165 Bewertungen von Mitarbeitern
165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
?
Fort- und Weiterbildung (Kosten) werden kaum unterstützt. Keine Mitarbeiterfürsorge. Für einen christlichen Träger unverständlich.
Mehr Wertschätzung und Mitarbeiterfürsorge.
Flexibilität
Lohn Bewertung
Besser Gehalt
Das Gehalt war fair
Mehr Wertschätzung
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen. Von oben herab. Hauptsache, man funktioniert. Viel Argwohn.
Kein Recycling Papier. Keine Mülltrennung.
Dementsprechend
Keine richtigen Büros. Nur umgebaute Notlösungen. Altes Mobiliar.
Schwierig
Die Stimmung in der gesamten Verwaltung ist wirklich sehr schlecht. Die Türen auf den Fluren sind geschlossen, die Führungskräfte inklusive der beiden Geschäftsführer sind permanent angespannt, was auf den gesamten Konzern ausstrahlt
Es gibt die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Ist aufgrund der beschriebenen Unstände sukzessive schlechter geworden. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Keine informelle Unternehmenskultur, weil auch nicht gewünscht. Private Gespräche stören die Performance.
Ältere Menschen, die nicht mehr ganz so leistungsfähig sind, will man loswerden.
Führung basiert hier auf Autorität, Dominanz und Angst. Es gibt sehr tiefe, schon ewig bestehende Hierarchien. Die Führungskräfte sind derart mit sich selbst, ihren Eitelkeiten und Machtkämpfen beschäftigt, dass praktisch kein Draht zu den Mitarbeitern besteht. Einige Führungskräfte haben ein wirklich bedenkliches Rollenbild, was Über- und Unterordnung betrifft - mitunter geschlechtsspezifisch. Willkommen im Jahre 1950. Hier wird noch richtig auf den Tisch gehauen.
Die IT ist nicht wettbewerbsfähig. Der Service und die Infrastruktur ist leider wirklich schlecht. Das eingekaufte KIS ist ein Discountprodukt, die Auswirkungen sind katastrophal - man hat hier an der falschen Stelle gespart. In anderen Unternehmen hätten die für eine solche Entscheidung Verantwortlichen längst gehen müssen. Hier nicht: man hält an seinem Wasserkopf fest.
Die Büros sind ganz ok, hat ein bisschen was von Behörde.
Man versucht als vermeintlich moderner Konzern zentral über ein Intranet zu kommunizieren. Ehrlicherweise wurde dieses neue Intranet derart schlecht innerhalb des Konzerns „vermarktet“, dass es niemand wirklich nutzt. Einen anderen Kanal gibt es nicht. Man lebt hier die passive Philosophie „Holt euch eure Informationen doch selbst“. Die Führungskräfte sind nicht im Thema, die Mitarbeiter erst recht nicht.
Obere Führungskräfte (GF und erweiterte GF) sind ausschließlich weiße Männer, alle verdienen einen Haufen Geld. Überdurchschnittlich für den Gesundheitssektor. Frauen und Männer in den Abteilungen verdienen definitiv geschlechtsspezifisch unterschiedlich. Das Gehaltsgefüge ist ungerecht.
Gehalt ist pünktlich.
Leitungen die Emotionen kennen und Wertschätzung!
Packen muss man teuer bezahlen.
Insgesamt haben wir alle ein gutes Verhältnis und man geht gerne zur Arbeit. Das ist viel wert :)
Leider nicht so Eltern-Kind-freundlich.
Flexibilität von beiden Seiten wäre schön, ich nur von einer.
Offen für Vorschläge aus dem Team bzw. der Menschen, die an Ort und Stelle arbeiten.
Ohne Kind 4/5 Sterne, mit Kind eher nur 2-3/5 Sterne
Gefühlt werden die älteren Kollegen bevorzugt behandelt.
Ist gut, denke aber eher wirtschaftlich als im Sinne des AN.
Die Kollegen , die nett sind! Leider gehen die fleißigen und netten immer weil sie es nicht mehr aushalten.
Mobbing und Rassismus. So offensichtlich. Keiner traut sich einzuschalten. Das die fleißigen agagiertesten Mitarbeiter das Haus verlassen, weil der AG einfach fürchterlich ist. Es ist dem Geschäftsführer egal Hauptsache die richtigen Leute bringen.provit
Es muss dringend was gegen Mobbing und Rassismus getan werden. Trotz involviert der MAV durch sehr viele Mitarbeiter, wird nichts getan
Mobbing , Rassismus
Die meisten arbeiten gegeneinander
Mobbing und Rassismus an Tagesordnung
unangenehm, schlechte Fehlerkultur
schlecht, auch bei Dienstleistern/Lieferanten äußerst unbeliebter Kunde
Nicht in allen Positionen vorhanden
es werden diverse Dinge angeboten, im Fachbereich IT muss man sich selber kümmern
in meiner Position akzeptabel
Lager voll mit ungenutzter Hardware etc.
schlecht, kein Feedback, viel Lästerei hinterm Rücken
keine Wertschätzung, keine Förderung
Entscheidungen oft unverständlich bzw. falsch priorisiert
Lautstärke erschwert die Konzentration, keine höhenverstellbaren Schreibtische
sehr mühsam bis intransparent
Männer werden eindeutig bevorzugt
abwechslungsreich, jedoch mühsam in der Umsetzung auf Grund fehlender Prozesse und Zuständigkeiten
Hilfsmittel der Pflege vorhanden
IT System, Speisen und Getränke, Umgang untereinander, Organisation von Fortbildungen, Dienstpläne und Besetzung, Umgang mit Menschen, Sauberkeit des Hauses
Transparenz schaffen, auf Augenhöhe kommunizieren bzw überhaupt kommunizieren
Das die Gehälter ständig Anpassung finden und großen Wert auf berufliche Qualifikation gelegt wird.
Kommunikation in einem großen Unternehmen stärken, Newsletter, Wöchentliche Infomails
So verdient kununu Geld.