65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre drastisch verändert. Es wurde kaum noch von den Vorgesetzen kommuniziert, was los war und die Teams waren verunsichert.
Enttäuschend
Verunsicherung statt Kommunikation.
Leider weit entfernt von "auf Augenhöhe".
Frauen haben leider kaum eine Chance aufzusteigen.
Wenig
Intransparente Kommunikation und Entscheidungen, Willkür und permanenter Druck.
Absolut jeder Mitarbeiter kennt den Elefanten im Raum.
Hire & Fire
Ok, aber Homeoffice ist ein rotes Tuch.
Je nach Abteilung ok
Gibt es nicht
Katastrophal
Ok
Flurfunk
Ok
Mittelmäßig
Kaffee und Obstkorb
Leere Versprechungen und man ist dort nur eine Nummer
Auf seine Mitarbeiter hören
Der Anschein nach, denkt man es wäre eine gute Arbeitsatmosphäre dem ist aber nicht so.
Ja ist ok. Könnte etwas mehr Balance sein.
Sehr gefährlich. Bitte passt auf, mit wem ihr gut seid! Erzählt niemanden was privates. Diese Menschen sind nur Arbeitskollegen keine Freunde. Es sind schon mehrere gekündigt worden, wegen internen Tratsch. (Die Leitung hat ein paar vertraute, unter den Mitarbeitern, da wird sofort alles geglaubt)
Sind nicht viele, kann ich nicht viel zu sagen.
Gute Cop böser Cop Spielchen. Mit wechselnden Emotionen.
Home Office wird nicht so gern gesehn, obwohl in der Anzeige, mit mobiles Arbeiten geworben wird.
Es wird nicht alles sachlich kommuniziert. Oft wird auch mal etwas Persönlicher und patziger von der Leitung geantwortet. Ich
Nein absolut leider nicht..
Ist auch ok, kommt auf die Position an.
Bin jetzt endlich raus da.
Diverse Vorgesetzte, Arbeitsklima, Entwicklung des Unternehmens.
Diverse Führungskräfte feuern und durch kompetentere ersetzen. Und bitte jetzt nicht schon wieder einen Kommentar der Personalabteilung, worüber man alles hätte reden können, bla, bla, bla, dass alles besser wird, man sich bemüht, bla, bla, bla. Die Probleme sind seit Jahren bekannt und es wird m.E. immer schlimmer. Übrigens wurde diese Bewertung durch Copart ursprünglich "anwaltlich angezweifelt", das Beschäftigungsverhältnis ist aber nachgewiesen
Eine _extrem_ hohe Fluktuation. Und die hat sehr, sehr gute Gründe. Hektik statt Plan oder Strategie, m.E.. Zudem haben viele Angst um ihren Job, massiver Druck. Andere haben einfach resigniert.
Gegenüber außen, etc. wird Show gemacht. Innerhalb der Firma und im Umkreis ist das Image aus Sicht der Arbeitnehmer nach meinen Beobachtungen...... schlecht. Das dürfte sich langsam rumsprechen.
Jein. Praktisch extrem anstrengend durch Hektik und Fluktuation. Laugt aus. Home-Office ist nicht gerne gesehen. Da hat man die Leute nicht unter Kontrolle. Teilzeit ist entsprechend auch nicht beliebt.
Eher _nicht_. Meinung: Personalentwicklung würde ja auch fähige Führungskräfte voraussetzen.…nicht wahr? Wenig Aufstiegschancen. Und man kann ja immer noch Hire and Fire machen. Wenn das nicht hilft, Schleimen und Hinterlist - Befähigung nebensächlich.
Gehalt kommt pünktlich. Gehalt m.E. sonst eher unterdurchschnittlich. Irgendein Aktienkaufprogramm. Richtig handfeste Sozialleistungen sehen bei anderen Unternehmen deutlich besser aus.
Sozialbewusstsein? Copart und Sozialbewusstsein? Echt jetzt?
Kommt drauf an. In ein paar Abteilungen ist der Zusammenhalt so gut, dass die gemeinsam das Unternehmen verlassen. ;-). Vorsicht bei einigen "Kollegen". Lieber sehr viel für sich behalten.
Wenige. Und die, die was können, waren oft schnell wieder weg.
