9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Atmosphäre wirkt angespannt und unangenehm. Mit einigen Kollegen kann man sich gut unterhalten, es herrscht jedoch kein wirklicher Zusammenhalt.
Selbst für die Branche unterdurchschnittlich. Keine Mehrarbeitserfassung/Vergütung, 40 h Woche, kein Fahrradleasing, keine attraktiven Gleitzeitmodelle etc.
Urlaub (wenn auch nicht 30 Tage), konnte jedoch immer problemlos genommen werden.
Weiterbildungsangebote wurden vom Arbeitgeber nicht angeboten.
Unter den Kollegen herrscht ein geringer Zusammenhalt. Dieser ist verbesserungswürdig und wird nicht gefördert durch Teamevents oder ähnliches. Neue Mitarbeiter werden oftmals sich selbst überlassen, mögliche Konflikte nicht Lösungsorientiert angegangen.
Respektvoller Umgang
Top-down Struktur
Offenes Großraumbüro, Lärmpegel hierdurch relativ hoch. Keine Trennwände, keine Klimaanlage (insbesondere im Sommer extrem), wenig Toiletten im Verhältnis zum Personal.
Positiv: Zwei Bildschirme und höhenverstellbare Schreibtische
Findet so gut wie nicht statt. Definitiv nicht ausreichend, besonders wenn es um das Verhältnis Angestellter/Chefetage geht.
Selbst für die Branche extrem unterdurchschnittlich, da können auch die Sodexogutscheine nichts rausholen. Hier muss sich definitiv verbessert werden, insbesondere aufgrund des Fachkräftemangels und der geringen Abschlussquote an wirklich qualifizierten Schifffahrtskaufmännern/frauen, die sich mit der Materie knapp 3 Jahre in einer Ausbildung beschäftigen und nicht über wenige Wochen angelernt werden.
So fördert man die Abwanderung von Fachkräften und Wissen!
Oftmals wiederkehrende und eintönige Arbeitsaufgaben, der Spaß vergeht hier schnell, insbesondere da keine wirkliche Weiterentwicklung möglich ist. Auch für Auszubildende nicht empfehlenswert, da kein Wert auf eine qualifizierte Lehre gelegt wird. Fachfremde Tätigkeiten sind hier an der Tagesordnung, dies beeinflusst die Ausbildungsqualität extrem! Andere Betriebe machen einen wesentlich besseren Job bspw. durch Schulungen, Exkursionen oder wirklich feste Ansprechpartner!
Die Lage im Chilehaus, die Sodexo-Gutscheine
Das Management, das Arbeitsklima, das Gehalt
Auf die Arbitnehmer hören und Vorschläge der Umfragen umsetzen und nicht ignorieren, Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, Management komplett austauschen, mit der Zeit gehen und flexibel werden im Hinblick auf Arbeitszeit/work-life-balance/Kommunikation/Home Office, Mitarbeiterevents und die Zusammengehörigkeit der Mitarbeiter fördern
Unangenehmes Betriebsklima, angespannt und kaum Gespräche zwischen Kollegen. Das Management spricht nicht mit den Angestellten höchstens ein "Guten Morgen" wenn man sich in der Küche begegnet.
Kaum etwas positives wird zwischen den Mitarbeitern über diese Firma gesagt
Überstunden werden erwartet aber nicht vergütet
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, kein Karriereaufstieg möglich da Positionen seit Jahren durch externe Leute gefüllt werden. Ein Stern für Deutschsprachkurse die alle nicht Muttersprachler widererstatte bekommen
Wenig bis kaum integration von neuen Mitarbitern, jeder ist sich selbst der Nächste
Sehr große Unterschiede zwischen verschiedenen Vorgesetzten abhängig von der Abteilung, es gibt wirklich engagierte aber leider auch das komplette Gegenteil
Keine Kommunikation von der Führungsebene zum Rest der Angestellten. Große Entscheidungen erreichen Kunden und Konkurrenzunternehmen bevor die eigenen Mitarbeiter Bescheid wissen
Gehälter befinden sich unter dem Marktwert, Gehaltserhöhungen sind ein Kampf und meist wird nicht einmal ein Inflationsausgleich gezahlt (gemessenvor der gestiegenen Inflation)
Essensgutscheine. Lage.
Vorgesetztenverhalten vor allen die Finanzführung bzw. -leitung.
Führungsriegel austauschen. Strategie und Ziele definieren. Arbeitszeit flexibilisieren.
Alle Mitarbeiter haben Angst den Job zu verlieren. Druck ist enorm. Systeme nicht kompatibel.
Firma ist unbekannt.
Kein Work-Life-Balance. Alle fangen gleichzeitig an und gehen gleichzeitig nach Hause, wie Fabrikarbeit. Am Wochenende musste gearbeitet werden, um unter der Woche kein Burnout zu bekommen.
Keine Möglichkeit der Weiterbildung.
Nur die Führung hat angemessen verdient.
Ältere Kollegen haben Angst jüngere einzuarbeiten und später den Arbeitsplatz zu verlieren, da die Finanzführung immer mit Drohungen kommuniziert hat.
Wurden geduldet.
Miserabel. Keine klare Ziele. Nur Vorwürfe. Mitarbeiter wurden sogar angeschrien.
Nur 26 Tage Urlaub.
Druck wird ungefiltert weitergegeben. Keine klare Ziele.
Ausländische Mitarbeiter sind unterbezahlt und mit befristeten Verträgen.
Ja, aber die Systeme sind schlecht. Nicht kompatibel und erschweren ungeheuer die Arbeit.