10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als ehemaliger Mitarbeiter bei der COPETRI GmbH kann ich rückblickend sagen, dass ich eine äußerst freundliche, kooperative und unterstützende Arbeitsatmosphäre erlebt habe.
COPETRI genießt in der Branche als junges Start-up bereits ein großes Ansehen. Die positive Resonanz auf die bisherigen Angebote und Services haben dafür gesorgt, dass dieses Jahr bereits die dritte COPETRI CONVETION stattfindet.
Während meiner Zeit bei COPETRI war die Work-Life-Balance für ein Start-Up okay, auch wenn es in Phasen wie wenigen Wochen vor der COPETRI CONVENTION etwas intensiver werden konnte. Es ist immernoch ein Start-Up, bei dem alle viel zu tun haben.
Innerhalb eines jungen Start-Ups ist es nicht ungewöhnlich, dass es kaum Aufstiegschancen gibt. Bei Bedarf können Mitarbeiter Weiterbildungsmaßnahmen absolvieren, um sich fachlich weiterzuentwickeln.
Die Vergütung war für ein Start-Up sehr gut, insbesondere im Sales-Bereich gab es die Möglichkeit, mit erfolgreichen Deals sehr gut zu verdienen.
Es wird sehr viel wert auf Umwelt und Soziales gelegt. Sogar die COPETRI CONVENTION wird mit sehr starkem Umweltbewusstsein geplant und durchgeführt.
Die Unternehmenskultur bei COPETRI war herausragend! Das Team stand füreinander ein und arbeitete engagiert für den gemeinsamen Erfolg. Dies war das Ergebnis der hohen Ansprüche, die bei der Einstellung an den Charakter der Bewerber gestellt wurden.
Es wird Rücksicht auf besondere Situationen genommen, die aus Gründen des Alters oder Sonstigem entstehen.
Die Geschäftsführung führt COPETRI mit Herzblut und großer Überzeugung von der gemeinsamen Vision. Unser Verhältnis war offen, fair und insgesamt sehr positiv.
Die modernen und flexiblen Arbeitsbedingungen boten zahlreiche Möglichkeiten, sich wohlzufühlen. Die Büros im WeWork sind einfach aber gut. Es gibt die Möglichkeit remote, im Office, in Teil- und Vollzeit zu arbeiten.
Die Kommunikation im Team war transparent und professionell.
Bei COPETRI werden alle gleich behandelt.
Bei COPETRI geht es darum Unternehmen und Mitarbeitende fit für die Zukunft zu machen. Wie schaffen wir es Deutschland zukunftsfähig zu machen? Ich glaube, das sagt schon alles über die spannenden Arbeitsinhalte, die einen dort im Bereich Live-Event und digital erwarten.
Hybrides Arbeiten, Remote, Flexibel
Teamgeist und Unternehmenskultur
Inhalte des Jobs
Sehr gut, immer guter Ton im Miteinander, ob Home Office oder Coworking, sehr gute Ausstattug, tipptopp
COPETRI und seine Eventformate haben ein sehr positives Image
Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit unkompliziert hybrid zu Arbeiten, läuft bestens und sehr eingespielt. Höre oft wie es in anderen Firmen ist und feiere das.
Möglichkeiten zur Entwicklung innerhalb des Unternehmens und innerhalb der Rollen auf jeden Fall da - Eigeninitiative ist gefragt
Bin happy
Ja, sehr, siehe Convention und was da alles in der Hinsicht getan wird. Macht nicht jeder.
Voll und ganz! Nettes, faires, hilfsbereites, lustiges Team
Immer motivierend, fair, zuverlässig. Ich mag es, dass es immer ein offenes Ohr gibt und über alles gesprochen werden kann. Flexible Denkweise, immer an Weiterentwicklung interessiert.
Flexibilität absolut vorhanden, Remote je nach Bedarf, schönes Coworking Space in Frankfurt, rollenbasiertes Arbeiten mit Verantwortung
Regelmäßige Updates, Meetings, Transparenz
Klar immer
Absolut ja. Mit Größeren Themen kann man sich kaum auseinandersetzen. Ich mag das sehr.
Die Grundidee, die Themenbereiche zusammen zu bringen ist unterstützenswert und man hat das Gefühl an einer positiven Zukunftsvision mitzuarbeiten. Die Expertise der Kooperationspartner und Teilnehmer auf Events und in den Circles ist sehr hoch. Da kann man sich auch persönlich viel anschauen und lernen.
Das Thema Umweltverantwortung ist verankert und wird auch bei der Convention gelebt. Das ist sehr authentisch und passt zum Image.
Sehr viel Zusammenhalt im Team, denn es ist klar, dass man nur zusammen etwas erreichen kann. Viele Dinge tut man zu ersten Mal - und dessen sind sich die Kollegen bewusst und unterstützen sich gegenseitig dabei.
Ich war zufrieden mit dem Gehalt.
Hier entspricht die Leitidee von COPETRI auch der Umsetzung im Job.
Es ist immer wieder nötig, sich in neue Themen einzuarbeiten - dabei wird es niemals langweilig. Wer sich ständig neu ausprobieren möchte, ist hier richtig.
Insgesamt positiv. In Hochphasen kann die Stimmung etwas angespannt werden.
Gutes Image, tolle Werte für die das Unternehmen steht, aber nicht immer selbst einhalten kann.
Flexible Arbeitszeiten, Remote-Working jederzeit möglich
Durch rollenbasiertes Arbeiten sind Grundsteine für Entwicklungspotenziale gelegt.
