66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, Kollegen, pünktliche Lohnzahlung vllt noch das Sommerfest..
Die Wertschätzung, was auch mein Arbeitszeugnis einfach nur bestätigt - und dieses fasse ich klar als Boshaftigkeit auf - was mich auch dazu veranlasst hat, hier doch eine Bewertung da zu lassen.
Es interessiert gar nicht wie man dort seine Arbeit macht. Hauptsache Sie wird gemacht. Ob man 160 Überstunden innerhalb von 9 Monaten hat, oder teilweise bis spät Abends noch die Lots bearbeitet hat wo keiner mehr da war, davon sieht man nichts und will man nichts wissen. Ich kann nur hoffen das Ihr in Zukunft andere Mitarbeiter bekommt, die eine andere Einstellung zum Thema Arbeiten haben.
Das Unternehmen hätte Potential. Jedoch nicht mit diesen Führungspersonen vor Ort. Ich glaube diesen Weg, den man aktuell dort einschlägt, wird ganz schön nach hinten los gehen. Es müssten grundlegende Änderung in Bezug auf Belegschaft und Arbeitsstrukturen her. Dies weiß keiner besser als jemand, der diese Arbeit über Jahre schon selbst gemacht hat. Ansonsten müssten alle Führungskräfte ausgetauscht werden die dort Ihre Zeit täglich nur absitzen und durch die Gänge schlürfen.
.. ist geprägt von Stress, da man für die Menge der Arbeit die reinkommt zu unterbesetzt ist. Zudem sollte man sich am besten vierteilen können, da man hier alles bedienen muss - Von normaler Review Bearbeitung bis Inbound Line, die während der gesamten Schicht nur am bimmeln ist + Email Anfragen. Struktur ist absolut chaotisch und eine Zumutung für jeden Mitarbeiter der das täglich für das Geld ertragen muss.
Als ich anfing und wie alles verpackt wurde beim Onboarding, hatte das ganze schon Strahlkraft. Mittlerweile hat man alles soweit runtergefahren, das gegen Ende davon nichts mehr, aber auch gar nichts mehr übrig geblieben ist.
Homeoffice war bei mir gegeben und hatte auch mit den Vorgesetzten diesbezüglich nie Probleme. Von Balance konnte man leider trotzdem nicht sprechen. Da zumindest Ich, Zuhause nicht weniger gearbeitet habe.
in den seltensten Fällen und wahrscheinlich nur mit Hilfe durch Vitamin B.
Etwas über den Mindestlohn und nach eineinhalb Jahren eine Gehaltserhöhung zu fragen ist man Staatsfeind Nr. 1
Sozialbewusstsein einfach nur unterirdisch, keinen Cent Inflationsausgleich. Von den ganzen leeren Bonusversprechungen fange ich mal besser gar nicht an. Ich hatte alleine in den ersten 9 Monate diesen Jahres, bereits über 160 Überstunden geleistet. Sowas wird im Arbeitszeugnis als Durchschnitt angegeben, vielen Dank übrigens dafür nochmal. Zum Glück habe ich bereits einen neuen Arbeitgeber, weil so ein Zeugnis mit Durchschnittsnote 4 kann ich ja keinen Vorzeigen. Schade fürs schöne Papier und entspricht im Leben nicht das was ich für diese Firma geleistet habe. Für 200 € Brutto mehr (!!) wollte man mich am liebsten heute statt Morgen raushaben. Dazu hat man angefangen, die verbliebenden Mitarbeiter vor Ort, gegen externe Mitarbeiter aus Niedriglohnländer auszuspielen - die für 2-3 € Stundenlohn die selbe Arbeit machen. Eigentlich ein Fall für die Zeitung und sagt alles aus wie man über Menschen dort denkt.
..der war da und mitunter der einzige Lichtblick in der Firma. Teils wirklich tolle Menschen mit denen es spaß gemacht hat.
