30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute und wertschätzende Zusammenarbeit im Team und mit den Vorgesetzten.
Es sollte unbedingt an der Kommunikation und dem bereichsübergreifenden Miteinander gearbeitet werden. Zudem sollte es eindeutige Stellenbezeichnungen geben, damit jeder seine Verantwortlichkeiten kennt.
- Menschen ernstnehmen
- Mitarbeitern vertrauen
- Führungskräfte entwickeln oder austauschen
Vertrauen ist kaum vorhanden, dafür enge Kontrolle und Micromanagement. Ideen braucht hier niemand
das ist okay, kann in den Bereichen aber unterschiedlich sein. Wenig Interesse an der Arbeit vorhanden
Weit weg von Förderung und Weiterbildungen. Immerhin gibt es tolle Zertifikate für Pflichtschulungen.
in kleinen Gruppen durchaus vorhanden. Teamübergreifend wird es schon schwieriger, da viele Leute nicht mehr da sind.
Chefs gibt es wohl nur auf dem Papier. Sonst kriegt man sie nicht mit. Und Infos werden schön in Silos gesammelt, Mitarbeitern wird nicht viel zugetraut, dass sie mit Infos umgehen können
Technik und Tools funktionieren nicht regelmäßig. Jede Woche bringt was Neues...
Informationen nur, wenn es absolut notwendig ist und die Gerüchteküche auf den Fluren sowieso schon brodelt. Zwischen den Bereichen ist die Kommunikation mangelhaft.
Haustarif, Redundanz und Weiterbildungen
Kennt niemand, neutral
Feierabend braucht hier eine neue Definition
Arbeit bleibt im Urlaub liegen
Selbst auf Nachfrage keine Weiterbildung.
Versprochene Schulungen wurden nie umgesetzt
Unter Durchschnitt, extreme Unterschiede
Schnippische Kommentare in globalen Kanälen
Kaum Glaubwürdigkeit
Führungskräfteroulette
Kontinuierliche Verschlechterung
Dokumentation ist meist unbrauchbar Kommunikation zwischen Fachbereichen ist mäßig
Nichts, die meisten guten Kollegen sind ja schon weg
Führungskräfte
Untätigkeit der GF und Bereichsleiter
Keine Ziele
Leere Versprechungen
Gesamte Arbeitsumfeld und Kommunikation
Fehlende Prozesse
Ehrlichkeit den Mitarbeitern gegenüber.
Tausch von Führungskräften oder Befähigung.
GF sollte Ziele kommunizieren.
Teamevents.
Bei der Auswahl von Mitarbeitenn darauf achten, dass sie zum Team passen und dann auch entsprechend Zahlen.
Software von Markführern nutzen, statt Eigenlösungen
Kein Lob oder Anerkennung durch Vorgesetzte.
Vertrauen untereinander nicht gegeben und man hat besser alles schriftlich.
GF hat auch mal gerne ohne Grund schlechte Laune.
Mitarbeiter reden seit dem es nur noch bergabwärts geht, auch zunehmend schlechter von der Firma.
Image nicht vorhanden. Mehr als eine Idee die es mal gab, ist es nicht.
Es wird auch nicht wert darauf gelegt, dass der Ruf gut ist.
Wohlwollendes Offboarding von Mitarbeitern nicht vorhanden.
Viele Meetings die unnötig sind, werden recht früh oder an Montagen gehalten.
Urlaub wird nicht genehmigt, da keine Vertretung da ist. Eingestellt wird aber auch niemand.
Steht nicht auf der Agenda
Keine Weiterbildungen.
Interne Schulungen sind lächerlich und Pflichtveranstaltungen
Karriere können nur die besten Freunde der GF machen.
Seit dem das halbe Unternehmen gegangen ist, nicht mehr vorhanden. Jeder scheint auf dem Absprung zu sein.
Keine Teamentwicklung.
Standort Leipzig ganz schlecht.
Sehr miserabel.
Lügen und Unehrlichkeit.