Persönliche Meinung: Teilweise desaströs. Führungserfahrung teilweise nicht vorhanden. Tollpatschig bis unfähig. Je nach Person auch _sehr_ aggressiv. Und bloß nichts glauben! Alles schriftlich fixieren, schon bei den Vertragsverhandlungen!
Altes Mobiliar. Schlecht klimatisiert. Sehr aufwändige Arbeitsprozesse. Produktivität und Freude am Job ist anders.
Persönliche Meinung: Hurra Motivation, oberflächliche Motivation, die Transparenzhäppchen vorgaukelt. Sonst ist äußerste Vorsicht angebracht, wem und was man trauen kann.
M.E.: Jeder wird gleich schlecht behandelt - außer Lieblingen ;-).
Geht so. In der IT ist man immer von der Konzernzentrale in den USA abhängig.
Das Arbeitsumfeld war häufig hektisch und stressig, was die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt hat. Es fehlten klare Strukturen und ausreichend Unterstützung seitens des Managements
Die Work-Life-Balance ließ in meinem Fall zu wünschen übrig. Überstunden waren die Regel, und es wurde wenig Rücksicht auf das private Leben der Mitarbeiter genommen
Die Führungskräfte waren oft nicht ausreichend geschult im Umgang mit Mitarbeitern. Konstruktives Feedback und Wertschätzung blieben leider aus, was die Motivation im Team deutlich gesenkt hat
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war unzureichend. Wichtige Informationen wurden oft verspätet oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und ineffizienter Arbeitsweise führte
Offene Kultur, tolle Kollegen. Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Kostenlose Parkplätze am Büro und das in Düsseldorf.
Wie schon erwähnt, wäre eine Weihnachtsfeier zusätzlich zum Sommerfest sehr schön. Teilweise sind Prozesse zu manuell und veraltet.
Einige Prozesse müssen modernisiert werden, hier müssen wir schneller dran arbeiten. Weiterhin brauchen wir in einigen Abteilungen Unterstützung, daher benötigen wir neue Kollegen. Gerne noch eine Weihnachtsfeier zum Sommerfest.
Die Atmosphäre ist gut, durch das offene Büro lernt man viele Kollegen kennen und jeder ist hilfsbereit. Als Neuling wird man gut empfangen und fühlt sich schnell zugehörig. Es ist ein komplett offenes Büro und jeder ist ansprechbar vom CEO bis zum Sachbearbeiter.
Leute die Zufrieden sind, regen gut über das Unternehmen. Leute die nicht zufrieden sind, reden schlecht über das Unternehmen. Die negativen Meinungen sind immer Lauter. In der aktuellen Zeit, ist es jedoch schwer alle zufriedenzustellen
Copart ist als Arbeitgeber insgesamt sehr flexibel. Es wird viel Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Speziell in meiner Abteilung ist spontan und flexibel Urlaub nehmen kein Problem. Wenn wichtige private Termine in die Arbeitszeit fallen, kann man auch hier eine Lösung finden. Es kommt natürlich auch viel auf die eigene Kommunikation an.
Das Unternehmen wächst und entwickelt sich, somit hat auch jeder Mitarbeiter die Chance zu wachsen und sich zu entwickeln. Man muss selbstverständlich auch entsprechende Leistungen und Motivation erbringen. Auch sollte man verstehen, dass sowas nicht von heute auf morgen passiert und nicht jeder einen Führungsrolle bekommen kann. Aber das Unternehmen, setzt auf die eigenen Mitarbeiter und befördert die richtigen Leute aus den eigenen Reihen, wenn es die Möglichkeit gibt.
Das Gehalt ist Grundlegend in Ordnung. Mehr Geld ist immer besser.
Bei den Themen Sozialleistungen könnte man sich noch verbessern. Es gibt jedoch ein Mitarbeiter Aktienprogramm
Das Unternehmen handelt mit verunfallten Fahrzeugen. Das Geschäftsmodell an sich ist schon positiv in diesem Sinne
Die Kollegen im Unternehmen sind super. Kein Ellenbogen Kampf. Man grüßt sich, macht zusammen Pause. Teilweise entstehen auch Freundschaften. Die Zusammenarbeit macht spaß und man lernt sehr viel. Das Business ist sehr einzigartig und nicht ganz einfach. Doch die Kollegen unterstützen einen wo sie können, um aufkommende Fragen zu beantworten.