Nichts negatives aufgefallen
Teils teils.. Menschlich gesehen, kann man mit allen gut klarkommen. Schwer wird es, wenn man Forderungen stellt wie z.b eine Gehaltserhöhung. Dann wird es schwammig und von meiner Person gesehen auch nicht ehrlich. Wahre Wertschätzung sucht man hier vergeblich. Die meisten Vorgesetzten sitzen dort Ihre Zeit ab, interessiert eigentlich gar nicht wie und ob es läuft. Laufen teilweise gelangweilt über die Flure - Es wird schon irgendwie laufen. Das dort wirklich Mitarbeiter sitzen, die täglich teils alles für die Firma geben, wird nicht gesehen und das Chaos wächst täglich weiter. Eine Dekadenz ,die ich selten erlebt habe.
Diese sind soweit gegeben und modern. Höhenverstellbare Tische und Stühle sind überall gegeben.
..ebenso mangelhaft.. vieles muss man den Vorgesetzten aus der Nase ziehen. Es gibt zwar wöchentliche Teammeetings, die auch bestimmt förderlich für den Team Zusammenhalt sind. Jedoch wird dort gefühlt jede Woche das selbe durchgekaut, es sei denn es gibt Neuerungen. Auf Mitarbeiterwünsche wird kaum eingegangen.
Manche sind gleicher..
Kann nur sagen wie es in meinem Bereich (VPS Team) war. Eigentlich ein schöner abwechslungsreicher Job. Man hat teils Verantwortung für Versicherungsnehmer und es hat spaß gemacht, diesen den bestmöglichsten Service zu bieten. Leider wurde letzteres, gegen Ende immer mehr erschwert, da immer mehr Personen entlassen worden sind und die Arbeit dadurch immer größer geworden ist. Der Spaß an der Tätigkeit ging irgendwann durch die Flut an Arbeit und Überstunden verloren. Von einstigen Qualitätsansprüchen, hat man sich in den letzten Monaten rapide verabschiedet. Was mitunter auch ein Grund für mich war, das Unternehmen zu verlassen.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre drastisch verändert. Es wurde kaum noch von den Vorgesetzen kommuniziert, was los war und die Teams waren verunsichert.
Enttäuschend
Verunsicherung statt Kommunikation.
Leider weit entfernt von "auf Augenhöhe".
Frauen haben leider kaum eine Chance aufzusteigen.
Wenig
Intransparente Kommunikation und Entscheidungen, Willkür und permanenter Druck.
Absolut jeder Mitarbeiter kennt den Elefanten im Raum.
Hire & Fire
Ok, aber Homeoffice ist ein rotes Tuch.
Je nach Abteilung ok
Gibt es nicht
Katastrophal
Ok
Flurfunk
Ok
Mittelmäßig
Kaffee und Obstkorb
Leere Versprechungen und man ist dort nur eine Nummer
Auf seine Mitarbeiter hören
Der Anschein nach, denkt man es wäre eine gute Arbeitsatmosphäre dem ist aber nicht so.
Ja ist ok. Könnte etwas mehr Balance sein.
Sehr gefährlich. Bitte passt auf, mit wem ihr gut seid! Erzählt niemanden was privates. Diese Menschen sind nur Arbeitskollegen keine Freunde. Es sind schon mehrere gekündigt worden, wegen internen Tratsch. (Die Leitung hat ein paar vertraute, unter den Mitarbeitern, da wird sofort alles geglaubt)
Sind nicht viele, kann ich nicht viel zu sagen.
Gute Cop böser Cop Spielchen. Mit wechselnden Emotionen.
Home Office wird nicht so gern gesehn, obwohl in der Anzeige, mit mobiles Arbeiten geworben wird.
Es wird nicht alles sachlich kommuniziert. Oft wird auch mal etwas Persönlicher und patziger von der Leitung geantwortet. Ich
Nein absolut leider nicht..
Ist auch ok, kommt auf die Position an.
Bin jetzt endlich raus da.
Diverse Vorgesetzte, Arbeitsklima, Entwicklung des Unternehmens.