Entscheidungen konträr zu persönlichen Absprachen.
Führungskräfte sind für ihre Aufgaben nicht qualifiziert.
Klassisches Peterprinzip.
Technik ist in die Jahre gekommen.
Zuviele Programme die nicht zusammen passen.
IT ist extrem überfordert. 2 Monate Totalausfall.
Intranet ist ein Witz, da es nicht genutzt wird und nicht hilft.
Einarbeitung in viele Systeme nicht möglich, da die fähigen Mitarbeiter bereits gegangen sind.
Es wird immer auf billige Eigenlösungen gesetzt, statt professionelle Programme zu nutzen.
Meetings ohne Sinn und Agenda.
Mitarbeiter erfahren nichts von den Zielen oder Plänen der GF.
In vielen Bereichen gibt es keine Bedarfsanalyse sondern es wird einfach losgelaufen.
Informationen wie wichtige Ansprechpartner; Telefonnummern oder Passwörter muss man sich regelmäßig selbst erfragen
Gehälter sind ca 20% unter dem Durchschnitt.
Keine Steigerungen aufgrund der finanziellen Situation möglich.
Sozialleistungen und Zusatzleistungen können nicht überzeugen. Werden auch nicht wirklich kommuniziert.
Aufstiegschancen haben nur die besten Freunde der GF.
Leistungen werden nicht gesehen.
Potentiale nicht erkannt.
Vitamin B hilft den besten Buddys.
Aufgrund von fehlenden Budget gibt es keine interessanten Aufgaben.
Das was im Vorstellungsgespräch erzählt wurde, kann nicht umgesetzt werden.
mobile Arbeitsmöglichkeit mit Rechner und Smartphone
Betriebsrat
In den Teams ist es meist zwischenmenschlich ok, teilweise gibt es kaum Aufgaben. Drückt auf die Stimmung. Ideen werden nicht beachtet
Homeoffice möglich, je nach Abteilung sehr unterschiedlich gehandhabt
keine Fortbildungen oder Seminare, auch nicht auf mehrfache Nachfrage.
sehr unterschiedlich, durch Homeoffice oft wenig Kontakt. Es gibt aber auch kaum Maßnahmen digitale und persönliche Kommunikation entstehen zu lassen
wenig sichtbar, wenig kompetente und transparente Kommunikation
Chefs sieht man eventuell zu Feierlichkeiten. Ansprachen oder Besuche in den Teams gibt es nicht, Interesse an Mitarbeitern nicht zu merken
unter dem Durchschnitt, keine Entwicklung vorgesehen, Gehaltsstrukturen nicht transparent
die Idee des Unternehmens ist gut, mit der Orientierungslosigkeit haben auch die spannenden Aufgaben abgenommen.
Hoher Druck und Frust, das Positive wird kaum mehr gesehen, Kollegen nur noch gehetzt
Fehlende Bekanntheit
Mobiles Arbeiten, regelmäßig Anrufe nach Feierabend
Auf Nachfrage
Sportsparte, sonst nicht bemerkt
Nicht motivierend, Vorgesetzter kann kaum noch selber entscheiden
Ausstattung ist Standard, deutlich zu viele IT-Systeme
Besprechungen im Team sind prima, Intranet als reine Marketingwerbefläche, man muss Informationen hinterherlaufen, keine Betriebsversammlung etc.
Abarbeiten ist gefragt
Ich kann mich meinen Vorrednern nicht anschließen aber natürlich nur für mich und meinen Arbeitsplatz sprechen. Geschimpft ist immer schnell, gelobt leider selten, daher fühle ich mich berufen hier auch eine Bewertung zu hinterlassen. Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig von den Kollegen im eigenen Team sowie der übergeordneten Führungskraft und natürlich den eigenen Aufgaben. Pauschale Bewertungen sind meiner Meinung nach fehl am Platz. Ich für meinen Teil arbeite in einem interdisziplinären Team voller Spezialisten. Wir pflegen einen freundlichen nahezu freundschaftlichen und vor allem hilfsbereiten Umgang und leben eine offene Feedback-und Fehlerkultur. Die Zusammenarbeit mit meiner Führungskraft ist geprägt durch Vertrauen und Eigenverantwortung, womit ich selbst sehr gut leben kann. Wir stehen regelmäßig im Austausch. Entscheidungen werden bei uns auf kurzem Weg getroffen.
