Nichtmehr das was es mal war.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das häufige Frei. Mehr leider nichtmehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte im mittleren Management, sowie den Umgang mit den Mitarbeitern und unteren Führungskräften. Hier sollte dringendst gehandelt werden, sonst kommt bald niemand mehr zur Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Achtet mehr auf eure Mitarbeiter, denn ohne die wäre die Firma längst kaputt. Aussagen wie „Deine 3000€ am Ende vom Monat müssen als Motivation reichen“ sind Steinzeit in meinen Augen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die tagesaktuelle Performance und die Laune der/des Vorgesetzten an.
Kommunikation
Regelmäßige Mitarbeiterinfoveranstaltungen finden statt, Betriebsversammlungen sind mindestens halbjährig, in den Abteilungen hängen aktuelle Informationen am „schwarzen Brett“.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung spürt man, jedoch gibt es das in der größeren Abteilung.
Work-Life-Balance
Aufgrund der 35h-Woche und Option zu 38 Tagen Urlaub sehr gut.
Für die Produktionsmitarbeiter ist jedoch eine 6-Tage Woche verpflichtend. Dies stößt verständlicherweise sauer auf. Zu Samstagsarbeit werden die Werker regelmäßig gezwungen.
Vorgesetztenverhalten
Der ein oder andere Hallenmeister gehört dringendst ersetzt. Die Werkleitung ist nur auf Zahlen fokussiert, sodass auch hier die Werker zunehmen egal sind.
Als untere Führungskraft ist man nurnoch Befehlsausführer mit kaum noch eigener Entscheidungsfreiheit.
Interessante Aufgaben
Ist halt jeden Tag das Gleiche..
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden bei der Aufgabenverteilung fair berücksichtigt.
Arbeitsbedingungen
Es zählt nurnoch kg/h.. alles andere (und damit meine Ich wirklich alles) ist komplett egal.
Technische Probleme werden nicht nachhaltig beseitigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
EHS wurde bei Constellium schon immer großgeschrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank IGM-TV sehr in Ordnung.
Image
Niemand will mehr hier arbeiten. Man hört auch von außerhalb nichts positives mehr.
Karriere/Weiterbildung
Führungskräfteschulungen werden angeboten und bei privater Weiterbildung unterstützt der Betrieb. Die Chancen intern aufzusteigen sind jedoch stark von der Nase des bewerbers abhängig.