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Jetzt Profil vervollständigen116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider gibt es hier keine Punkte
Vorstand und Führungskräfte.
Schaut bitte welche Strategie ihr haben wollt und welche Personen als Führungskraft geeignet sind.
Schlechte Atmosphäre in allen Abteilungen. Dies wirkt sich auf der Ergebnis aus!
Ok könnte besser sein.
Wird nicht angeboten.
Bezahlung lässt zu wünschen übrig. Auf Nachfrage wird man hingehalten.
Jeder denkt hier nur an sich. Ein Team sucht man hier vergebens.
Schwaches Führungsverhalten und wenig Kommunikation.
Klimaanlage funktioniert nicht.
Es wird wenig miteinander aber viel übereinander geredet. Entscheidungen erfährt man verspätet oder gar nicht.
Lockere Atmosphäre, spannende, vielseitige Aufgaben
Fehlende Strategie schlägt sich auf die Qualität der Mitarbeiterführung durch
Klarere Strategie statt ständige Umstrukturierung.
Den Umgang der Kollegen auf den unteren Ebenen.
Arrogantes und herablassendes Verhalten der Führungskräfte und des Vorstands. Keinerlei Wertschätzung.
Umdenken in allen Bereichen. Talente binden und fördern. Gehaltsstruktur anpassen und Mitarbeiter wertschätzen. Klare Karrierewege aufzeigen und klare Regelungen beim Thema Homeoffice schaffen. Arbeitsklima muss besser werden und ein Plan muss entwickelt werden.
Das Klima ist sehr angespannt und es fehlt die Wertschätzung. In 5 Jahren gab es 1 einiges Jahresgespräch. Die Vorgesetzten unterhalten sich eigentlich nur unter sich. Ein "Guten Morgen" der Geschäftsführung gibt es auch nur teilweise oder gar nicht. Ansonsten sitzen die oberen in ihren Büros und haben die Tür geschlossen. Der Vorstand agiert herrschend...
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Die guten Mitarbeiter und Talente verlassen reihenweise das Unternehmen. Die Stimmung ist absolut miserabel.
Ist Okay aber bei dem wichtiges Thema Homeoffice gibt es zahlreiche Unterschiede, so dass einige Kollegen sogar aus dem Ausland oder in Deutschland verteilt arbeiten dürfen. Andere hingegen müssen oft ins Büro.
Weiterbildungen werden nicht angeboten und eine Entwicklung der eigenen Karriere ist nicht möglich. Die Führungspositionen sind alle von langjährigen Mitarbeitern besetzt. Es werden einem keine Perspektiven aufgezeigt und
Keinerlei Entwicklung. Auch nach 5 Jahren wird man vertröstet und versprochene Dinge werden nicht eingehalten. Gehälter werden plötzlich am letzten Tag des Monats ausgezahlt ohne die Mitarbeiter zu informieren. Ganz sporadische Teamevents.
nichts bekannt
Der Zusammenhalt ist ok. Allerdings gibt es viele Einzelkämpfer und unzufriedene Mitarbeiter.
keinerlei Wertschätzung.
Schwache Führungskräfte in nahezu allen Bereichen. Egoistisch und nur auf das eigene Wohl bedacht. Nicht umsonst sind zahlreiche Führungskräfte seit 10 Jahren auf ihren Positionen und behandeln neue und jüngere Mitarbeiter mit einer Arroganz. Die GF wirkt planlos und spricht nur mit den Direktoren/innen und Head of`s. Es werden monatliche Events versprochen, die dann aber nicht stattfinden.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Entscheidungen erfährt man teilweise gar nicht und der Flurfunk ist die größte Informationsquelle. Es gibt wöchentliche Meetings aber Erfolge sind nie "gut" genug.
wird definitiv nicht gelebt. Männerdomäne
Da es keine Entwicklungsmöglichkeiten gibt, sind die Aufgaben recht monoton.
So ziemlich alles
Gar nichts
Austausch auf Augenhöhe und man findet immer Gehör bei Vorgesetzten und der Geschäftsführung bei Innovationsgedanken
Transparenz nach außen
Gemeinsam
Wenn man das irgendwo finden mag, bei Plazamedia wird es gelebt
Wir feiern 30 jährige Jubiläen
Auf Augenhöhe
Transparenz
Gibt keinen Unterschied
Eigenverantwortlich
Aktuell darf man nach Live den Arbeitsplatz verlassen und bekommt trotzdem die volle Arbeitszeit gutgeschrieben. Das kann tatsächlich heißen nach 3-4std ist Feierabend ohne Abzüge.
Ansonsten würde man teilweise stundenlang nur rumsitzen bis Feierabend .