Für die Arbeitgebermarke könnte sicherlich mehr getan werden. Die Außenwirkung hat seit den letzten großen Imagekampagnen gefühlt etwas nachgelassen.
Für ein hippes New Work Unternehmen à la Google oder Facebook ist die Branche in der wir arbeiten zu konservativ. Trotzdem wird viel getan. Seit einiger Zeit ist mobiles Arbeiten überhaupt kein Thema mehr. Außerdem können wir unsere Arbeitszeit flexibel gestalten, heißt: die Verteilung meiner Arbeitszeit wird nicht vorgegeben. Es gibt diverse Benefits die positive Auswirkungen auf das Privatleben haben z.B. Jobrad, Vergünstigungen bei Fitnessstudios, vergünstigte Veranstaltungstickets usw.
Luft nach oben gibt es aber natürlich, wie überall.
Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie der Besuch von Messen und ähnlichem werden aktiv angeboten und auch finanziert sofern sie eine begründbare dienstliche Veranlassung haben.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Andere Bereiche erlebten jedoch wenig Entwicklung in den letzten Jahren. Es gibt sicher auch Stellen die mehr finanzielle Wertschätzung verdient hätten. Davon bin ich aber nicht betroffen.
Das Unternehmen engagiert sich auch über die eigenen Grenzen hinweg. Besonders hervorzuheben sind hier die lokalen Sponsorings für Sportvereine.
In unserer Abteilung gibt es keine schwarzen Schafe. Das mag ein Glücksfall sein aber wir halten im Team zusammen und unterstützen uns gegenseitig nach Kräften. Neue Kollegen werden schnell integriert. Auch die Schnittstellenarbeit mit Kollegen anderer Abteilungen funktioniert in der Regel reibungslos.
Erlebe ich als sehr positiv.
Mit meiner Führungskraft arbeite ich sehr vertrauensvoll und im regelmäßigen Austausch zusammen. Sie ist immer offen für Feedback und Verbesserungsvorschläge und auch Lob ist hier kein Fremdwort. Wie oben bereits erwähnt, ist das aber leider nicht in allen Bereichen so einfach.
Die Büros sind erst vor wenigen Jahren neu bezogen worden, hell und modern sowie ergonomisch eingerichtet (z.B. mit höhenverstellbarem Schreibtisch). Bei Bedarf und nach Rücksprache kann ich auch von Zuhause aus arbeiten.
Ich selbst stehe in gutem Austausch mit meiner Führungskraft und fühle mich auch gut informiert über die aktuellen Entscheidungen in der Geschäftsführung, die meine Arbeit betreffen. Ich weiß jedoch, dass Kommunikation unternehmensweit immer wieder mal kritisiert wird. Nicht immer ist es einfach, in einer solch dezentralen Unternehmensstruktur alle Mitarbeitenden gleichermaßen zu den Themen abzuholen. Es liegt meines Erachtens auch in der Hand einer jeden Führungskraft, die für ihren Bereich relevanten Informationen bei der Geschäftsführung oder dem direkten Vorgesetzten einzufordern. Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Gerade in herausfordernden Zeiten muss man als Mitarbeitender auch verstehen, dass einem nicht alles hinterhergetragen werden kann. Nichtsdestotrotz sollten sowohl Geschäftsführung als auch Führungskräfte natürlich ihre Verantwortung wahrnehmen und Mitarbeitende regelmäßig updaten. Das funktioniert leider nicht immer und nicht an jeder Stelle im Unternehmen.
