3.249 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2.015 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 857 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich kann nur positives berichten. Hat mir Spaß gemacht, bei der CES zu sein.
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Continental Engineering Services GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Kommunikation, Teamgeist, Flexibilität, Work-Life Balance ist perfekt. Während meiner Zeit bei der CES war ich immer gut aufgehoben und es hat mir bei meinem beruflichen Werdegang sehr geholfen. Danke CES für die tolle Zusammenarbeit und schöne Zeit zusammen. <3
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
aus meiner Sicht, nichts.
Verbesserungsvorschläge
Keine Verbesserungsvorschläge, da es eine professionelle Firma ist mit super Führungskräften und Kommunikation.
42 Stunden nicht zeitgemäß. In Vergangenheit bis 100% Home Office. Neue 60% Vorort/40 Home Office Regelung schlecht.
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Continental Engineering Services GmbH in Markdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alte Home Office Regelung (bis 100%/Woche).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neue Home Office Regelung: 60% Vorort/40% Home Office um Mitarbeiter aus Firma zu ekeln, da HW- und ME-Abteilungen schließen.
Verbesserungsvorschläge
42 Stunden/Woche nicht zeitgemäß. Bei 42 Stunden muss weiterhin absolut flexible Home Office Regelung gegeben sein (vor allem für Pendler). Bei kürzlich vorgeschriebenen 60% Vorort/40% Home Office Regelung sinkt Work/Life Balance und Motivation gegen Null. Evtl. kann man einen Pflichttag die Woche einführen, der sich wöchentlich ändert.
Work-Life-Balance
60% Vorort/40% Home Office wurde vor kurzem eingeführt. Bei 42 Stunden nicht zeitgemäß. CES muss unbedingt wieder zur freien Home Office Wahl zurück.
Gehalt/Sozialleistungen
Stundenlohn schlechter als im Tarif.
Kommunikation
Der HW Abteilung wurde zu spät mitgeteilt, dass die Abteilung geschlossen wird. Ansonsten immer gut.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Continental Reifen Deutschland GmbH in Hannover gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Entwicklungsmöglichkeiten für spezialisierte Fachkräfte schaffen. Mitarbeiter für häufiges wechseln der Tätigkeiten belohnen, aber die Know How Träger dazu "zu drängen" etwas neues auszuprobieren (um eine Beförderung zu bekommen), löst keine Probleme.
Ein sehr guter, sozial engagierter und seriöser Arbeitgeber. sehr gutes und hilfreiches Feedback.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Continental villingen in Villingen-Schwenningen gearbeitet.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Continental AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationalität, gute Zusammenarbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben. Gerade in internationalen Teams und Abteilungen weltweiten Standorten sollten persönliche Treffen möglich sein und nicht aus Kostengründen unterbunden werden.
Verbesserungsvorschläge
Energien auf Kundenzufriedenheit, (Markt-) Forschung & Entwicklung konzentrieren anstelle von internen Umstrukturierungen. Abbau von Entscheidungshierachien für unbedeutende finanzielle oder personelle Entscheidungen. Mehr Vertrauen in die Führungskräfte und Mitarbeiter setzen und nicht nur „Gestaltungsfreiheit und Verantwortung“ in den Unternehmenswerten propagieren.
Arbeitsatmosphäre
In der Vergangenheit gute Atmosphäre. Durch neueste Umstrukturierung / Auflösung Druck und Ungewissheit gestiegen.
Image
War in der Vergangenheit besser.
Work-Life-Balance
Der Vorstand hat 60 % Anwesenheit im Office gefordert. Die anderen Arbeitgeber freut das.
Karriere/Weiterbildung
Karriere sehr abhängig vom Nertwerk. Weiterbildung aktuell aufgrund von Kosteneinsparung nicht möglich.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit funktioniert, auch unter schwierigen Bedingungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt und arbeiten gut mit jüngeren Kollegen zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil ist auf die jeweiligen Situation angepasst. Manchmal fehlt die Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen
Wer Großraumbüros schätzt, ist hier absolut richtig.
Kommunikation
Viele Informationen werden nicht freigegeben, daher ist die Kommunikation nur eingeschränkt möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Entwicklung in den letzten Jahren.
Gleichberechtigung
Vordergründig ja, könnte aber besser sein.
Interessante Aufgaben
Das liegt bei jedem Einzelnen, sich in Projekte einzubringen oder intern zu wechseln.
Gute Bezahlung kompensiert Mängel in der Führung nicht!
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Continental Automotive Technologies GmbH in Regensburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Seit Jahre nur am umorganisieren und abspalten von Teilbereichen. Die Schuld wird einer Krise nach der andern in die Schuhe geschoben, das Management regelmäßig ausgewechselt. Bei jedem Sparprogramm werden wieder neue Abbauziele genannt. Vision und Ziel fehlt auf allen Ebenen.
