Hier darf man/frau für zwei arbeiten. Ein Danke sollte man nicht erwarten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Das die Arbeitszeiten elektr. Kontrolliert werden.
Wir einen Ag.freundlichen Betriebsrat haben und wir auch in unserer Freizeit kommen dürfen. Und vieles mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überflüssig finde ich die vor einigen Jahren eingeführte Hirachie. Vorgesetzte ohne Praxiserfahrung und Empathie lassen den Teamgeist vermissen.
Verbesserungsvorschläge
Die Fachkräfte sollten wie einst wieder untestützt werden, durch Haushaltshilfen, Gruppenhilfen, Bürohilfen u.s.w. Es ist unbefriedigend kaum noch Zeit für die Nutzer zu haben und fast nur noch für satt und sauber zu sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist nie genug. Wer schnell ist kann kann ja noch den Müll raustragen.
Kommunikation
Wissen ist macht. Darum wird man/frau oft überrascht und vor vollendete Entscheidungen gesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsamer Frust verbindet.
Work-Life-Balance
Nach 5 Diensten darf es gerne noch ein sechster sein.
Vorgesetztenverhalten
Freundschaftlich mit der Keule in der Hand.
Interessante Aufgaben
Gabs mal. Als wir noch Zeit hatten und nicht
Nur Pflege sondern auch päd. Personal waren
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende Mitarbeiter haben oft alte bessere Arbeitsverträge, sind also nicht so gerne gesehen.
Arbeitsbedingungen
Sind o.k.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das kann jeder mit beeinflussen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, jedoch ist die Lohnabrechnung oft fehlerhaft. Für Laien aber schwer zu kontrollieren und nach zu rechnen.
Image
Der allgemeine Frust durch die Arbeitsbelastung ist allgegenwärtig. Der sich daraus ergebene hohe Krankheitsstand machts nicht besser.
Karriere/Weiterbildung
Zum aufsteigen zählen in erster Linie Uniabschlüsse, oder hohe belastbarkeit kombiniert mit Anpassung. Aber bloss keine Kritik.
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