19 Mitarbeiter:innen, die bei Conrad Electronic ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
18 Praktikant:innen empfehlen Conrad Electronic als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Conrad bietet Praktikanten ein lehrreiches, spannendes, vielseitiges und interessantes Praktikum, aus dem man definitiv etwas für die Zukunft mitnehmen kann. Man kommt wirklich gerne in das Praktikum, da eben viel geboten wird.
Durch die herzliche und schnelle Aufnahme in das Team, fühlt man sich bei Conrad auf Anhieb wohl. Man wird sofort mit in das Team eingebunden.
Der Kollegenzusammenhalt ist top. Es herrscht ein angenehmes und harmonisches Arbeitsklima.
Der Arbeitsplatz könnte nicht besser ausgestattet sein. Selbst in Corona- Zeiten konnte man als Praktikant problemlos von zu Hause aus weiterarbeiten.
In einem wöchentlichen Teammeeting bekommt man die jeweiligen Aufgaben und Projekte der Kollegen mit. Man kann sich jederzeit an die Kollegen wenden, wenn man eine Frage hat und sie nehmen sich gerne die Zeit.
Man bekommt die Möglichkeit bei Conrad in verschiedene Aufgabenbereiche reinschnuppern zu dürfen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man darf auch eigenständig arbeiten. Man hat immer etwas zu tun und die Zeit vergeht wie im Flug.
Man wird sofort herzlich aufgenommen und in das Team mit eingebunden.
Trotz wenig Erfahrung bzw. Vorkenntnisse wird man bei Conrad als Praktikant wertgeschätzt.
Der Arbeitsplatz für Praktikanten ist top ausgestattet.
Durch das wöchentliche Teammeeting wird man darüber informiert, welche Aufgaben bei den Kollegen anstehen.
Jede Aufgabe wird ausführlich vorgezeigt und erklärt und wenn es dann trotzdem noch Fragen gibt, kann man sich jederzeit an die einzelnen Personen wenden.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man bekommt die Möglichkeit in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern.
Gut finde ich, dass dem Praktikant alles verständlich erklärt wird und ihm immer lösbare Aufgaben gegeben werden, sodass das Praktikum nie langweilig wird.
Konnte über die Zeit meines Praktikums nichts schlechtes feststellen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der freundlichen Kollegen und der entspannten Arbeit immer gut. Ich persönlich freute mich jeden Tag ins Praktikum gehen zu dürfen.
Die Kollegen gingen untereinander immer sehr freundlich miteinander um.
Die vorgesetzten verhielten sich immer hilfsbereit und verständnisvoll.
Selbst als Praktikant wurde ich über viele aktuelle Zahlen und Geschehnisse im Betrieb informiert.
Die Aufgaben waren immer interessant und es wurde auf Abwechslung geachtet.
Der Arbeitgeber ist Nett, höflich und Respektvoll.
Ich habe an dem Arbeitgeber nichts auszusetzten.
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge.
In der Firma herrscht ein offener, kollegialer und freundlicher Ton, was dazu beiträgt, dass ein auf Vertrauen geprägtes Betriebsklima vorherrscht. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Conrad hat nach außen einen sehr guten Namen, davon lebt das Unternehmen und darum läuft es auch rund
Die Arbeitszeiten und Urlaubszeiten wurden von den Abteilungsleitern passend erstellt.
Immer wieder zeigt Conrad Engagement in Sachen Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Eine Weiterbildung ist möglich, jedoch muss man Leistung zeigen (keiner kriegt einen Aufstieg geschenkt).
In der Filiale hat jeder jeden geholfen, nach dem Motto "Alle für einen - Einer für Alle".
In der Filiale gab es keinen negativen Fall über einen älteren Mitarbeiter.
Ich fühlte mich durch meinen Vorgesetzten gut anerkannt und geführt. Es gibt viele Möglichkeiten um vieles zu erlernen. Der Chef setzt sich für seine Mitarbeiter ein, man könnte sich nicht beschweren.
Die Arbeitsmittel- und die Austattung sind Top.
-Offene Kommunikation
-Es werden Information rechtzeitig wiedergegeben
-Verständliche Erklärung
Jeder ist gleich , d.h. das Frauen zum Beispiel nicht benachteiligt werden, sondern jeder ist gleich wie der andere.