Image
Naja, da braucht man bloß die Nachrichten verfolgen, positive Meldungen liegen da schon eine Zeit zurück.
Work-Life-Balance
Viele Möglichkeiten wie arbeiten auf dem Ausland, Gleitzeit und T-Zug Tage. Die Zeit braucht man bei dem Chaos aber auch, um wirklich mal abschalten zu können.
Karriere/Weiterbildung
War lange Zeit recht gut, aktuell wird aber vor allem auch hier gespart. Nullrunden bei der Jahresbewertung und auch bei ordentlichen Weiterbildungen. Außerdem ist die Karriere sehr von der Unterstützung des Vorgesetzten abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird nach länger Zugehörigkeit durchaus über Durchschnitt bezahlt, was wohl die Missstände in der Führung erträglicher machen soll. Trotzdem muss man sich das erkämpfen. Führungskräfte können das nicht frei entscheiden, HR erlaubt nur eine bestimmte Quote. Vor allem für Abteilungen mit großer Fluktuation oder vielen Spezialisten schwierig, da die Anerkennung in finanzieller Form oft nur sehr schleppend möglich ist. Sozialleistungen sind dan Tarifvertrag der IGM durchaus sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier ist man bemüht, vor allem aber beim Thema Umwelt. Das ist nicht einfach ein Imagethema, sondern auch intern an vielen Stellen anzutreffen (Mülltrennung, etc.). Die sozialen Aktivitäten wurden wohl im Zuge der Sparmaßnahmen immer weiter reduziert.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der selben Abteilung meist sehr gut, aber bei hoher Fluktuation oft nicht von langer Dauer. Über Abteilungen hinweg teilweise schwierig.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es einige, wobei man die oft versucht durch Altersteilzeit oder Ähnliches loszuwerden. Das wird aber oft nicht angenommen, da man eh ein entspanntes Leben und viele Privilegien angesammelt hat.
Vorgesetztenverhalten
Hier wird das Peter-Prinzip in Vollendung gelebt. Fachlich gute Mitarbeiter können in ihrer Karriere nir vorankommen, wenn sie höhere Posten übernehmen ungeachtet ihrer persönlichen Qualifikation zur Führung von Mitarbeitern. Schulungen zu dem Thema finden erst im Nachhinein statt. Oft hat man dann waschechte Vorgesetzte (oder „Personalverwalter“) und keine Führungskräfte. Oft fehlt es stark an EQ (emotionalen Quotienten).
Arbeitsbedingungen
Soweit in Ordnung, neue Konzepte (keine festen Arbeitsplätze mehr) und erforderliche technische Ausstattung vorhanden. Allerdings ändert sich an der IT Landschaft ständig etwas, vor allem als Entwickler kämpft man da mehr mit internen Problemen als mit der Aufgabe selber.
Kommunikation
Wenn es dem Management genehm ist, wird kommuniziert. Das können Webcasts jeden Monat sein, oder auch ein halbes Jahr stille. Auch auf den eben darunter total normal, sogar noch zurückhaltender. Man hat nicht das Gefühl, dass offen und transparent kommuniziert wird.
Gleichberechtigung
Wenn man mit Kolleginnen spricht, wird deutlich, dass hier noch viel Arbeit zu leisten ist. Gleichberechtigung ist zwar in der Firmenpräsentation wichtig, aber bei Führungskräften noch nicht alltäglich. EG-Sprünge oder Leistungspunkte erhalten Männer (dank männlicher Vorgesetzter) wesentlich leichter und schneller.
Interessante Aufgaben
Seit der fehlenden Zielrichtung, werden auch die Aufgaben zunehmend uninteressanter und austauschbarer. Oft versucht man nur noch Anschluss zu finden.
Toller Arbeitgeber, der hinter seinen Möglichkeiten bleibt
3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Continetal AG in Hannover gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Nur weil es wirtschaftlich zur Zeit schwierig ist, gleich AN mit Zeitvertrag nach dessen Ablauf auf die Straße zu setzen, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Continental Automotive Technologies GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt unter den Kollegen. Die interessanten Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aktuell kein Zuschuss für den ÖPNV (Frankfurt am Main), Vergünstigungen/Benefits unterscheiden sich teilweise erheblich von Standort zu Standort.