Diverse Führungskräfte feuern und durch kompetentere ersetzen. Und bitte jetzt nicht schon wieder einen Kommentar der Personalabteilung, worüber man alles hätte reden können, bla, bla, bla, dass alles besser wird, man sich bemüht, bla, bla, bla. Die Probleme sind seit Jahren bekannt und es wird m.E. immer schlimmer. Übrigens wurde diese Bewertung durch Copart ursprünglich "anwaltlich angezweifelt", das Beschäftigungsverhältnis ist aber nachgewiesen
Eine _extrem_ hohe Fluktuation. Und die hat sehr, sehr gute Gründe. Hektik statt Plan oder Strategie, m.E.. Zudem haben viele Angst um ihren Job, massiver Druck. Andere haben einfach resigniert.
Gegenüber außen, etc. wird Show gemacht. Innerhalb der Firma und im Umkreis ist das Image aus Sicht der Arbeitnehmer nach meinen Beobachtungen...... schlecht. Das dürfte sich langsam rumsprechen.
Jein. Praktisch extrem anstrengend durch Hektik und Fluktuation. Laugt aus. Home-Office ist nicht gerne gesehen. Da hat man die Leute nicht unter Kontrolle. Teilzeit ist entsprechend auch nicht beliebt.
Eher _nicht_. Meinung: Personalentwicklung würde ja auch fähige Führungskräfte voraussetzen.…nicht wahr? Wenig Aufstiegschancen. Und man kann ja immer noch Hire and Fire machen. Wenn das nicht hilft, Schleimen und Hinterlist - Befähigung nebensächlich.
Gehalt kommt pünktlich. Gehalt m.E. sonst eher unterdurchschnittlich. Irgendein Aktienkaufprogramm. Richtig handfeste Sozialleistungen sehen bei anderen Unternehmen deutlich besser aus.
Sozialbewusstsein? Copart und Sozialbewusstsein? Echt jetzt?
Kommt drauf an. In ein paar Abteilungen ist der Zusammenhalt so gut, dass die gemeinsam das Unternehmen verlassen. ;-). Vorsicht bei einigen "Kollegen". Lieber sehr viel für sich behalten.
Wenige. Und die, die was können, waren oft schnell wieder weg.
Persönliche Meinung: Teilweise desaströs. Führungserfahrung teilweise nicht vorhanden. Tollpatschig bis unfähig. Je nach Person auch _sehr_ aggressiv. Und bloß nichts glauben! Alles schriftlich fixieren, schon bei den Vertragsverhandlungen!
Altes Mobiliar. Schlecht klimatisiert. Sehr aufwändige Arbeitsprozesse. Produktivität und Freude am Job ist anders.
Persönliche Meinung: Hurra Motivation, oberflächliche Motivation, die Transparenzhäppchen vorgaukelt. Sonst ist äußerste Vorsicht angebracht, wem und was man trauen kann.
M.E.: Jeder wird gleich schlecht behandelt - außer Lieblingen ;-).
Geht so. In der IT ist man immer von der Konzernzentrale in den USA abhängig.
Das Arbeitsumfeld war häufig hektisch und stressig, was die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt hat. Es fehlten klare Strukturen und ausreichend Unterstützung seitens des Managements
Die Work-Life-Balance ließ in meinem Fall zu wünschen übrig. Überstunden waren die Regel, und es wurde wenig Rücksicht auf das private Leben der Mitarbeiter genommen
Die Führungskräfte waren oft nicht ausreichend geschult im Umgang mit Mitarbeitern. Konstruktives Feedback und Wertschätzung blieben leider aus, was die Motivation im Team deutlich gesenkt hat
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war unzureichend. Wichtige Informationen wurden oft verspätet oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und ineffizienter Arbeitsweise führte
Offene Kultur, tolle Kollegen. Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Kostenlose Parkplätze am Büro und das in Düsseldorf.
Wie schon erwähnt, wäre eine Weihnachtsfeier zusätzlich zum Sommerfest sehr schön. Teilweise sind Prozesse zu manuell und veraltet.
Einige Prozesse müssen modernisiert werden, hier müssen wir schneller dran arbeiten. Weiterhin brauchen wir in einigen Abteilungen Unterstützung, daher benötigen wir neue Kollegen. Gerne noch eine Weihnachtsfeier zum Sommerfest.
