100 Bewertungen von Mitarbeitern
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ist angenehm und kollegial. Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander, und die Unterstützung unter den Kollegen ist groß.
Die Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten und mobilem Arbeiten ist viel besser geworden
Das Unternehmen bietet verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung. Es wird Wert auf die Förderung der Mitarbeiter gelegt, was ich sehr schätze.
Die Zusammenarbeit im Team ist durchweg positiv. Es herrscht ein kollegiales Miteinander, und die Unterstützung unter den Kollegen ist groß. Man fühlt sich als Teil einer Gemeinschaft.
offen für Feedback und hat ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. Dies fördert ein angenehmes Arbeitsklima und schafft Vertrauen. Ziele und Aufgaben werden klar definiert. andere Ideen und Meinungen sind immer willkommen.
Informationen werden klar und zeitnah weitergegeben, und es gibt regelmäßige Meetings, in denen alle Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten werden.
sind herausfordernd und abwechslungsreich. Ich habe die Möglichkeit, meine Fähigkeiten einzubringen und mich weiterzuentwickeln.
Die guten Verbesserungen in der Kommunikation und der Ausstattung. Die Kollegen und die Atmosphäre waren eh immer gut.
Weiter so.....
Top Angebote für alle die nach vorne wollen
Gute Chancen, da viele ältere Kollegen in Rente gehen
Wir haben gerade den Generationenwechsel - viele gehen in Rente
Sehr gut
Die Kommunikation hat sich deutlich verbessert
Die Vielfalt der Aufgaben, die Kollegen-/innen, das Büro, die technische Ausstattung, das Intranet, die Unterstützung durch das Shanghai Büro.
Siehe Karrierechancen.
Sich mal die Fähigkeiten einiger Führungskräfte anschauen, die Personalverantwortung haben.
Lob von Vorgesetzter ist nur aufgesetzt. Fehlende Führungsqualitäten in der Verbesserung der Mitarbeiter-/innen.
Da wir keine besonderen Produkte oder Marken haben, die für was stehen, kennt uns „auf der Straße“ niemand.
Siehe Vorgesetztenverhalten. Die Digital Schulungsangebote sind ok.
Das hat wohl jeder bemerkt, dass trotz Gehaltserhöhungen immer noch die Lebenshaltungskosten höher sind.
Wer Ware aus Fernost holt, kann für die Umwelt kaum positives bringen und leere E-Autoladestationen sind auch kein CO2 Retter.
Es werden immer weniger, die Verjüngung ist spürbar.
Jemand, der/die einen in der Karriere weiterbringt und nicht nur verspricht, wäre gut für Mitarbeiter-/innen und sicher auch dem Geschäftserfolg.
Alle werden nicht identisch informiert. Du erfährst meist zusätzliche Informationen durch die Kollegen-/innen, die „befreundet“ sind mit Vorgesetzter.
Gibt es viele. Nur die vielen IT Lösungen / Programme rauben sehr viel Zeit.
Es sollte unbedingt am der Kommunikation gearbeitet werden.
Es herrscht ein familiäres Gefühl
Jeder der möchte wird auch gefördert
Leider muss hier noch viel passieren. Transparenz gibt es selten
Mehr geht immer
Grundsätzlich eine gute Atmosphäre. Einige Kollegen haben allerdings eine grundsätzliche negative Einstellung, was die allgemeine Stimmung etwas senkt.
Grundsätzlich ein gutes Image als Arbeitgeber. Das Image der Produkte ist teilweise schon bescheiden... Man hört immer wieder, dass es sich um Billigprodukte handelt. Aber gut, es wird nun mal auch ein Großteil aus Asien importiert und es handelt sich nicht um High-End-Produkte für den Profi. Das sollte man auch wissen.
Es gibt kaum etwas zu beklagen. Es kann eigentlich immer Urlaub genommen werden, wenn es mit den Kollegen und Vorgesetzten abgestimmt ist. Neben einem festen Homeoffice Tag (wenn gewünscht), kann es bei besonderen Anlässen (Handwerker, Kind krank, Arztbesuch etc...) auch immer mehr Homeoffice geben. Arbeitszeit ist auch flexibler geworden und man kann Überstunden abbauen, auch wenn der Abbau von Überstunden an beiden Standorten und innerhalb verschiedener Abteilungen noch unterschiedlich gehandhabt wird. Für manche ist es selbstverständlich, dass auch Überstunden, in Form von Urlaubstagen, genommen werden können... Bei manchen ist dies wohl nur in Sonderfällen möglich.
Jeder der wirklich will, kann wahrscheinlich viel erreichen. Es gibt zig Förderprogramme, von kleinen Excel-Schulungen, über Förderungen/Seminare für angehende Führungskräfte. Manche bekommen auch ihr Studium bezahlt (mit anschließender Verpflichtung).
