Nettes Team und Impact meiner Arbeit war da!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele nette und hilfsbereite Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abteilungsübergreifende Kommunikationsschwierigkeiten und keine wirkliche Möglichkeit für Networking.
Verbesserungsvorschläge
Praktis mehr Möglichkeiten zum Networken geben und ein strukturierteres Onboarding zugänglich machen.
Arbeitsatmosphäre
Es waren eigentlich immer alle im Homeoffice bis auf ein paar Gesichter, was schade war, insbesondere als Prakti da man niemanden kennt und unter diesen Bedingungen nicht sehr gut networken kann. An sich war die Atomsphäre im Werk aber super.
Kommunikation
Wenn man nicht als Priorität eingestuft wurde, was man als Prakti eigentlich nie wird, war es schwer mit anderen Abteilungen zu arbeiten, da man teils einfach ignoriert wurde. Schade ist das insbesondere dann, wenn die eigene Arbeitsleistung davon abhängt und man am Ende womöglich sogar Kritik erhält. Mit denen, die Interesse an der eigenen Arbeit hatten, war es aber immer schön!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des nähren Umfelds war es immer eine tolle Zeit. Abteilungsübergreifend gab es da schon deutlich größere Defizite, was teils sehr frustriert hat.
Work-Life-Balance
Es wurde viel von einem erwartet, was teils relativ viel Druck bedeutet hat. Allgemein war alles aber im machbaren Rahmen
Vorgesetztenverhalten
Sehr nett und immer guten Willen mir gegenüber gezeigt. Allerdings wurde ich schon sehr ins kalte Wasser geworfen und habe kein wirkliches Onboarding erhalten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben die mir zugeteilt wurden, hatten direkten Impact auf das Unternehmen und es war schön eine Arbeit zu machen, die wirklich relevant war.
Karriere/Weiterbildung
Alles war ich gelernt habe, habe ich mir eigentlich selber beigebracht, wenig Erfahrungswerte wurden an mich weitergegeben bzw. nur nach sehr großen Bemühungen meinerseits. An sich also sehr nett gewesen, aber ich hätte mehr mitnehmen können. Auf eine Festanstellung kann man bei der aktuellen Lage in der Branche wohl auch eher nicht hoffen.