Ich hatte jeden Tag neues dazu gelernt, da ich viele Einblicke in die Abteilungsabläufe bekommen hatte.
Wie die Abteilungen zusammengebaut sind und wie sich allgemein die Firma zusammensetzt
Wenn ich eine Aufgabe gut umgesetzt habe, werde ich auch jederzeit gelobt.
dazu kann ich nichts sagen, da ich keine Vergütung bekomme
Ich fühle mich sehr wohl in meiner Abteilung, da das Verhältnis in der Abteilung auf freundschaftlicher Basis ist, was mir gut gefällt.
im Großraumbüro ist es etwas zu kalt
durch abgehaltene Termine und Besprechungen
Es wird mit jedem auf respektvoller Art und Weise umgegangen.
Die Arbeitszeiten kann man sich selbst einteilen (Gleitzeit).
Ordentliches, sauberes Arbeiten. Ist in vielen Bereichen des Unternehmens engagiert und offen für Veränderungen/Verbesserungen. Außerdem ist das Unternehmen sehr zukunftsorientiert und international agierend.
Identifizierung und Stundenzählung nur über eine "elektronische Karte" möglich. Bei Verlust oder beim Vergessen der Karte zu Hause oder im Betrieb gibt es keine Alternativmöglichkeit um die Karte ersetzen.
Die Computer und Arbeitsräume sind sehr offen und alle Daten auf den Bildschirmen, wie Mails, Kontoauszüge, Bilder, Suchbegriffe etc. können von jedem vorbeigehenden angeschaut und gelesen werden.
- Angenehmes Arbeitsklima
- Zusammenhalt der Mitarbeiter
- Verbundenheit zum Arbeitgeber
- Flexibilität in der Arbeitsgestaltung
- Kantine und Arbeitgeber-Benefits
Nichts
- Vorsicht, dass Kollegialität nicht in Kumpanei und Konfliktscheue umschlägt
- Klarere Führungsstrukturen und Entscheidungsprozesse
- Häufigerer Führungswechsel, auch auf mittlerer und unterer Managementebene, um eingefahrene Strukturen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen
In der Firma herrscht ein offener, kollegialer und freundschaftlicher Ton, was dazu beiträgt, dass ein auf Vertrauen geprägtes Betriebsklima vorherrscht. Wenn eine Aufgabe gut bewältigt wurde, wird dies durch die Kollegen und die Führungskräfte geschätzt, gelobt und in angemessener Weise zum Ausdruck gebracht. In dem Team, in dem ich gearbeitet habe, fühlte ich mich gut aufgehoben.
Das Image des alteingesessenen Traditionsunternehmens erscheint mir positiv zu sein. Insbesondere in der Region Oberpfalz existiert eine starke Verbundenheit zwischen Firma und Gesellschaft.
Man hat eine 40 Stunden Woche. Gleitzeit und "Homeoffice" wurden gewährt und auch in Anspruch genommen. Fielen situationsbedingt Überstunden an, konnten diese zeitnah ausgeglichen werden. Alleinerziehenden Müttern wurde die Möglichkeit von Teilarbeitszeit gewährt.
Die Mitarbeiter führen in regelmäßigen Abständen Personalentwicklungsgespräche mit der HR-Abteilung durch, in welchen ihnen Erwartungen, Zielvorgaben sowie kurzfristige, mittelfristige und langfristige berufliche Entwicklungsmöglichkeiten transparent aufgezeigt werden. Weiterbildungen von Mitarbeitern werden initiiert, begleitet und auch finanziell unterstützt.
Alle Mitarbeiter, mit welchen ich gesprochen habe waren mit ihrem Gehalt zufrieden. Ein aktiver Betriebsrat ist vorhanden. Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Es gibt seit neuestem die Möglichkeit für Mitarbeiter Fahrräder zu leasen. Der Fuhrpark des Unternehmens hat Fahrzeuge, welche mit Diesel angetrieben werden. Ein Code of Conduct gibt ethische und rechtliche Leitsätze vor, die das Unternehmen und seine Zulieferer binden. Das Verwaltungsgebäude ist behindertengerecht und barrierefrei aufgebaut.
