kommuniziert. Ebenfalls sind Verantwortlichkeiten oft nicht klar.
Viele Mitarbeiter verhalten sich korrekt. Generell ist der Umgang respektvoll.
Aber es gibt Vorgesetzte die sich aufführen gegenüber Frauen.
Zudem sind sehr weniger Frauen weirr oben als nur Teamleitung. Das ist schade. Gerade wenn man sich als so modern geben will.
Projekte sind gut. Interne Aufgaben sind schlecht. Auch deswegen weil vieles vereinfacht und automatisiert werden könnte.
Hallo Bewerter/in,
danke für das detaillierte Eingehen auf alle Aspekte. Das Thema Karrierepfade steht bereits oben auf der Agenda, dass gehen wir gerade an. Gerne binde ich dich ein, wenn du das möchtest. Wichtig ist mir auch, deine Bewertung zu Gleichberechtigung und Vorgesetztenverhalten zu verstehen. Ich freue mich, wenn du dich bei mir meldest. Danke auch, für das geäußerte Lob.
Viele Grüße
Sabine
Aber man tut gerne so.
Hallo Bewerter/in,
in der Bewertung gibt es keine konkreten Themen, auf die ich eingehen kann.
Schade, dass wir keine Gelegenheit zum Austausch hatten und so ein Eindruck entstanden ist.
Viele Mitarbeitende gestalten gerade die vielen positiven Veränderungen in der Gruppe, verfolge das gerne auf unseren Social Media Kanälen.
Dir alles Gute und Gruß
Sabine
Persönlich vor Ort war ich in den Standorten Bonn und Frankfurt. Insbesondere bei den neu bezogenen Standorten wird Wert darauf gelegt, dass diese nach neusten Standards eingerichtet sind. Es wird sich viel Mühe gegeben Einheitlichkeit in der Corporate Identity und dem Corporate Design zu erreichen. Goodies wie Quooker, Kaffeevollautomat und Spielkonsole/Kicker/Tischtennis o. Ä. sind je nach Standortmöglichkeiten vorhanden. Einzelbüros (nur noch Leitung) und "mein Büro" sind weitestgehend zu Gunsten von Gruppenarbeitsplätzen aufgelöst. Je nach Bedarf (z. B. Arbeiten an VS-Projekten) und Absprache können abgetrennte Büros genutzt werden.
Wer CONET kennt hat sie meistens positiv in Erinnerung.
Es wird auch von Vorgesetzten bei der Auslastungsplanung darauf geachtet, dass die Arbeitsleistung vernünftig erbracht werden kann. Projekttypisch kann es mal zu Mehrbelastungen kommen über die und deren Abbau sich offen ausgetauscht wird.
Zumindest in letzter Zeit meine ich eine erhöhte Personalfluktuation wahrzunehmen. Die detaillierten Gründe hierfür sind mir naturgemäß nicht bekannt. Wie immer muss ein Platz freiwerden, damit man nachrücken kann. In meinem Umfeld waren Aufstiegspositionen mit relativ jungen Mitarbeitenden besetzt, sodass eine Aufstieg qua Alter ausscheidet und man vermutlich das Unternehmen wechseln müsste.
Es gibt im Vergleich mit dem Wettbewerb insbesondere im Vergleich mit ähnlich großen oder größeren im Markt einen Discount. Dafür wird man nicht "verbrannt", wie man es von anderen Beratungen schon mal hört.
Keine Verbrennerfirmenwagen, Ausdrucke nur wenn absolut nötig, DB-Jobticket wird bezuschusst. Unkündbare Altersvorsorge nach drei Jahren.
Ich wurde immer unterstützt und bekam wenn nötig die Hilfe, die ich brauchte.
Hier werden grundsätzliche allle Mitarbeitenden geschätzt.
Kein Grund zur Klage, ganz im Gegenteil. Es gibt Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und diese umzusetzen. Die Türen sind immer offen und bei Redebedarf können Gesprächszeiten gebucht werden.
siehe Arbeitsathmosphäre
Es wird viel und offen kommuniziert. Je nach Ansprechpartner und Anliegen muss man manchmal sehr gezielt und sehr ausdauernd nachfragen aber Antworten bekommt man immer, irgendwann. Insgesamt gilt allgemein: Es herrscht Holschuld. Also, dranbleiben und wenn es gar nicht anders geht: eskalieren.
Mir ist keine Ungleichberechtigung aufgefallen und habe persönlich keine erfahren.
Schwierigster Teil dieser Bewertung bei dem ich differenzieren muss. Grundsätzlich ist die CONET zum Großteil mit den Themen Public (Bund/Land/Kommune/Behörden/Ämter) und Defence (Bundeswehr/NATO) beschäftigt. Jeder der hier anfangen will sollte eine starke Affinität zu diesen Bereichen mitbringen. Im Private-Bereich (Alles andere) muss man Experte in einem Themengebiet sein und hoffen, dass dazu Projekte gewonnen werden oder eben bereit sein in den anderen Themen mitzuarbeiten. Da ich mich auch mal mit Sachen beschäftigen musste, die ich nicht kannte aber ein gewisses Maß an Begeisterung aufbringen konnte waren die Aufgaben größtenteils interessant. Aber es gibt immer mal "Schwarzbrotprojekte".