Im Unternehmen gibt es branchenbedingt eine sehr gute Frauenquote. Es werden aus meiner Sicht keine Unterschiede zwischen Mitarbeitern unterschiedlichen Geschlechts, Herkunft, Religion usw. gemacht.
Ich mache meine Arbeit sehr gern. In meinem Job ist kein Tag wie der andere und jeder ist für sich eine neue Herausforderung. Es gibt stressige und weniger stressige Tage. Die Arbeit ist super abwechslungsreich und immer wieder spannend.
Nichts spricht dafür, dass man hier gerne zur Arbeit kommt. Jeder hofft bereits am Morgen niemand anderes zu sehen
diese Begriffe sind hier fremd
Keine Weiterbildungen möglich. Es wird auch nichts dafür getan, dass Mitarbeiter sich bilden. Immerhin, könnten sie dann ja mehr Gehalt fordern.
Seit sehr viele Gegangen sind, gibt es keinen Zusammenhalt aber eigentlich auch keine richtigen Kollegen, da niemand mehr im Unternehmen beschäftigt sein möchte.
Bisher das schlimmste was ich erlebt habe
Technik funktioniert seit Wochen nicht. Trotz Regelung für mobiles Arbeiten wird verlangt am nächsten Tag im Büro zu sein, da man sich sonst nicht einloggen kann.
Geschäftsführung ist im Ton nicht immer nett. Meist gibt es aber gar keine Kommunikation. Niemand im Unternehmen weiß in welche Richtung es eigentlich geht.
Unter dem Branchendurchschnitt
Wenn man nicht enger Verwandter von jemanden aus der Geschäftsführung ist, dann ist es schwer hier überhaupt geschätzt zu werden.
Aufgaben die früher mal 4 Personen gemacht haben, werden aufgrund der vielen Kündigungen jetzt von einer Person gemacht. Das Unternehmen schrumpft sich kaputt und seine bestehenden Mitarbeiter auch
Meinung. Das ist geprägt von Missmanagement und Konkurrenzdenken. Die Meisten krallen sich an den Aufgaben fest, geben nicht ab, teilen kein Wissen. Es geht viel darum sich selbst ans Ufer zu retten. Transparenz ist hier ein Wort ohne Inhalt, findet nicht statt. Ebenso wie Wertschätzung.
Gibt es nicht so richtig. Und es gibt auch keine Bemühungen, dass es anders wird. Bei Neujahrsfest hat man auf ganz viel Schein gesetzt, die meisten durchschauen das jedoch und haben ihre Meinung dazu.
Urlaub und Arbeitszeit sind in Ordnung, kann genommen werden und Überstunden abgesetzt werden. Arbeitszeit kann auch flexibel und mit wenig Absprache eingeteilt werden. Wobei nicht klar ist, ob das "Kultur" ist, oder einfach nur Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitern oder bei den teils sinnlosen Aufgaben.
Es gibt keine Projekte für Umwelt oder ähnliches. Das Engagement für soziale Projekte gibt es so auch nicht mehr.
Für Karriere und Weiterbildung ist man hier auf jeden Fall falsch. Es sei denn, man hat Glück und gehört zum engsten Kreis der Kumpelrunde.
Klappt manchmal, jedoch wenn es ernst wird, zählen die Bekanntschaften neben der Arbeit auch nicht viel. Es fehlt an Teamgeist und Unterstützung unter den Kollegen. Teamübergreifend gibt es kaum bis gar keine Kommunikation oder Zusammenarbeit.
Hier wird noch Mangel an Respekt und fehlende Führungskompetenz gelebt. Viele Führungskräfte zeigen wenig Interesse an Mitarbeitern und den Anliegen, Weiterentwicklung des Führungspersonals findet nicht statt, seit Jahren. Vielmehr bildet sich eine Buddy-Gruppe aus, in die die meisten rein wollen. Da geht viel Zeit drauf, Mitarbeiter sind dann beim Abkumpeln in dieser Runde nicht wichtig. Und die Geschäftsführung ist sowieso meilenweit von den Mitarbeitern und dem Tagesgeschäft weg. Von der Idee "für die Menschen" da zu sein, wird sehr genau drauf geguckt, dass in erster Linie was "für den Geldbeutel" der Führungsebene rausspringt.