Aussage der Geschäftsführung zum Thema Coronabonus: Ihr könnt froh sein noch einen Job zu haben.
Zu den weiteren Problemen brauch ich nix mehr aufführen. Wer seine MA so schätzt braucht als MA keine Goodies erwarten.
Deutlich mehr Flexibilität für Schichtdienst Mitarbeiter. Mehr Goodies und Boni die auch etwas bringen. Nicht dem Kunden immer so in den A**** kriechen und auf Teufel komm raus den letzten Cent einsparen. Die eigene Position und Stellung gegenüber dem Kunden kund tun und dabei bleiben und nein sagen. Vor allem die Wichtigkeit der Firma wird von seiten der Kunden mittels der Kostenkarte komplett auf 0 gesetzt und Plazamedia kuscht dann. Lieber fährt man +- 0€ als einen Kunden zu verlieren. Gerade für das Tochterunternehmen Sport1 wird alles möglich gemacht. Egal wer darunter leidet. Hauptsache man spart sich wieder 25cent in der Rechnung.
Man spürt die unzufriedenenheit bei alten wie auch bei neuen Mitarbeitern. Selbst bei freien MA merkt man sie sind nur wegen des Geldes hier.
Ich kenne keinen MA der sagt er würde bleiben wenn er eine andere Möglichkeit zum Arbeiten hätte.
Das modernste IP basierte Sendezentrum Europas. So wird es verkauft...es hat wohl ein Grund warum nicht mehr Unternehmen auf IP Basiert setzen.
Im Verhältnis zur tatsächlichen Arbeitsleistung wird man sehr gut bezahlt. Im vergelich zu anderen Medienbetrieben und für Münchner Verhältnisse ist man im unteren Schnitt
Da jeder für sich selber arbeitet aufgrund er Art der Tätigkeiten, kämpft auch jeder für sich
Man kann zwar häufig auch direkt nach Live gehen und kann so tatsächlich nach 2-3 Std Arbeit heim und kriegt trotzdem volles Gehalt aber das klappt natürlich nicht immer denn es wird versucht dass man den MA möglichst viel unterbingt. Das ist aber normal. Mal hat man Glück, mal Pech. WE sind aber zu 99% verplant mit Arbeit. Viel Arbeit
Quasi nicht vorhanden.
Jede Abteilung werkelt vor sich hin, niemand weiß so genau was dort geschieht aber plötzlich gibt es irgendwo etwas neues, ein Update oder ein Button und keiner weiß was er tut. Das Fehlerpotential ist enorm hoch. Mitarbeiter vertrauen der Technik mit der sie teilweise seit Jahrzehnten arbeiten, nicht einen Moment lang. Auch alte Mitarbeiter sind sich nie zu 100% sicher in dem was sie tun da ständig irgendwelche Funktionen implementiert werden von denen keiner weiß wo sie hin gehen oder her kommen und wie man sie aktiviert oder deaktiviert.
Ob Fußball, Eishockey oder Dart. Der Ablauf ist immer identisch und leicht chaotisch obwohl man es seit Jahrzehnten macht. Wie erwähnt das Fehlerpotential ist enorm und nur durch die wirklich guten Mitarbeiter werden große Fehler von Kundenseite vermieden. Und das tagtäglich. Besonders die der Tochterfirma mit dem großen S.
Super KollegInnen, kreative Köpfe, die jedoch aufgrund traditioneller Werte ausgebremst werden.
Angst vor Veränderungen.
Seid offen für Veränderungen. Ich bin überzeugt ihr habt viel Potential.
Man hat leider das DSF Image nie verloren, da man nicht aktiv dagegen arbeitet und es teilweise (unbewusst) aufgrund traditioneller Einstellungen weiter unterstützt.
Flexible Arbeitszeiten.
Unterdurchschnittlich
Hatte sehr liebe KollegInnen, mit welchen man super zusammen arbeiten konnte. Hat Spaß gemacht.
Schwer zu beurteilen, da diese entweder in höheren Positionen sitzen oder nicht vorhanden sind.
Untransparent. Wichtige Entscheidungen werden getroffen bezüglich der Angestellten, welche nicht richtig begründet werden können.
Keinerlei Transparenz
Schwierig ernstgenommen zu werden als Frau. Der gleiche Vorschlag, der jedoch aus dem Mund eines Kollegens kommt, wird nicht hinterfragt. Leider erfüllt man hier als Frau nur die Quote..
Lehrmethoden
Ungeduld
Mehr Zeit
Zusammenhalt unter den Kollegen und die Liebe zum Sport.
Mangelnde Flexibilität, dafür herrschendes Verhalten.