Es bilden sich immer Grüppchen, die untereinander super zusammenhalten. Einzelne Personen bringe negative Stimmung in das Unternehmen oder in die Abteilung. Besonders Lästereien, wenn die Person mal nicht da ist, gehen gar nicht ... Positiv ist auf jeden Fall, dass die meisten an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen und bei Problemen helfen. Manche tun allerdings nur das nötigste... (wenn überhaupt)
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und respektiert. Die generelle Altersstruktur wird immer jünger, wodurch man das Gefühl hat, dass einige ältere Kollegen etwas auf der Strecke bleiben. Der (technologische) Fortschritt scheint einigen zu schaffen zu machen...manche wollen es aber auch vielleicht einfach nicht.
Vertrauen und Kommunikation ist super. Man wird sehr fair behandelt und der Einsatz wird auch wertgeschätzt. Vermutlich ist dies aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In manchen Abteilungen wirken die Vorgesetzten eher weniger enthusiastisch ... Mit der neuen Geschäftsführung erhoffen sich viele auch eine harmonischere und offene direkte Kommunikation
Mehr Bildschirme, Neues Büro mit Klima, Laptop... Einzig die Vielzahl verschiedener Systeme macht einem etwas zu schaffen. Die IT-Komplexität nimmt zu
Mittlerweile wird viel kommuniziert. Egal ob innerhalb einer Abteilung oder in regelmäßigen Updates seitens der Geschäftsführung. Auch die Vernetzung Celle/Wuppertal klappt immer besser. Manche werden es aber nie lernen und Informationen erfolgen gar nicht oder zu spät...
Die Gehaltsspannen gehen (wahrscheinlich) weit auseinander. Manche beschweren sich immer wieder über ihr geringes Gehalt, aber ob da auch mal direkt mit dem Vorgesetzten gesprochen wurde? Tarifgehalt im Handel ist natürlich bescheiden, aber mehr ist sicher möglich, wenn man sich gut anstellt und auch kommuniziert. Allerdings sind Sachen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld schon eher mau ... Ganz nett sind die vermögenswirksamen Leistungen und gewisser Sonderangebote "Corporate Benefits"
Sehr viele verschiedene Aufgaben. Durch immer weiter steigende Herausforderungen der Regierung und der EU kommen immer neuer Aufgaben hinzu, wo man sich teilweise hinterfragt, wozu dies gut sein soll... Manche spannend, manche wirken fast schon sinnlos und maßlos überzogen, wodurch sich die Motivation in Grenzen hält. Man muss es vielleicht so sehen, dass man sich einen Wettbewerbsvorteil als Unternehmen schafft, wenn man all diese Aufgaben erledigt und andere auf der Strecke bleiben.
Die positive Entwicklung der letzten Jahre.
Die ewigen Meckerer, die aber schon ewig da sind. Merkwürdig das die nicht wechseln.
Weiter so.
Top
Für alle die wollen ist etwas dabei. Gute individuelle Förderung.
Viel besser als früher.
Ja, auch einiges, welches von pünktlicher Gehaltszahlung bis zu Parklatz reicht.
Das Führung mit zufriedene Mitarbeiter-/innen und damit eigener Zufriedenheit verbunden ist. Und, nur Rohertrag am bestehenden Produktprogramm verbessern, im Liquidität zu generieren, aber fast null Invest in neue Programme oder Kunden. Andere Unternehmen im selben Umfeld gehen da anders und erfolgreicher vor. Wir können aber auch auf Insolvenzen von Wettbewerbern warten und deren Geschäfte übernehmen, das ist zwar passives Agieren aber kann auch eine Strategie sein.
Wenn ich Unternehmensberater wäre, dann würde ich das Baumarktgeschäft nach Celle ziehen inkl. dem heutigen Personal aus Wuppertal, um zentral besser arbeiten und zu koordinieren. Discount in Wuppertal, da nur hier Kenntnisse und physisch näher an großen Kunden. E-Commerce - Kenner holen und nicht aus den eigenen Reihen jemand als Führung, der null Back-up hat.
Kann sicher die derzeitige Führung inkl. dem Patriachen geschehen, da der jahrelang was anderes erzählt hat und Stolz ist. Vielleicht kommt ja mal ein neuer und kann dann ohne Vergangenheit Änderungen vollziehen.
Es bilden sich Gruppen, in denen es funktioniert. Aber, wenn Baumarkt und Discount sich mal austauschen, dann gibt es nur… geht bei uns nicht, machen wir nicht, mache ich nur wenn der Chef das sagt. Und, da ist es, wenn ein Geschäft lange Autoritär geführt wird, dann geht nichts voran.
Produktmarken weitgehend unbekannt. Wir sind ja mit einigen Sortimenten bei allen größeren Kunden in Deutschland, also können wir da Roherträge bei uns und Kunden erhöhen, schieb halt Artikel nach Asien. Man hat ja so genannte Experten-/innen im Einkauf und Produktmanagement, die eh nur an das Büro in Shanghai weiterleiten und ansonsten nur schöne Excel Listen und Powerpoint Präsentationen erstellen.