Innerhalb der Abteilung, aber auch abteilungsübergreifend, kann man jederzeit Fragen stellen und erhält Unterstützung. Innerhalb der Abteilungen macht man auch außerhalb der Arbeitszeit kohäsive Veranstaltungen wie gemeinsame Grillabende oder einen Bowling Abend, um denn internen Zusammenhalt auszubauen und zu stärken. Nach meinem Eindruck war die Loyalität der Firmenangehörigen gegenüber dem Arbeitgeber immer vorhanden. Insbesondere war das Vertrauensverhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern augenscheinlich.
Die Erfahrungen und Kenntnisse von älteren Mitarbeitern wurden jederzeit geschätzt und in Anspruch genommen. Insgesamt erscheint mir das Durchschnittsalter in dem Unternehmen relativ jung zu sein.
Das Unternehmen ist geprägt durch flache Hierarchien. Vorgesetzte, bis auf Geschäftsführungsebene, und Mitarbeiter pflegen im Regelfall das "Du". Ich fühlte mich durch meine Vorgesetzte gut geführt und anerkannt. Es fällt jedoch auf, dass in gewissen anderen Bereichen häufig über Jahre entstandene eingefahrene, unüberschaubare inoffizielle Prozesse und Strukturen existieren, welche einer strafferen und deutlicheren Aufsicht von Führungskräften bedürfen. Hier muss darauf geachtet werden, dass vorgegeben Strukturen klar kommuniziert und im Zweifelsfall auch gegen Widerstände durchgesetzt werden. Ein Laissez-fairer, beziehungsweise kooperativer Führungsstil sollte in diesen Abteilungen nicht zu konfliktscheuer Akzeptanz falscher Entwicklungen ausarten. Auch muss darauf geachtet werden, dass klare, ebenengerechte Kommunikations- und Entscheidungswege vorgegeben und durchgesetzt werden, um effektive Arbeitsprozesse zu ermöglichen. Operative "Kleinprobleme" behindern bisher häufig die Führungskraft in Ihrer strategischen Sicht. Ebenen, die Probleme kategorisieren und filtern würden hier Sinn machen.
Die Abteilung, in der ich mein Praktikum absolvierte, war in einem separaten Gebäudeabschnitt untergebracht und ich hatte ein eigenes Büro, weshalb ein ruhiges, ungestörtes und angenehmes Arbeiten jederzeit möglich war. Viele Mitarbeiter sind jedoch in Großraumbüros untergebracht, wobei ich hier keine Erfahrungen gemacht habe, ob das die Mitarbeiter dort eher stört oder in ihren Arbeitsabläufen begünstigt. In dem Verwaltungsgebäude gibt es verschiedene, abwechslungsreiche Möglichkeiten (Kickerraum, Kleiner Park mit Fischteich) eine kurze Pause zu machen und die Batterien aufzuladen. Raucherbereiche, auch im Gebäude, sind vorhanden. Auch bietet das Unternehmen einen eigenen Sportclub für die Mitarbeiter an. Die Kantine ist preisgünstig, da Arbeitgeber bezuschusst, und bietet abwechslungsreiche Speisen in sehr guter Qualität an. Gesundes Essen ist hierbei immer vorhanden und klar gekennzeichnet. In unregelmäßigen Abständen werden Gesundheitswochen mit gesundem Essen, Smoothies und kostenlosem Obst angeboten.
Erwartungen und Aufgaben wurden durch die Führungskräfte klar kommuniziert. Feedback wurde ständig gegeben. Informationen wurden jederzeit zeitnah an die Mitarbeiter weitergegeben, um so Transparenz zu schaffen. Das Unternehmen verfügt über ein unternehmenseigenes, an Social Media Seiten orientiertes, Intranet, in welchem alle Mitarbeiter und Fachabteilungen Informationen verbreiten/posten und bewerten können. Des Weiteren gibt es in ausgewählten Bereichen Bildschirme, die relevante Informationen zur Verfügung stellen. Ich hatte jederzeit einen ausreichenden Überblick, was in dem Unternehmen passiert.
Der Umgang zwischen den Geschlechtern war jederzeit durch Respekt und Akzeptanz geprägt. Fehlverhalten ist mir nicht aufgefallen. Meine direkte Vorgesetzte war eine Frau. In der Geschäftsführungsebene gibt es derzeit keine Frau mehr. Insgesamt ist der Frauenanteil in diesem technikaffinen Unternehmen jedoch meiner Meinung nach sehr hoch.
