30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kaum Hürden bei der Einstellung
Das Sie die Arbeit nicht etwas abwechslungsreicher gestalten
Sich mehr um die Arbeit kümmern!
Angespannt, es zählen nur Verkäufe!
kann ich nicht beurteilen
man bemüht sich, mehr auch nicht
kein unterschied des Alters wegen
Sind kaum anwesend, wenn dann nur anfeuernd bzw. kritisierend
Ist okay, wenn man Großraumbüro mit 20 Arbeitsplätzen mag
Kein Support, mehr Kontrolle und Kritik
ist ok
man tut immer das Gleiche, Kaltakquise
- Zusammenhalt zwischen den meisten Kollegen
- viel gelernt (über verschiedene Themen, Zeitmanagement und einen selbst)
Schade finde ich, dass nur die Vertriebsmitarbeiter sehr viele Möglichkeiten und Incentives zusätzlich zu ihrem ohnehin schon sehr guten Gehalt bekommen. So gibt es einmal im Quartal einen vom Unternehmen bezahlten Trip, z. B. nach Stockholm oder Paris, die Mitarbeiter, die sich um die Content-Erstellung/Grafik/Redaktion/Social Media kümmern, werden dort aber immer ausgeklammert, obwohl sie auch maßgeblich zu dem Erfolg des Unternehmens beitragen und der Laden ohne sie nicht laufen würde. Dieses Bewusstsein hat mir sowohl auf Geschäftsführungsebene als auch bei einigen Kollegen gefehlt (nicht bei allen, einige sehen dies selbst).
- New Work Maßnahmen tatsächlich umsetzen: Remote Work oder zumindest flexible Homeofficemöglichkeiten schaffen, flexible Arbeitszeiten!
- Gehälter und Urlaubstage an den Markt anpassen, bislang branchenunterdurchschnittlich
- Zeiterfassungssystem einführen und Überstunden ausgleichen, bzw. schon gar nicht voraussetzen
- ALLE Angestellten gleichermaßen wertschätzen und dies auch in monetärer Weise oder in Form von Benefits zeigen. Allein "danke" und Applaus reichen ab einem gewissen Punkt an Überarbeitung nicht mehr.
Typischer Start-up- und Agentur-Charakter, dadurch abwechslungsreich und bunt. Wenn man es mag, perfekt, kann aber auch laut und anstrengend sein. Privates und Berufliches mischt sich schon stark, das muss man auch mögen.
Nicht wirklich vorhanden. Überstunden können erst ab 10 Überstunden pro Woche (!!!) abgebummelt werden. Zeiterfassung gibt es nicht. Insbesondere für das schlechte Gehalt und die 25 Urlaubstage, die m. M. n. ein Witz und absolut nicht wettbewerbsfähig sind, ist das echte Ausbeute. Ich habe mich mit den 25 Urlaubstagen auch nur "zufrieden gegeben", weil mir gesagt wurde, dass dies eine einheitliche Regelung sei. Im Nachhinein habe ich dann erfahren, dass dies nicht stimmt und es auch Mitarbeiter mit mehr Urlaubstagen gibt (was ich ihnen sehr gönne, aber warum kann man das nicht vereinheitlichen?).
Wenigstens Homeoffice war vereinzelt nach Absprache möglich, allerdings auch nicht für alle Mitarbeiter. Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, die gibt es in der Realität aber nicht. Mit New Work hat das alles wenig zutun.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und die meisten sind wirklich ein Team, was zusammengewachsen ist.
Gibt es kaum, daher schlecht zu bewerten.
Auf menschlicher Ebene sind die meisten nett, kooperativ und verständnisvoll. Leider gab es einige Situationen, in denen sich nicht an Absprachen gehalten wurde, oder es wurde sich nicht mehr an Aussagen erinnert, obwohl mehrere Kollegen es mitbekommen haben und dabei waren. Bei der Kommunikation besteht Verbesserungspotenzial, auch, um Abläufe einfach effizienter gestalten zu können.
Dadurch, dass sich Privates und Berufliches bei Contentway bei den meisten Mitarbeitern stark vermischt, ist es auch schwer, (konstruktive) Kritik zu äußern, die nicht persönlich genommen wird.
Leider nicht wirklich gut. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und intransparent, werden Projekte z. B. verschoben, erfahren die am Projekt beteiligten Mitarbeiter dies oft erst viel später oder durch einen Zufall. Um auf dem neuesten Stand zu sein, muss man viel proaktiv nachfragen, ansonsten gibt es keine Infos und irgendwann negative Überraschungen. Dies erschwert Prozesse und gestaltet das Projektmanagement oft ineffizient.
