180 Bewertungen von Mitarbeitern
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
154 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
154 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen bleibt finanziell gesund und sicher.
Ein Arbeitgeber, der trotzdem bestrebt ist, das Beste für seine Mitarbeiter zu tun.
Die Mangelnde Anerkennung,
Förderung der physischen und mentalen Gesundheit zu verbessern fehlt vollkommen.
1. Offene Kommunikation
2. Schulungen und Mentoring
3. Flexible Arbeitszeiten
4. Vielfalt fördern
5. Respekt und Wertschätzung
6. Aufgabenvielfalt
7. Anerkennung
8. Transparenz
1 Offene Kommunikation
2. Team-Building-Aktivitäten
3. Anerkennung und Wertschätzung
4. Flexibles Arbeiten
5. Verbesserte Arbeitsumgebung
1. Transparente Kommunikation
2. Soziale Verantwortung
3. Hohe Qualität
4. Kundenzufriedenheit
5. Mitarbeiterzufriedenheit
1. Priorisierung
2. Klare Ziele
3. Delegation
4. Zeitmanagement
5. Pausen
1. Schulungsprogramme
2. Mentoring
3. Bildungsbudgets
4. Klare Karrierepfade
5. Job-Rotation
6. Netzwerkmöglichkeiten
1.Team-Building-Aktivitäten
2. Regelmäßige Team-Meetings
3. Offene Kommunikation
4. Gemeinsame Ziele setzen
5. Soziale Events organisieren
1. Respekt und Wertschätzung
2. Einbeziehung in Entscheidungen
3. Mentoring nutzen
4. Ältere Kollegen aktiv in Teamaktivitäten einbeziehen.
5. Kollektiven Halt für ältere Mitarbeiter stärken
1. Führungskräftetraining
2. Feedbackkultur fördern
3. Empathie entwickeln
4. Transparente Kommunikation
5. Vorbildfunktion leben
1. Offene Kommunikation
2. Anerkennung und Wertschätzung.
3. Regelmäßige und konstruktive Feedback-Runden etablieren.
4. Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
5. Ein System zur regelmäßigen Anerkennung von Leistungen einführen.
1. Offene Kommunikation
2. Team-Building-Aktivitäten
3. Anerkennung und Wertschätzung
4. Flexibles Arbeiten
5. Verbesserte Arbeitsumgebung
1. Schulungen zur Sensibilisierung
2. Vielfältige Teams schaffen
3. Mentoring-Programme
1. Aufgabenumverteilung
2. Projekte einbinden
3. Weiterbildung bieten
4. Innovation fördern
5. Engagement unterstützen
Gut:
- Kommunikation
- Fortbildungen
- Verkehrsanbindung
Schlecht:
- Pflegekräften wird oft genug zu verstehen gegeben, dass sie nur für die Pflege gut sind, nicht aber für pädagogisches Arbeiten (warum stellt man dann Pflegekräfte ein?)
- Ganz großes Manko: Mitarbeitende machen, was sie wollen. Das fängt damit an, dass sie weder einkaufen gehen, sie Feierabend machen, obwohl die Schicht noch nicht beendet ist. Krank ist etwas, dass sehr gerne benutzt wird, um seinen Urlaub zu verlängern.
- Lästereien und Mobbing unter Mitarbeitenden kommt häufig vor.
- Die Kassen stimmten nie, da sich jeder anscheinend bedient hat. Keine klaren Regelungen zu Vorschüssen, Abrechnung etc. (Das Kassensystem (Wirtschaftskasse, Verwahrgeldkasse, Hauskasse) ist eine einzige Katastrophe!)
Ich hätte mir kein besseres Team wünschen können
—-
Ich bin sehr zufrieden.
Außer mit der Auszahlung der Zuschläge, da muss ich monatlich dran bleiben. Da ich andere Sachen zu tun habe, werde ich im nächsten Jahr schauen, in welchen Monaten sie nicht gezahlt wurden und dann gesammelt an die Personalstelle schreiben.