Die Atmosphäre ist gut, durch das offene Büro lernt man viele Kollegen kennen und jeder ist hilfsbereit. Als Neuling wird man gut empfangen und fühlt sich schnell zugehörig. Es ist ein komplett offenes Büro und jeder ist ansprechbar vom CEO bis zum Sachbearbeiter.
Leute die Zufrieden sind, regen gut über das Unternehmen. Leute die nicht zufrieden sind, reden schlecht über das Unternehmen. Die negativen Meinungen sind immer Lauter. In der aktuellen Zeit, ist es jedoch schwer alle zufriedenzustellen
Copart ist als Arbeitgeber insgesamt sehr flexibel. Es wird viel Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Speziell in meiner Abteilung ist spontan und flexibel Urlaub nehmen kein Problem. Wenn wichtige private Termine in die Arbeitszeit fallen, kann man auch hier eine Lösung finden. Es kommt natürlich auch viel auf die eigene Kommunikation an.
Das Unternehmen wächst und entwickelt sich, somit hat auch jeder Mitarbeiter die Chance zu wachsen und sich zu entwickeln. Man muss selbstverständlich auch entsprechende Leistungen und Motivation erbringen. Auch sollte man verstehen, dass sowas nicht von heute auf morgen passiert und nicht jeder einen Führungsrolle bekommen kann. Aber das Unternehmen, setzt auf die eigenen Mitarbeiter und befördert die richtigen Leute aus den eigenen Reihen, wenn es die Möglichkeit gibt.
Das Gehalt ist Grundlegend in Ordnung. Mehr Geld ist immer besser.
Bei den Themen Sozialleistungen könnte man sich noch verbessern. Es gibt jedoch ein Mitarbeiter Aktienprogramm
Das Unternehmen handelt mit verunfallten Fahrzeugen. Das Geschäftsmodell an sich ist schon positiv in diesem Sinne
Die Kollegen im Unternehmen sind super. Kein Ellenbogen Kampf. Man grüßt sich, macht zusammen Pause. Teilweise entstehen auch Freundschaften. Die Zusammenarbeit macht spaß und man lernt sehr viel. Das Business ist sehr einzigartig und nicht ganz einfach. Doch die Kollegen unterstützen einen wo sie können, um aufkommende Fragen zu beantworten.
Kollegen jeglicher Art werden gleich behandelt, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion usw.
Die direkten Vorgesetzten involvieren die Mitarbeiter in die Zielsetzung für das neue Geschäftsjahr und in die Projektplanung. Konflikte werden durch Gespräche gelöst. Es hängt auch immer von einem selbst ab, wie diese Verlaufen.
Das Büro ist gemietet und das Gebäude leider nicht mehr so gut. Oft geht was kaputt. Es wird sich in der Regel schnell gekümmert, aber es gibt immer was neues. Arbeitsausstattung und Stühle sind aber wunderbar.
Man erhält alle notwendigen Informationen über unterschiedliche Kanäle. Schade ist, dass der Flurfunk die offiziellen Kanäle ab und an überholt. Erfolge und Milestones könnten aktiver zelebriert werden. Insgesamt ist die Kommunikation gut, man weiß über alles Bescheid, was relevant ist.
Soweit ich das mitbekomme, ist hier alles Bestens.
Das Business insgesamt ist außergewöhnlich und bietet dadurch viele Interessante und neue Aufgaben. Da das Unternehmen wächst, werden auch neue Bereiche geschaffen und es gibt immer die Möglichkeit, mit zu waschen oder sich neu auszurichten.
Top Möglichkeit praktische Erfahrungen während des Studiums zu sammeln!
Die Arbeitsatmosphäre bei Copart ist spitze, geprägt von Teamgeist, Offenheit und einer inspirierenden Kultur, die stets zur Bestleistung motiviert. Ich komme immer gerne zur Arbeit.
Copart hat sich weltweit einen Namen als führender Anbieter von Online-Fahrzeugauktionen gemacht. Das Unternehmen ist gerade in der Branche sehr bekannt.