Es kommt auf den Bereich an, im Vertrieb kann man sich eine goldene Nase verdienen. Ansonsten: Miserabel. Das Gehalt ist selbst für Agenturverhältnisse unterdurchschnittlich, es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Zwischen Geschlechtern wird absolut kein Unterschied gemacht, das ist sehr gut.
Die Kluft zwischen Vertrieb & Redaktion/Grafik ist, was Benefits und Gehalt angeht, riesengroß – hier kann nicht von Gleichberechtigung gesprochen werden.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und hat mir immer viel Spaß gemacht. Natürlich wiederholen sich Themen irgendwann, aber da die Themen und Bereiche, die in den Produkten (Themenzeitungen) abgehandelt werden auch dynamisch und im Wandel sind, gibt es immer etwas Neues und man lernt auch sehr viel für sich selbst bzw. erweitert seinen eigenen Horizont.
Flache Hierachie, Offenheit, Mitarbeitermotivation, Vorgesetztenverhalten, Feedbackkultur
Erhöhter Umsatzdruck
Engere Zusammenarbeit bei Einarbeizung neuer Mitarbeiter/verlängerter Onboardingprozess
Positiv, Vorgesetzte sind motiviert und engagiert, Wertschätzung wird gross geschrieben
Sehr gut, v.A. nach dem deutschen Agenturpreis 2022
Durch offene Kommunikation gibt es immer die Möglichkeit sich einzubringen und weiter zu entwickeln
Kleines Fixum plus Incentives und Provision, Eigenverantwortung
Lichtdurchflutetes Büro in guter Verkehrsanbindung, Apple Hardware, höhenberstellbare Tische
Das es ein mega tolles Team ist und jeder ein offenes Ohr hat. Hat man Mal ein Problem, kann man sich an die Vorgesetzten wenden und einem wird geholfen. Die Hierarchien sind sehr flach und jeder ist für jeden ansprechbar.
Gute Verdienstmöglichkeiten
Eintönige Tätigkeit
Interessanteres Aufgabengebiet
Das Team, was jederzeit für einen da ist. Obst und Getränke umsonst und weitere kleine Benefits.
Diese extreme Verkaufsmentalität. Dass man rund um die Uhr kontrolliert wird (sowohl Mails als auch Telefongespräche).
Mal ein bisschen Druck rausnehmen und die Mitarbeiter nicht so verbrennen. Die Fluktuationsrate ist nicht umsonst so hoch.
Viel zu laut. Man geht jeden Tag mit Kopfschmerzen aus dem Büro. Es ist eben ein Großraumbüro. Und die laute Musik gibt sein Übriges dazu. Die Musik soll zur guten (Party-)Stimmung beitragen, was auch teilweise gelingt, jedoch ist es echt unprofessionell, wenn dies sogar die Kunden mitbekommen und man mit Ausreden wie „Ja, hier hat heute jemand Geburtstag“ herhalten muss.
Zudem wird bei jedem Deal eine Glocke geläutet und geklatscht, das unterbricht natürlich den Arbeitsflow. Dann gibt es teilweise noch Anreize (Gewinne) bei abgeschlossenen Deals bzw.., wenn man einen Deal erreicht. Teilweise kommt man sich vor wie ein Duracellhäschenin einem Animationsprogramm: gute Laune auf Knopfdruck.
Überstunden werden gefordert und sind selbstverständlich. Die ist zu Hochphasen ja in Maßen in Ordnung, jedoch finde ich Nachtschichten, nur damit eine Kampagne in den Druck gehen kann, zu übertrieben.
Die Kollegen pushen sich gegenseitig und freuen sich bei jedem Deal. Es wird auch privat viel miteinander unternommen.
Ganz ok. Man hat immerhin höhenverstellbare Tische und Mac Computer. Es handelt sich eben um ein Großraumbüro und ist viel zu laut. Das ist nicht für jeden etwas.
Es gibt tägliche Meeting, in denen die Ziele für den Tag kommuniziert werden. Man hat hier jedoch das Gefühl, dass man nur gepusht wird um Kohle reinzubringen.....Was grundsätzlich für kein Unternehmen schlecht ist. Man bekommt jedoch das Gefühl, als sei man nur eine Geldmaschine und dass es nur um den Umsatz und nicht die Mitarbeiter geht.
Die Themen sind ganz interessant, jedoch bekommt man nur in der Recherchephase von diesen etwas mit. Danach funktioniert man nur als Telefonmaschine.
Schulungen von Quereinsteiger sollten länger dauern.