Urlaubsanträge werden recht zügig gewährt. Homeoffice im kaufm. Bereichen ja, jedoch nicht homogen geregelt. Vor nicht allzulanger Zeit hieß es, dass nicht mehr Montag und Freitag Homeoffice gemacht wird. Schwups, haben doch einige Führungskräfte in Wuppertal vergessen und werden tagelang nicht mehr gesichtet. Aber, verdienten Leuten verwährt man ja nichts und für alle anderen gibt es mehr Bananen.
Ein paar Leute werden gefördert aber viele arbeiten nur dahin
Froh ist, wer ein wenig die Inflation auffangen kann mit seinem Gehalt.
Wer, wie CM soviel aus Asien holt und sogar steigert, ein paar Verpackungen verändert, der kann noch soviel E-Säulen aufstellen, er bleibt ein potentieller Umweltsünder
Passiert meist in einzelnen Bereichen, weil man täglich zusammenarbeitet. Jedoch darüberhinaus findet man die Firma Baumarkt, die Firma Discount und die kleine Mini Pflanze E-Commerce. Ferner gibt es immer noch die Celler, die Wuppertaler.
Immer freundlich sein und viel dutzen und dann Ruhe haben und keine Förderung machen noch Forderung einholen.
Wer glaubt, dass ein paar Informationsveranstaltungen sowie Inforunden oder Ein-/Austrittsinformationen eine gute Kommunikation sind, der schlafe bitte weiter, weil er es wohl nicht anders kennt.
Ja, nur könnten die Arbeitsergebnisse und damit das Unternehmensergebnis besser sein.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist durchweg positiv und motivierend. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, was zu einem angenehmen und produktiven Arbeitsumfeld beiträgt. Es herrscht ein offenes und freundliches Klima, in dem Ideen und Anregungen geschätzt werden. Auch übergreifend, macht richtig Spaß
Urlaub wird jederzeit genehmigt, ganz toll, das mobile Arbeiten, das uns entgegengebrachte Vertrauen, noch effektiveres Arbeiten möglich Arbeitszeit reicht manchmal nicht, wenn viel ansteht
Wir werden in Entscheidungen eingebunden. Man steht für uns ein, auch wenn es mal Probleme gibt, offene Kommunikation und Erklärung der Ziele, stets ansprechbar und fördert die persönliche sowie berufliche Entwicklung.
Die Kommunikation im Unternehmen ist klar und effektiv. Informationen werden zeitnah und transparent weitergegeben, was dazu beiträgt, dass alle Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand sind. Die offene Kommunikationskultur ermutigt jeden, seine Meinung zu äußern und aktiv am Geschehen teilzunehmen. Seit der letzten Mitarbeiterbefragung ganz klar besser. Die Geschäftsführung klärt regelmäßig über aktuelle Situation auf
Es gibt eine klare Kommunikation darüber, wer für was verantwortlich ist. Ideen und Vorschläge können wir einbringen , um die Arbeitsabläufe zu verbessern und die Aufgaben interessanter zu gestalten.
Die eigenen Leute mehr fördern und dann auch dementsprechend bezahlen.
Sehr traditionell.
Viele Prozesse, die es könnten, laufen nicht papierlos.
Die Firmen Programme sind veraltet und es wird seit fast 10 Jahren an der SAP Umgestellung gearbeitet.
Vorhanden.
Die Firma arbeitet daran sich als Arbeitgeber in der Region zu etablieren.
Sehr flexibel.
1 bis 2 Tage Homeoffice sind je nach Abteilung möglich.
Gleitzeit in der Verwaltung.
Je nach Abteilung kann diese mehr oder weniger in Anspruch genommen werden.
Es wird was getan um nach außen „Grün“ zu wirken.
Es wird viel getan.
Lernportal von Würth (Fast jede Fortbildung muss durch einen Vorgesetzten genehmigt werden)und Weiterbildungen werden übernommen (nur bei anschließender mehrjähriger Verpflichtung)
Sehr stark von der Abteilung abhängig.
Ich bin mit meinem direkten Vorgesetzten zufrieden. Informationen werden schnell geteilt und man kommuniziert auf Augenhöhe.
In der Verwaltung in Ordnung.
Wasser im Sommer, Eis in der Kantine und tägliche Reinigung der Büros.
Offizielle Informationen werden immer seltener. Vieles erfährt man nur über den Flurfunk.
Ganz klar ausbaufähig.
Die eigenen Leute werden streng nach Tarif bezahlt, kommst du von Extern sind auch mal recht hohe Tarifaufschläge drin.
Einziger Lichtblick ist derzeit eine außertarifliche Gehaltserhöhung für alle, da die Branche seit über 12 Monaten ergebnislos verhandelt.
Eher weniger Frauen mit Führungsverantwortung
Stark vom Tätigkeitsbereich abhängig
Sehr flexible urlaubsreglung
Die Geschäftsführung hebt sich deutlich von den Angestellten ab.
Gehalt, Gleichheit in den Abteilungen (Arbeitszeiten), sonderleistungen für die Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.