Ich bekam Einblick in die verschiedenen Aspekte und Bereiche meines Geschäfts- und Aufgabenbereichs. Mir wurden Aufgaben zugewiesen, welche ich eigenverantwortlich bearbeiten und präsentieren durfte.
Gut finde ich das "Du" unter den Mitarbeitern, da man sich direkt wohler fühlt und die Aufregung schnell verfliegt.
Vielleicht kann man das Schnupperpraktikum länger als eine Woche anbieten, dass man als Schüler/in noch mehr Einblicke bekommt.
Ich fande es gut, dass die Mitarbeiter untereinander so humorvoll umgegangen sind, aber trotzdem konzentriert bei der Arbeit waren.
Tolle erste Einblicke ins Berufsleben.
Als Schnupperpraktikant bekommt man keinen Gehalt, aber dafür wurde mir jeden Mittag das Essen und ein Getränk in der Kantine gezahlt. Das Essen schmeckt super :)
Alle haben sich gegenseitig geholfen und sich auch immer gut abgesprochen.
Mein Vorgesetzter hat sich immer um mich gekümmert mir alles erklärt und gezeigt. Er war immer nett und hat mir bei Problemen immer weitergeholfen.
Mir wurde alles verständlich erklärt. Und das Reden unter einander war auch immer gut.
Ich durfte die gleichen Aufgaben wie ein Azubi machen.
Ich habe viele Einblicke in die Abteilungsabläufe bekommen und auch von dem Online-Shop. Das komplette Haus mit den verschiedenen Abteilungen wurde mir auch gezeigt.
Man wird bei Problemen gut unterstützt und nicht ins Kalte Wasser geworfen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm!
Die Mitarbeiter reden gut über die Firma.
Zu Beginn meiner Praktikumszeit durfte ich bei der Festlegung meiner Arbeitszeiten mit entscheiden und meine eigenen Wünsche einbringen, was für mich sehr wichtig war wegen meiner Busverbindung. Auch während meiner Arbeit im Unternehmen war es kein Problem die Zeiten anzupassen falls ich beispielsweise einen Termin hatte, hierzu musste ich meiner Betreuerin vorher nur Bescheid geben.
Ich als Praktikantin hatte berufliche Aufstiegsmöglichkeiten nicht nötig, jedoch habe ich schon mitbekommen dass es gelegentlich Veranstaltungen und verschiedene Dinge für die Fort-und Weiterbildung der Mitarbeiter gab (an Veranstaltungen durfte ich auch teilnehmen)
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich zu mir. Bei Schwierigkeiten der Lösung meiner Aufgaben habe ich stets Unterstützung und Hilfe bekommen.
Für mich Zuständig war meine Betreuerin. Mit dieser bin ich immer gut ausgekommen und hatte nie Probleme mit ihr.
Ich hatte meinen Arbeitsplatz in einem Großraumbüro, was heißt dass viele Menschen auf einer Fläche gleichzeitig arbeiten. Der Lärmpegel war unterschiedlich. In manchen Momenten war man schon genervt die ganzen Gespräche der anderen mithören zu müssen, in anderen Situationen war es aber auch angenehm ruhig. Der Raum war genug beleuchtet und auch durchlüftet. Ich hatte einen eigenen Schreibtisch und zwei Computer (zwei Computer, weil es bei manchen Programmen leichter ist parallel zu arbeiten). Die Technik war nicht veraltet.
Ich als Praktikantin hatte keine Meetings, jedoch habe ich alle wichtigen Informationen von den Mitarbeitern direkt bekommen.
Die Aufgaben waren in Ordnung. Hauptsächlich habe ich am Computer Artikel bearbeitet. Nebenbei durfte ich die Post holen und Akten vernichten gehen. Die Sachen waren an sich nicht sonderlich schwer, jedoch war es für mich ein bisschen anstrengend mich lange auf den Bildschirm zu konzentrieren, da meine Augen wegen meiner Brille schnell gereizt sind (ist aber natürlich nicht die Schuld des Betriebes. Ich wusste dass ich lange am PC arbeiten würde)
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