Es war für mich in der Mitte des Monats seelischer Stress, zu bemerken, dass schon wieder keine Zuschläge gezahlt wurden. Das habe ich jetzt aufgegeben und bin dankbar für mein Gehalt, was ja ganz gut ist, da bin ich sehr zufrieden, und werde um die Lohnstelle erstmal nen Bogen machen. Diesen Ärger ist es nicht wert, weil ich dann auch immer schlecht drauf bin, und die Lohnstelle ja auch das Beste gibt.
Keine guten Parksplätze
Vorgesetzte nicht immer nett
An meinem Arbeitsplatz fühle ich mich sehr wohl. Ich habe die besten und tollsten Kollegen ohne Sie würde ich den Job nicht machen! Gehalt wäre nach oben echt noch offen und mein Arbeitgeber müsste gerade sehr engagierte Kollegen mehr anbieten und sie auch dabei unterstützen. ( Sei es mit MA Prämien etc. ) Wichtige und auch gerade für den Job interessante / wichtige Fort- und Weiterbildungen müssen besser angeboten werden.
Zu all den bisher genannten Punkten reiht sich ein Betriebsrat ein, der leider zu 95% (in allen Fällen) arbeitgeberfreundlich agiert und ist somit sehr oft - keine Unterstützung für Arbeitnehmende ist.
keine Wertschätzung gegenüber der geleisteten Arbeit noch dem/ der Arbeitnehmer/ Arbeitnehmerin; man muss mit Mitarbeiter über andere Mitarbeiter tratschen, leider wirkt dies arbeitsplatzerhaltend. Es gibt sehr, sehr wenige Mitarbeiter - die dies nicht für ihre Arbeitsperformance brauchen
Stimmt das Image der Firma mit der Realität überein? - Die Differenz ist bekannt
kaum möglich
Gehälter werden pünktlich gezahlt; Überstunden werden nur mit dem normalen Studenlohn beglichen; Leider ist dieser zu wenig - in Anbetracht dass ich zu OFT allein (!) die Verantwortung für die zu betreuenden Personen tragen muss. Ausgleich gab es dafür nicht - in keiner Art und Weise.
sehr ausbaufähig
schlecht bis kaum
kommt darauf an, wie gut sich die Person mit dem Vorgesetzten versteht
passiv und zum Teil zurückhaltend; Entscheidungen bzgl Personalverbleib richtet sich nicht nach Arbeitsleistung bzw nach Können
oftmals mit Leasingkräften und oftmals ist die verwendete Software/ Terminal nicht für Dokumentationen der Pflege etc einsatzfähig
sehr linear- hierarchisch; informelle nicht arbeitsrelevante Kommunikation ist ein vordergründiger Bestandteil; wichtige arbeitsrelevante Kommunikation spielt eine untergeordnete Rolle
kommt auf die Haltung des Vorgesetzten zum Arbeitnehmenden an
kein Stern
Flexibler Arbeitsplatzwechsel möglich. Auch Stundenzahl relativ flexibel anpassbar.
Es wird oftmals nicht richtig durchdacht welche Aufgaben direkt weitergeleitet werden und die Angestellten dann obendrein noch übernehmen sollen, obwohl dies deren Pensum übersteigt und diese müssen sich dann Stunden aus dem Finger zaubern um die Aufgaben wieder zurück zu schicken, damit sie dort erledigt werden, wo sie hingehören.
Viele Ideen aus der Theorie funktionieren eben nur in der Theorie.
Ich empfehle regelmäßige Hospitationstage für die Vorgesetzten in den Einrichtungen. Sowie Hospitationstage für die Angestellten in den Büros der leitenden Liga.
Gegenseitiges Kennenlernen der Arbeitsbedingungen erhöhen das Verständnis und den Respekt vor der jeweiligen Tätigkeit.
