Große Erwartungen, kleine Ergebnisse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Academy Programm an sich (aber nicht die Implementierung)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine direkte Kommunikation und Führungspositionen werden an taktlose, ungeeignete Menschen vergeben.
Verbesserungsvorschläge
Nur so viele Junioren in die Academy aufnehmen, wie tatsächlich benötigt werden
Mitarbeiter sind mehr als nur Arbeitskräfte. Das Unternehmen sollte dies in Betracht ziehen.
Direkte, offene und ehrliche Kommunikation fördern.
Die Ausbilder
Die meisten Ausbilder waren fachlich sehr kompetent. Sie kommunizieren mit den Auszubildenden indirekt, sind überlastet. Manchmal geben sie unklare Aufgabenstellungen.
Spaßfaktor
Die Stimmung ist insgesamt schlecht und von Stress geprägt. Es wird erwartet, dass man in sehr kurzer Zeit extrem viel leistet – Lernen von morgens bis abends, oft auch am Wochenende, ist unvermeidlich. Demütigungen und beleidigende Schreze/Bemerkungen sind in dem Academy üblich.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind herausfordernd, abwechslungsreich und interessant. Junioren erhalten Zugang zu sehr hilfreichen Trainingsmaterialien.
Variation
Daran fehlt nichts. Das Theorie-Training der Consolut Academy dauert eigentlich nicht 6 Monate, sondern eher 3,5 bis höchstens 4 Monate. Danach folgt eine Sortierung, und es geht mit der Praxis in den Fachabteilungen weiter. In diesen 3-4 Monaten werden den Junioren alle relevanten Bereiche vorgestellt, und die erforderlichen Zertifikate werden erwartet.
Respekt
Die Junioren respektieren sich zwar untereinander, aber von der Leitung oder HR wird dieser Respekt nicht entgegengebracht.
Karrierechancen
enn man die Arbeit an erste Stelle setzt, hat man die Möglichkeit, sich schnell einzuarbeiten, Kundenprojekte zu übernehmen und Verantwortung zu tragen.
Arbeitsatmosphäre
Müdigkeit, Stress und hoher Druck
Ausbildungsvergütung
Nicht wettbewerbsfähig. Auch die versprochene Erhöhung nach der Academy wird nicht eingehalten. Überstunden im ersten Jahr werden weder bezahlt noch ausgeglichen.
Arbeitszeiten
Keine Work-Life-Balance