Hallo Bewerter/in,
eine ausführliche Bewertung wie diese hilft zu erkennen, bei welchen Themen wir positiv bzw. negativ wahrgenommen werden. Danke dafür.
Vieles in deiner Bewertung spornt an, den Kurs beizubehalten.
Mir ist wichtig, dass du weißt, dass wir bei "Beförderungen" ausschließlich auf Können, Potential und Engagement schauen - Faktoren wie das Alter spielen hier keine Rolle.
Unser Personalentwicklungsteam unterstützt gerne bei der Karriereplanung.
Viele Grüße
Sabine
flexible Arbeitszeit, Homeoffice, höhenverstellbarer Tische, Parkplätze
das die KI gesteuerte Heizung nicht in den Griff zu bekommen ist, scheint egal zu sein das man während der Arbeit friert, da kann man noch soviel anziehen
Auf jedenfall die Kommunikation , aber wie bereits erwähnt , setzen wir die Hoffnung auf Veränderung in unseren neuen Chef :-)
moderne, aber kalte Großraumbüros :-( , hätte man anders gestalten können
Super, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Kicker, Playstation, Obstkorb, Jobrad, Urban Sport, Kaffee, Wasser usw....
wird nur bedingt bewillig , man muss sich die Schulungen selber raussuchen anstatt das man eine Auswahl von Möglichkeiten erhält
Teamzusammenhalt ist super, könnte nicht besser sein
Der Umgang untereinander ist nach meinem empfinden überall Respektvoll
unsere Hoffnung auf Veränderungen liegt im neuen Chef
bis auf die zu kalten Büros egal ob Sommer oder Winter, super
findet so gut wie keine statt, die Hoffnung liegt im neuen Chef ;-)
mehr Geld geht immer ;-) aber es wird nicht überall ein faires Gehalt gezahlt , da sollte man generell mal drüber nachdenken und ändern, dann würden die Kollegen auch nicht den Job wechseln
Hallo Bewerter/in,
danke, dass du dir Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast.
Wir stehen im ständigen Austausch mit der Hausverwaltung zur Temperatur auf den Etagen und hoffen, es bessert sich zügig. Die Büroflächen werden in den nächsten Wochen sukzessive umgestaltet und es gibt mehr Raum für Individualität. Komm gerne auf mich zu, wenn du Ideen hast. Vieles wandelt sich gerade mit Mitarbeitenden Beteiligung sehr positiv. Gestalte mit und gib weiter Feedback.
Viele Grüße
Sabine
Trotz guter Situation und obwohl viel getan wird um transparent und in die Zukunft gerichtet zu agieren, gibt es - wie überall - einige Frustrierte. Die sollte man besser abholen.
Gute Atmosphäre, kann noch besser werden wenn alle mitmachen.
In der Branche bekannt und beachtet, darüber hinaus noch Luft nach oben.
Es wird wo immer möglich Rücksicht auf die Belange der Mitarbeiter genommen, egal ob Elternzeit, mobiles Arbeiten oder Urlaub. Was geht und sich mit den betrieblichen Abläufen ein Einklang bringen lässt, wird gemacht. Aus Sicht der internen Dienstleister ist das naturgemäß etwas eingeschränkter als z.B. bei extern tätigen Kollegen/Kolleginnen.
Siehe oben, wer will, kann vieles machen. Eigeninitiative statt lamentieren hilft.
Durchaus etwas Abteilungsgeprägt, vielleicht der häufig abwechselnden Anwesenheit geschuldet, trotzdem über alles in Ordnung.
Schwer zu beurteilen, was man so mitbekommt aber gut. Jahrelange Erfahrung gerade aus dem öffentlichen Kundenumfeld wird geschätzt.
Vertrauensvoll und wertschätzend, mit wenig Abstimmungsbedarf. Wichtig: Erreichbar, Entscheidungsfreudig, Fair.
Modernes Bürogebäude mit Top Ausstattung, wegen der Größe und Anzahl Etagen (Bonn) begegnet man sich aber zu selten persönlich.
Für ein Unternehmen dieser Größenordnung sehr gut. Mehr Informationen, positive wie auch kritische, kann man kaum, vor allem so zeitnah, teilen.
Mehr ist natürlich immer gut. Insgesamt passt das Paket aus gebotenen Leistungen, Atmosphäre und Gehalt.
Ist absolut gegeben und wird seit Jahren gelebt.
Aufgrund der Dynamik des Unternehmens fallen ständig neue, interessante und herausfordernde Aufgaben und Projekte "vom Himmel". Wer sich aktiv einbringen will statt auf Abholung zu warten, hat viele Möglichkeiten.
Hallo Bewerter/in,
danke, dass du dir Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast.
Sie hilft "gut bewertete" Aspekte zu erkennen und an ihnen festzuhalten.
Am Image und dem Mitnehmen aller Mitarbeitenden arbeiten wir.
Beste Grüße
Sabine
Gleitzeit und viel Homeoffice
Verhalten von Vorgesetzen
Vorgesetzte sollten lernen zu kommunizieren.
Der Zusammenhalt im Team ist einfach unbeschreiblich toll.
Hallo Bewerter/in,
das Feedback zur Führung würde ich gerne mit dir besprechen. Bitte komm auf mich zu. Ich freue mich, dass du 6 mal 4-5 Sterne vergeben hast und den Teamzusammenhalt als eine große Stärke siehst.
Viele Grüße
Sabine
So verdient kununu Geld.