Kollegen jeglicher Art werden gleich behandelt, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion usw.
Die direkten Vorgesetzten involvieren die Mitarbeiter in die Zielsetzung für das neue Geschäftsjahr und in die Projektplanung. Konflikte werden durch Gespräche gelöst. Es hängt auch immer von einem selbst ab, wie diese Verlaufen.
Das Büro ist gemietet und das Gebäude leider nicht mehr so gut. Oft geht was kaputt. Es wird sich in der Regel schnell gekümmert, aber es gibt immer was neues. Arbeitsausstattung und Stühle sind aber wunderbar.
Man erhält alle notwendigen Informationen über unterschiedliche Kanäle. Schade ist, dass der Flurfunk die offiziellen Kanäle ab und an überholt. Erfolge und Milestones könnten aktiver zelebriert werden. Insgesamt ist die Kommunikation gut, man weiß über alles Bescheid, was relevant ist.
Soweit ich das mitbekomme, ist hier alles Bestens.
Das Business insgesamt ist außergewöhnlich und bietet dadurch viele Interessante und neue Aufgaben. Da das Unternehmen wächst, werden auch neue Bereiche geschaffen und es gibt immer die Möglichkeit, mit zu waschen oder sich neu auszurichten.
Top Möglichkeit praktische Erfahrungen während des Studiums zu sammeln!
Die Arbeitsatmosphäre bei Copart ist spitze, geprägt von Teamgeist, Offenheit und einer inspirierenden Kultur, die stets zur Bestleistung motiviert. Ich komme immer gerne zur Arbeit.
Copart hat sich weltweit einen Namen als führender Anbieter von Online-Fahrzeugauktionen gemacht. Das Unternehmen ist gerade in der Branche sehr bekannt.
Als Werkstudent gibt es keinen Grund zur Beschwerde. Das Studium hat Priorität und das wird ausnahmslos akzeptiert, ich kann meine Arbeit sehr flexibel gestalten. In den Semesterferien kann ich meine Stunden aus der Klausurenphase problemlos nachholen.
Für alle Werkstudenten gleich, liegt beim Mindestlohn.
Das Team ist absolut vorbildlich! Man fühlt sich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Es herrscht ein lockeres Verhältnis mit viel Spaß bei der Arbeit. Die Kollegen begegnen sich gegenseitig stets unterstützend und zuvorkommend. Langweilig wird es hier nie!
Die Teams sind in der Regel gut durchmischt und der Umgang untereinander ist stets respektvoll und freundlich, auch zu älteren Kollegen.
Freundlich und man begegnet sich stets Augenhöhe. Ich habe durchweg ein professionelles, kollegiales und hilfsbereites Vorgesetztenverhalten erfahren dürfen. Meine Ideen und Wünsche, auch hinsichtlich Einblicken in andere Bereiche wurden immer berücksichtigt und gefördert. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt im Stich gelassen gefühlt, sondern wurde stets ins Geschehen eingebunden (z.B. in wöchentlichen Meetings).
Das Büro ist ein Open Space Office mit Desk-Sharing Konzept, das zur abteilungsübergreifenden Interaktion anregt. Man kommt mit Kollegen aus verschiedensten Fachbereichen in Kontakt und lernt sich viel besser kennen. Die "Think Tanks" bieten eine gute Möglichkeit, sich zurückzuziehen, wenn es im Büro etwas lauter wird. Das Equipment ist einwandfrei, man bekommt einen Laptop inkl. Zubehör gestellt. Die Büroräume sind klimatisiert, es gibt Mitarbeiterparkplätze und Homeoffice wird ebenfalls unterstützt. Das Sommerfest ist ein tolles Firmenevent, worauf sich alle Mitarbeitenden jedes Jahr aufs neue freuen.
Die Kommunikation ist größtenteils offen, effizient und transparent. Kritik ist erwünscht und Wertschätzung wird gut kommuniziert. Als Werkstudent wird man immer gelobt, wenn man eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hat.