Räume sind teilweise ordentlich abgewohnt, Technik ähnlich. Falls mal das Internet geht, ist das super. Homeoffice ist dann aus technischen Gründen auch mal nicht möglich. Kurz: weit weg vom "Gesundheitsmarkt der Zukunft", siehe Webseite
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig, besonders deutlich seit Monaten. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, und das Bild von den Mitarbeitern ist scheinbar, dass sie nicht 1 und 1 zusammenzählen können. Regelmäßig werden Entscheidungen ohne Rücksprache mit Mitarbeitern getroffen, Betriebsrat ist ein Wort, dass man hier nicht mal schreiben darf. Insgesamt gibt es aus diesen Gründen Verwirrung und Unzufriedenheit in der Belegschaft.
Bezahlung ist unter dem Marktdurchschnitt, weshalb auch viele Leute gegangen sind. Alles andere braucht man gar nicht ansprechen. Hauptsache die Karossen auf dem Parkplatz der Chefs und Führungskräfte werden regelmäßig geupdated. Prioritäten eben.
Kann kaum beurteilt werden. Frauenanteil ist zwar hoch, aber die Arbeitsbedingungen und die Gehälter sind völlig intransparent. Für Familien wird nichts standardmäßig getan.
Es gibt schon hin und wieder spannende und interessante Aufgaben, allerdings wird Vieles auch einfach gestoppt, bevor es richtig los geht. Es geht viel um verhindern und hinhalten. Damit es den Mitarbeitern nicht auffällt, gibt es eine Reihe von sinnlosen und monotonen Aufgaben, um sie zu beschäftigen. Oft dreht man sich wochenlang in Schleifen. Liegt wohl daran, dass hier niemandem die Ziele, die Ergebnisse oder die Folgen klar sind.
Die Vision schwer kranke Menschen zu unterstützen und ein Gesamtkonzept zu bieten.
Siehe Bewertung
Klare Ziele
Mit Budgets arbeiten
Gehälter anpassen und Gehaltsunterschiede zwischen ähnlichen Stellen auflösen
die auf der Website beworbenen Benefits auch umsetzen
Führungskräfte befähigen
hoher Druck, es soll viel erreicht werden, finanzielle Mittel stehen dafür nicht zur Verfügung. Vorschläge für Veränderungen werden selten angehört. Mitarbeitende werden ungleich behandelt (Gehälter, Weiterbildung, Benefits).
Führungskräfte teils unreflektiert und unerfahren. Coaching und Weiterentwicklung für Führungskräfte fehlen. Stellen (Kündigungen, Elternzeiten) werden nicht nachbesetzt, dadurch noch mehr Druck und Arbeitslast. Keine Zielvereinbarungen und unrealistische Planungen. Probleme, die angesprochen werden, werden in der Regel ausgesessen.
Man möchte modern, digital und innovativ sein. Der kranke Mensch steht im Mittelpunkt. Für Arbeitnehmer hat das Grenzen und das Unternehmen ist doch sehr konservativ.
Hier sollte man klare Grenzen setzen, dann passt es. Für individuelles Arbeitszeitmodelle muss man kämpfen und Anfragen sind nicht gern gesehen.
Weiterbildung: gibt es im Unternehmen nicht. Es wird als Benefit beworben, aber sobald man nachfragt wird nichts genehmigt oder unterstützt. Man solle doch selbst auf dem aktuell Stand bleiben und eigenfinanziert weiterbilden. Pflichtschulungen gibt es, da dies nachgewiesen werden muss.
Sport wird gut unterstützt sowie Projekte, die für Schwerkranke da sind.
Stets abhängig von der Kapazität und Fähigkeit des Vorgesetzten. Mitarbeiter-Newsletter wurden eingestellt. Das interne Informationssystem ist mangelhaft.
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