Verbesserungsvorschläge
Es ist für mich als relativ neuer Mitarbeiter nicht klar, warum jeder Standort seine eigenen Vergünstigungen hat und es keine grundsätzlichen allgmeine Vergünstigungen (außer Autoreifen) gibt. Jeder Standort ist selbst verantworlich für die Gewährung von Vergünstigungen, ob Zuschuss für ÖPNV oder Jobrad oder was auch immer. Mein persönliches Gefühl im Automotive-Bereich ist eher nicht, das ich in einem Konzern arbeite sondern in einer Holding welche ein Sammelsurium von eigenständigen Mittelstandsunternehmen ist.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich OK, allerdings muss sich Conti den veränderten Marktbedingungen anpassen.
Image
Conti hat sicherlich als Autozulieferer einen gutes Image. Ist weltweit bekannt, leidet aber auch an den Standortschließungen.
Work-Life-Balance
WFB ist auch gegeben. Es gibt Phasen wo viel los ist und andere wo es ruhiger ist. Allerdings ist die Beurteilung auf die Verwaltung bezogen. Zur Produktion kann ich nichts sagen. Die Standortleitung möchte eigentlich gerne die 60/40 Regelung umsetzen. Sprich 3 Tage vor Ort.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten aktuell, eher gering. Durch den geplanten Spin-Off wurde z.B. meine Schulung erstmal abgesagt. Ob ich diese nachholen darf, steht noch in den Sternen. Auch wenn es jetzt "offiziel" wieder externe Trainings geben darf, davon habe ich noch nicht gemerkt. Die Möglichkeiten via UDEMY oder der gleichen Schulungen sich "anzuschauen" ist zwar möglich, aber für bestimmte Themenbereiche sind diese nicht wirklich hilfreich, max. als Einstieg in ein neues Thema oder als Wiederholung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung, klar mehr geht immer. Aber die Sozialleistungen sind eher nicht vorhanden. Betriebliche Altersversorgung je nach Stufe ist vorhanden, ca. 3% (des Jahreszielgehalt) bei AT-Mitarbeitenden. Es gibt das Mitarbeiterangebote Portal, welches sogut wie jedes größere Unternehmen hat, das ist aber nicht wirklich eine Sozialleistung. Wichtig!! Die Benefits unterscheiden sich teilweise stark, je nach Standort. Aber idr. nur in Bezug auf Einkaufs-/Dienstleistungskonditionen bei Unternehmen in der Nachbarschaft. Ansonsten nichts, kein Jobrad, kein anderweitiges Budget für Schulungen oder was auch immer. Die Vergünstigung für Autoreifen ist eher nicht vorhanden. Diese sind zwar ca. 10 - 20 % günstiger als im I-Net (es muss aber noch Geldwertervorteil versteuert werden), aber die müssen bei Vergölst auch aufgezogen werden, das macht dann den eventuell noch vorhandenen kleinen Vorteil wieder zunichte. In Frankfurt wurde jetzt zum 01.01.24 das Jobticket beendet. Bedeutet, jetzt darf jeder den ÖPNV (in Frankfurt) selber komplett bezahlen und ich fahre mit dem Auto auf die Arbeit, weil Parkplätze gibt es aktuell genügend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
je nach Standort wird da schon darauf geachtet. Allerdings ist das papierlose Büro (wie auch in anderen Unternehmen) auch hier noch nicht angekommen, aber in Teilen in den richtigen Bahnen.
Kollegenzusammenhalt
Bisher kann ich größtenteils sagen, die Kollegen halten schon zusammen. Die Arbeit mit anderen Fachbereichen war bisher nicht von irgendeinem Misstrauen oder dergleichen geprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibt es meiner Meinung nach keine negativen Indizien hierzu. Allerdings bezogen auf die Verwaltung.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann ich nur meine direkten Vorgesetzten bewerten. Alles top, immer ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Je nach Standort und Gebäude mal moderner oder durchaus solala. Kantinen sind teilweise nicht sehr günstig. In FFM z.B. gibt es zwar immer ein Gericht das ca. 3 - 4 Euro kostet, dafür an den anderen Ausgabestationen Gerichte von 6 - 9 Euro nur für die Hauptmahlzeit. Muss allerdings zugeben, das ich jetzt keinen Vergleich mehr mit anderen Unternehmen habe, da seit Corona (Home-Office) und der durchaus veritablen Inflation alles teurer geworden ist.
Kommunikation
Über das Intranet werden aktuelle Themen angesprochen. Medienschau ist auch in form eines Blogs vorhanden.
Gleichberechtigung
Wüsste jetzt nicht ob es hier Probleme gibt.
Interessante Aufgaben
Für meinen Bereich auf jeden Fall (Group Internal Audit). Dadurch lernt man das Unternehmen sehr gut kennen und kann dadurch dauernd etwas neues lernen.
Basierend auf 3583 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Continental durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 64% der Bewertenden würden Continental als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 3583 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3583 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Continental als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.