Mitarbeiter mehr mit einbeziehen und weniger als Inventar betrachten. Die Mitarbeiter haben eine große Gemeinsamkeit mit dem Thema Sport und die dazu gehörige Kultur. Diesen positiven Punkt sollte man mehr zu seinem Vorteil nutzen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist im Regelfall gut, hat auch durch Corona nicht nachgelassen. Dennoch ist der Umgang von Vorstand/ Geschäftsführung mit den Mitarbeiter schlechter.
Verhältnis unter den Kollegen gut, Sport schweißt zusammen.
Firma selber muss sich verbessern.
Vor Corona muss man klar sagen, dass aufgrund der Liveprogramm und Sport oft genug Themen auch nach Feierabend passieren können. Auch sind Teams knapp besetzt, so dass auch in Urlaub und Krankheit Rückfragen kommen.
In der Coronazeit durch Homeoffice waren Mitarbeiter besser in der Lage, ihre Zeit einzuteilen.
Der Vorstand verfolgt jedoch die Strategie, alle Mitarbeiter wieder vollständig in das Haus zurück zu holen. Bedeutet auf lange Sicht, dass man gerne wieder die Loyalität des Mitarbeiters in dessen Freizeit (aus)nutzt und weiterhin Teams nicht aufstocken wird.
Einstieg als Freier, Volontär, Werkstudent oder Junior nach dem Praktikum durchaus vorhanden.
Gehaltsanpassung bei internen Beförderungen ausbaufähig. Peter-Prinzip lässt sich im Haus erkennen.
Weiterbildung weniger vorhanden als von den Mitarbeitern gewünscht.
Gehaltsentwicklung aktuell kaum vorhanden.
Betriebliche Altersvorsorge möglich.
Teilweise ungleiche Gehälter auf gleichen Positionen (Mann/Frau).
Gerade in chaotischen oder schwierigen Zeiten hilft der Zusammenhalt, um auch den letzten Kilometer zu meistern. Vieles ist hier auf Augenhöhe und das Du macht vieles einfach.
Schwierig wird es, wenn Teams ihre Budgets schaffen müssen und innerhalb des Hauses um TV Flächen und Kapazitäten rangeln. Da kann auch mal die Ellenbogenmentalität zum Vorschein kommen. Kann man stilvoller lösen.
Unter den Kollegen ein fairer Umgang miteinander, unabhängig von Alter und Dienstjahren.
Tendenziell werden jünger Mitarbeiter eingestellt, wahrscheinlich sind diese am Ende auch günstiger.
Im Regelfall ist in den Teams das Verhalten zwischen Leitung und Mitarbeitern gut und auf Augenhöhe.
Vorstand und Geschäftsführung sind hier anders zu bewerten. Hier sind Potentiale zur Verbesserung, wovon die gesamte Unternehmenskultur profitieren kann. Top down ist zwar logisch, bei SPORT1 passt diese Mentalität weniger.
Gestellte Technik in Ordnung.
Homeoffice zu Coronazeiten anfangs holperig, weil nicht jeder sofort mobil arbeiten konnte. Wurde aber nachgerüstet und klappte dann einwandfrei.
Für die Zeit nach Corona ist von der Firmenleitung aktuell kein Homeoffice gewünscht.
Vor Ort Mischung aus kleinen und Großraumbüros, wobei letztere durchaus laut werden kann.
Büros im Sommer sehr heiß, weil nicht flächendeckend mit Klimaanlagen ausgerüstet.
Kommunikation in den Abteilungen und unter dem Mitarbeitern ist gut. Hat auch durch Homeoffice während Coronazeiten durchaus dazu gewonnen. Jedoch auch hier ist die Kommunikation zwischen Chefetage und Mitarbeiter weit entfernt von optimal und effektiv.
Klare Männerdomäne.
Kaum Frauen in leitenden Positionen. Wenig bunte Belegschaft. Altherrenwitze und Kolleginnen, die als Mädchen bezeichnet werden.
Definitiv Bedarf für Weiterentwicklung vorhanden.
Kleine Teams bedeutet vielfältige Aufgaben. Eigene Ideen können eingebracht werden. Das Unternehmen ist mehr als nur ein Free TV Sender, entsprechend viele Themengebiete gibt es.
Ein richtiges Zuhause, viel individueller Spielraum.
Jeder bekommt seine Chancen.
Hier liegt man im guten Mittelfeld.
Super zuverlässige Kollegen.
Die Firma ist sehr fair im Umgang mit den älteren Kollegen, die Medienbranche allerdings lebt von jungen Ideen und jungen Teams.
Der Chef steht zu 100% hinter einem, laufend Feedback, klare Ansagen.
Eigentlich super gut, aber man wünscht sich ja immer mehr.
Zu 100% gegeben.
Grundsätzlich top, im Markt immer oben dabei, etwas Routine kommt aber dennoch auf.
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