Der AG ist sehr groß und dezentral organisiert. Einige Einrichtungen bestehen aus mehreren Gruppen. Meist sehen die Kolleg*innen sich nur in einer Gruppe. Nur ab und am trifft Mensch Kolleg*innen aus dem gleichen Haus.
Daher beziehe ich mich hier nur auf die Arbeitsatmosphäre in meiner Gruppe.
Der Kontakt zur Leitung im Haus ist gut. Lob und Anerkennung gibt es von Kolleg*innen, Leitung und auch von den Therapeut*innen.
Es gibt auch Supervision.
Diskrepanz zwischen der Leitung und unserem Haus, bzw unserer Adresse. Arbeitgeberimage wird wahrgenommen als ferne Leitungsbüros welche sich Konzepte für die ausführenden, handelnden Teams in den jeweiligen Einrichtungen ausdenken ohne diese einzubeziehen oder zu begreifen dass solche Konzepte nur in der Theorie funktionieren, in der Praxis aber keinen Bestand haben.
Der Urlaub wird im dritten Quartal des Vorjahres festgelegt, damit nicht alle Kolleg*innen gleichzeitig im Urlaub sind.
Wenn mensch regelmäßig Schichtwechsel hat und den Urlaub klug legt, ist es möglich mehr als 38 Tage Urlaub zu haben.
Für den Arbeitsplan der nächsten 3 Monate kann Mensch stets feste Wünsche angeben und im Zweifelsfall auch Dienste tauschen.
Wer eine Ausbildung/Studium im sozialen Bereich gewählt hat, weiß dass Karriere im Sinne der kapitalistischen Idee obsolet ist.
Es gibt viele Fortbildungsangebote, Kosten werden vom AG übernommen. Mensch lernt viel von Kolleg*innen und Klient*innen. Jedoch alles ohne Zertifikat oder Zeugnisse oder gar "Aufstieg". Wer Karriere möchte, hat Banker gelernt.
Tarif gilt. Es gibt einige Zuschläge. Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Bei Teilzeit ist Antrag auf Mehrarbeit möglich.
Mülltrennung: Ja.
Achten auf Wasserverbrauch: Ja
Ständiger Kleiderkauf? Nein
Ich kann nur über mein Team sprechen. Ich erlebe die Kolleg*innen als offen, freundlich, konfliktfähig im Großen und Ganzen und interessiert daran an einem Strang zu ziehen. Rückschläge oder Schwierigkeiten existieren. Werden aber nicht totgeschwiegen sondern angesehen und bearbeitet. Die Klient*innen sind im Fokus der Arbeit. Damit sie sich wohl fühlen, muss das Team sich auch miteinander wohl fühlen können. Auch über arbeitspolitische Schwierigkeiten wird zusammen überlegt wie mit diesen umgegangen werden soll.
Ja! Ältere Kolleg*innen sind gern gesehen. Sie sollten jedoch fit und sportlich sein um die Arbeit zu schaffen.
Der Kontakt mit dem leitenden Personal hält sich sehr im Rahmen. Um Fortschritte oder Zielerreichungen zu sehen, sprechen wir besser mit den Klient*innen. Sind sie zufrieden, gesund, entspannt? Können wir noch Teilhabe ermöglichen trotz des vermaledeiten Teilhabegesetz?!
Lärmpegel ist im unteren Bereich. Technische Geräte vorhanden uns funktionstüchtig. Leider gibt es in meiner Arbeitsstelle keinen Pausenraum oder eine Umkleide.
Es gibt einen Newsletter vom AG und mehrer regelmäßige Protokolle von den jeweiligen Arbeitsgruppen.
Keine Aufstiegschancen für Alle. Gleichberechtigung für alle Gender.
Die Aufgaben sind unglaublich vielseitig. Es wirdnie langweilig. Und wenn das Team gut aufgestellt ist und jede*r seine Aufgaben erkennt, ist die Arbeit wie eine schöne, entspannte Radtour. Die Zeit vergeht sehr schnell!
Offenes Team
Tolle Bewohner
Spaß an der Arbeit
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