Während meiner Zeit bei Copart (> 1 Jahr) habe ich keine Bevorzugungen feststellen können. Keiner wird besser oder schlechter behandelt. Die "Du-Kultur" wird von allen im Unternehmen gelebt und es bestehen flache Hierarchien. Es herrscht eine Atmosphäre von Respekt und Chancengleichheit.
Von rein administrativen Aufgaben bis hin zu Projektunterstützung, sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Natürlich gibt es auch repetitive Aufgaben, die jedoch zu jedem Job dazugehören. Die Kollegen und Vorgesetzten nehmen sich genug Zeit, die Aufgaben zu erklären und man hat keine Angst Nachfragen zu stellen, es wird immer gerne weitergeholfen. Ich wurde bereits in zahlreichen Fachbereichen (HR, Finance, Title Management, Customer Care) eingesetzt und konnte dadurch eine starke Lernkurve entwickeln.
Kollegen und Vorgesetzte. Tolle Teams und eine abwechslungsreiche Aufgabe.
Es ist vieles schon sehr gut und das tolle ist, dass Copart sich auch in diesem Bereich immer weiterentwickelt.
Man kann und hat neben dem Arbeiten auch viel Spaß mit Vorgesetzten und Kollegen
Es wird auf die Wünsche eingegangen und es wird immer eine Lösung gefunden.
Gehalt ist Verhandlungssache und wird immer pünktlich ausgezahlt. Es gibt frisches Obst, Wasser und eine Auswahl an Kaffeespezialitäten.
Tolle Teams, die sich gegenseitig unterstützen.
Ist ein guter Mix in den meisten Teams.
Man bekommt alles was man zum Arbeiten benötigt und das in einer guten Qualität.
Man wird über alles Relevante informiert.
Viel Abwechslung und man lernt immer noch was dazu. Man kann definitiv über seinen Tellerrand hinaus denken.
Überhaupt nichts. Selbst den Obstkorb nicht.
Arrogante HR Mitarbeiter, die denken, die seien Präsidenten von Copart.
Beim Kündigungsgesprächt wünscht man sich mehr Empathie und Mitgefühl
Stattdessen steht eine arrogante und herablassende Mitarbeiterin vor einem und teilt so nebenbei, dass man entlassen wird.
Nach diesem Gesprächt wird man sofort raus begleitet, man soll alle Sachen wie Laptop etc. Abgeben und Tschüss.
Hauptsache man lässt einen noch den Tag arbeiten.
Als erstes gewisse „Führungskräfte“ durch Fachleute ersetzten, die Plan von Personalführung und dem Unternehmen haben.
Dann etwas menschlicher sein und auf die Gesundheit der Mitarbeiter Rücksicht nehmen. Vielleicht werden die MA dann motivierter.
Sehr angespannte Stimmung mit viel Druck
Image wunderbar; als Neuling hat man gedacht man hat den 6er im Lotto gezogen , schnell dann doch gemerkt, dass es für die Tonne ist
Dass ich nicht lache. Man wird dazu gedrungen Überstunden zu leisten, sonst wird ein Gespräch stattfinden, ob man als MA zum Team passt .
Man sollte erstmal die s.g. Buddys, die für die Einarbeitung zuständig sind, weiterbilden und entsprechend bezahlen, kein Wunder wenn man keinen Cent mehr bekommt und ständig neue Leute einarbeiten muss, dass es nicht korrekt und sorgfältig gemacht wird
Mindestlohn eben
Alles andere als sozialbewusst. Viel Druck , keine Struktur und keine richtige Planung
Jeder ist besserwisser; jeder meint da was zu sagen zu haben.
Die älteren waren früh genug vernünftig und sind gegangen
VPS Teamleitung sollte noch paar Schulungen machen, wie man mit MA vernünftig umgeht. Selber kein Plan von der Arbeit und gibt eigene Fehler nicht zu.
Danke für den Obstkorb, das war’s auch schon
wichtige Änderungen werden nicht mitgeteilt
Wenn man zu den Schleimern gehört wird man eventuell beachtet.
Aufwändige und langweilige Arbeit. Keine Abwechslung und wenn man nicht so beliebt ist muss man die schlimmste Arbeit machen.
So verdient kununu Geld.