Als Werkstudent gibt es keinen Grund zur Beschwerde. Das Studium hat Priorität und das wird ausnahmslos akzeptiert, ich kann meine Arbeit sehr flexibel gestalten. In den Semesterferien kann ich meine Stunden aus der Klausurenphase problemlos nachholen.
Für alle Werkstudenten gleich, liegt beim Mindestlohn.
Das Team ist absolut vorbildlich! Man fühlt sich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Es herrscht ein lockeres Verhältnis mit viel Spaß bei der Arbeit. Die Kollegen begegnen sich gegenseitig stets unterstützend und zuvorkommend. Langweilig wird es hier nie!
Die Teams sind in der Regel gut durchmischt und der Umgang untereinander ist stets respektvoll und freundlich, auch zu älteren Kollegen.
Freundlich und man begegnet sich stets Augenhöhe. Ich habe durchweg ein professionelles, kollegiales und hilfsbereites Vorgesetztenverhalten erfahren dürfen. Meine Ideen und Wünsche, auch hinsichtlich Einblicken in andere Bereiche wurden immer berücksichtigt und gefördert. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt im Stich gelassen gefühlt, sondern wurde stets ins Geschehen eingebunden (z.B. in wöchentlichen Meetings).
Das Büro ist ein Open Space Office mit Desk-Sharing Konzept, das zur abteilungsübergreifenden Interaktion anregt. Man kommt mit Kollegen aus verschiedensten Fachbereichen in Kontakt und lernt sich viel besser kennen. Die "Think Tanks" bieten eine gute Möglichkeit, sich zurückzuziehen, wenn es im Büro etwas lauter wird. Das Equipment ist einwandfrei, man bekommt einen Laptop inkl. Zubehör gestellt. Die Büroräume sind klimatisiert, es gibt Mitarbeiterparkplätze und Homeoffice wird ebenfalls unterstützt. Das Sommerfest ist ein tolles Firmenevent, worauf sich alle Mitarbeitenden jedes Jahr aufs neue freuen.
Die Kommunikation ist größtenteils offen, effizient und transparent. Kritik ist erwünscht und Wertschätzung wird gut kommuniziert. Als Werkstudent wird man immer gelobt, wenn man eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hat.
Während meiner Zeit bei Copart (> 1 Jahr) habe ich keine Bevorzugungen feststellen können. Keiner wird besser oder schlechter behandelt. Die "Du-Kultur" wird von allen im Unternehmen gelebt und es bestehen flache Hierarchien. Es herrscht eine Atmosphäre von Respekt und Chancengleichheit.
Von rein administrativen Aufgaben bis hin zu Projektunterstützung, sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Natürlich gibt es auch repetitive Aufgaben, die jedoch zu jedem Job dazugehören. Die Kollegen und Vorgesetzten nehmen sich genug Zeit, die Aufgaben zu erklären und man hat keine Angst Nachfragen zu stellen, es wird immer gerne weitergeholfen. Ich wurde bereits in zahlreichen Fachbereichen (HR, Finance, Title Management, Customer Care) eingesetzt und konnte dadurch eine starke Lernkurve entwickeln.
Kollegen und Vorgesetzte. Tolle Teams und eine abwechslungsreiche Aufgabe.
Es ist vieles schon sehr gut und das tolle ist, dass Copart sich auch in diesem Bereich immer weiterentwickelt.
Man kann und hat neben dem Arbeiten auch viel Spaß mit Vorgesetzten und Kollegen
Es wird auf die Wünsche eingegangen und es wird immer eine Lösung gefunden.
Gehalt ist Verhandlungssache und wird immer pünktlich ausgezahlt. Es gibt frisches Obst, Wasser und eine Auswahl an Kaffeespezialitäten.
Tolle Teams, die sich gegenseitig unterstützen.
Ist ein guter Mix in den meisten Teams.
Man bekommt alles was man zum Arbeiten benötigt und das in einer guten Qualität.
Man wird über alles Relevante informiert.
Viel Abwechslung und man lernt immer noch was dazu. Man kann definitiv über seinen Tellerrand hinaus denken.
So verdient kununu Geld.