Quo vadis Continental?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationalität, gute Zusammenarbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben. Gerade in internationalen Teams und Abteilungen weltweiten Standorten sollten persönliche Treffen möglich sein und nicht aus Kostengründen unterbunden werden.
Verbesserungsvorschläge
Energien auf Kundenzufriedenheit, (Markt-) Forschung & Entwicklung konzentrieren anstelle von internen Umstrukturierungen. Abbau von Entscheidungshierachien für unbedeutende finanzielle oder personelle Entscheidungen. Mehr Vertrauen in die Führungskräfte und Mitarbeiter setzen und nicht nur „Gestaltungsfreiheit und Verantwortung“ in den Unternehmenswerten propagieren.
Arbeitsatmosphäre
In der Vergangenheit gute Atmosphäre. Durch neueste Umstrukturierung / Auflösung Druck und Ungewissheit gestiegen.
Kommunikation
Viele Informationen werden nicht freigegeben, daher ist die Kommunikation nur eingeschränkt möglich.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit funktioniert, auch unter schwierigen Bedingungen.
Work-Life-Balance
Der Vorstand hat 60 % Anwesenheit im Office gefordert. Die anderen Arbeitgeber freut das.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil ist auf die jeweiligen Situation angepasst. Manchmal fehlt die Wertschätzung.
Interessante Aufgaben
Das liegt bei jedem Einzelnen, sich in Projekte einzubringen oder intern zu wechseln.
Gleichberechtigung
Vordergründig ja, könnte aber besser sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt und arbeiten gut mit jüngeren Kollegen zusammen.
Arbeitsbedingungen
Wer Großraumbüros schätzt, ist hier absolut richtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Entwicklung in den letzten Jahren.
Image
War in der Vergangenheit besser.
Karriere/Weiterbildung
Karriere sehr abhängig vom Nertwerk. Weiterbildung aktuell aufgrund von Kosteneinsparung nicht möglich.