Lieber Berufserfahrene einstellen.
Potentiellen Interessenten sollte Probearbeiten von mindestens einer Woche angeboten werden.
Lockere Arbeitsatmosphäre. Gute Lage
Viel zu laute Musik, etwas leiser wäre noch in Ordnung. Wer soll da noch seriös verkaufen? Viel zu kurze Einarbeitungs- und Recherchenphase. Auf die Kampagneninhalte wird nicht viel Wert und Zeit gelegt, Hauptsache schnell ans Telefon und verkaufen.
Bessere und längere Einarbeitung. Stellenausschreibung eher als Call Center Agent im Vertrieb ausschreiben statt als Kampagnenmanager, das sorgt nur für Verwirrung seitens der Bewerber. Dann bewerben sich auch richtige Vertriebler und nicht welche, die Kampagnenmanagement machen wollen.
Ich glaube kein gutes. Viel Fluktuation.
Überstunden zu machen ist selbstverständlich. Kampagneninhalte bitte in der Pause oder nach Feierabend planen.. ist klar... eigentlich gibt es gar keinen Stern für diesen Bereich.
Viel zu niedrig für das, was sie dort verlangen. Überstunden werden sogar verlangt. Mit Provision wird nur gelockt, was aber fast unmöglich ist zu erreichen.
Gibt es nicht viele. Alle eher jung
Eigentlich ganz nett.
Citylage
Es wird einem viel geholfen, wie man am Besten verkauft. Aber bitte nicht mitten im Kundengespräch sondern als Schulung hinterher.
Das Team ist super und man fühlt sich direkt wohl. Jeder ist herzlich Willkommen.
Tolles Klima – gut gelaunte Kollegen und Musik erleichtern den Arbeitsalltag.
Sehr gute Verdienstmöglichkeiten, wenn man selber ambitioniert ist und am Ball bleibt.
Super Team, jeder hilft jedem!
Flache Hierarchien – also ganz entspannt!
Man bekommt alles mit, was so passiert und fühlt sich gut informiert.
Jedes Projekt ist unterschiedlich und es gibt viel Abwechslung. Es wird also nicht langweilig.
Kommunikation, Gehalt, Kollegen
Es gibt im Leben ja immer was zu meckern aber " schlecht "finde ich hier nichts.
Neue Mitarbeiter länger Schulen
Manchmal wie eine Party beim Arbeiten und doch sind alle Konzentriert, klingt komisch- #isaberso.
Gut wie ich finde. Schönes Büro am Neuen Wall , gute Anbindung und Mittags alles in der Nähe.
Wer seine Projekte erfolgreich nach vorne bringen will, arbeitet etwas länger , so eine Std.Täglich. das ist freiwillig und zahlt sich beim Gehalt aus. Allerdings ist die Kernarbeitszeit incl. Pausen nur von 8-17 Uhr.
Das Unternehmen vergibt Stellen bzw. befördert zu 95 % aus den eigenen Reihen. Natürlich sind hier bestimmte Kriterien erforderlich und nur jemand mit dem Willen zur Karriere im Unternehmen kommt auch weiter. Weiterbildung wird ständig durch Schulungen geboten, allerdings kann das Unternehmen auch keine Defizite anderer, die in der Schule nicht aufgepasst haben, ausgleichen.
Sehr gut , es gibt fast nie Meinungsverscheidenheiten, viele machen auch Privat was miteinander, neue Kollegen werden gut aufgenommen.
Die meisten sind zwischen 20 und 35 .
immer ein offenes Ohr
Alles von Apple auf dem neuesten Stand, Wasser, Obst Kaffe. Dazu oft kostenloses Frühstück, Afterwork auf Firmenkosten, Reisen in andere Büros z.B. Kopenhagen ,Amsterdam ,Malmö, lustige Wettbewerbe, etc.
Es gibt immer die Möglichkeit mit Vorgesetzten, Grafik oder Kollegen zu sprechen. Ideen und Vorschläge werden Ernst genommen. Das Großraumbüro mit viel Glas, lässt Kommunikation immer zu.
Jeder kann sein Gehalt selbst beeinflussen ,in dem man den Vorgaben folgt , fleißig und ehrlich ist und auch ein bisschen mehr Engagement mitbringt. Wenn man selbst viel verdient, verdient das Unternehmen auch- sie unterstützen einem also beim erreichen der Ziele. Wer glaubt, viel Geld für wenig Arbeit zu bekommen, sollte Lotto spielen. Das Gehalt ist allerdings sehr hoch, wenn man sich anstrengt.
Alle Nationen Religionen und Kulturen sind Willkommen
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