Bin happy mit meinem aktuellen Gehalt. Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Company versucht wo möglich nachhaltig zu agieren. Paperless Office. Nachhaltige Veranstaltungskonzepte.
Hier wird ehrlich, respektvoll und wertschätzend zusammen gearbeitet. Alle Mitarbeitende sind Fachexpert*innen für die jeweiligen Bereiche. Arbeiten auf Augenhöhe
Grundsätzlich positive Ansätze vorhanden, jedoch liegt hier noch Potenzial zur Verbesserung. Ziele sind nicht immer realistisch. Mitarbeitende werden zwar in den Entscheidungsfindungsprozess mit eingebunden, jedoch liegt das letzte Wort bei der Geschäftsführung.
Co-Working-Space in Frankfurt mit eigenem Bürobereich fürs Team, Community-Areas und Meeting-Räumen. Technik und alles was man braucht vorhanden. Klima & Belüftung ist manchmal ein Thema, aber durch Remote Working Culture für 1-2 Mal Office pro Woche ok.
Viel Austausch in regelmäßigen Meetings
Aufgaben sind vielfältig, spannend und sinnstiftend. Rollenbasiertes Arbeiten ermöglicht komplexe Gestaltung der Aufgabengebiete.
Die Atmosphäre insgesamt sehe ich als sehr positiv. Die Arbeit wird in aller Regel wertgeschätzt und die Fehlerkultur sehe ich ebenfalls als positiv an. Sicher gibt es auch sehr intensive Phasen, gerade vor großen Events, die jedoch auch wieder über längere Strecken ruhigere Zeiten ausgeglichen werden. Insgesamt ziehen wir am selben Strang und arbeiten für eine gute Sache. Seriöses Unternehmen, bei dem kein Kunde über den Tisch gezogen wird.
Aufgrund des hohen Homeoffice-Anteils und generell hohem Verständnis bei privaten/familiären Angelegenheiten ist man insgesamt flexibel.
Insgesamt zufrieden mit meinem Gehalt, gerade in Anbetracht eines Start-Ups.
Der Zusammenhalt ist groß und das Team versteht sich untereinander sehr gut. Auch in intensiven Phasen können wir gemeinsam lachen. Sicherlich einer der größten Stärken bei COPETRI.
Die Ziele werden generell hoch gesteckt und es werden auch mal Entscheidungen getroffen, die möglicherweise nicht allen gefallen, aber auf lange Sicht notwendig sind. Insgesamt gutes Verhältnis zur Geschäftsführung, wenn man die Hintergründe einiger Entscheidungen kennt. Auf persönlicher Ebene positiver Umgang.
Grundsätzlich gute Infrastruktur im WeWork. Die neuen Räumlichkeiten wären für mich zwar nichts 5 Tage die Woche, aber aufgrund des hohen Homeoffice-Anteils und der stattfindenden Meetings an den Bürotage kann ich damit leben.
Bei der Meetingstruktur wird viel ausprobiert. Sicher noch nicht perfekt, aber man nähert sich an. Alle notwendigen Informationen werden i.d.R. kommuniziert.
Insgesamt hoher Frauenanteil. Keinerlei Diskriminierung mitbekommen.
Die Ausgestaltung der eigenen Aufgabengebiete ist grundsätzlich möglich und wird mehr und mehr gefördert. Aufgrund der noch eher kleinen Teamgröße gibt es hier sicherlich Grenzen, aber die zukünftigen
Aussichten empfinde ich als positiv.
Es hat seine Gründe, weshalb ständig Mitarbeitende das Unternehmen verlassen. Es wäre sinnvoll, aus den Gründen zu lernen, anstatt diese mit "persönlichen Gründen" abzutun.
Die Außenwahrnehmung ist komplett entgegengesetzt zu dem, wie intern gearbeitet & kommuniziert wird.
"Vertrauen & technische Ausstattung" sind keine Benefits.
Da wäre zb eine Jahreskarte o.ä. sinnvoll.
1 Tag extra "Geburtstagsfrei" sollten wirklich alle bekommen - auch wenn sie an einem Feiertagen Geburtstag haben.
Sehr angespannt. Zu viele Mitarbeitende gehen & das belastet die, die bleiben.
Nach außen überwiegend gut.
Die Eigenvermarktung wird beherrscht.
Allerdings ist das Unternehmen vom Führungsstil eher in den 90ern hängen geblieben. Von den New-Work-Ideen, die Speaker, Gäste oder andere aus dem Netzwerk haben, wird eigentlich nichts umgesetzt, aber immer so getan, als fände man das auch gut.
"Nicht überall wo 'New Work' draufsteht, ist auch 'New Work' drin."
Urlaub in der Probezeit ist wohl nicht gern gesehen. Überstunden können nicht mit einem ganzen Tag frei abgegolten werden. Teamevents finden ohne vorherige Abfrage am Abend statt - Mitarbeitende in Teilzeit haben das Nachsehen.
Es wird vorausgesetzt, dass man sich auch nach Feierabend mal noch hinsetzt & wenn am Wochenende Mails verschickt werden, dann wird das als positiv dargestellt.
Als "Ausgleich" zu 3 Tage mit je 12-16 Arbeitsstunden an der Convention, gibts 1 Tag Sonderurlaub.
Mehr Schein als Sein. Ein großer Müllberg nach der Convention...
Keine Weiterbildungsangebote.
Man sitzt im selben Boot.
Wenn man Dinge anspricht, die nicht gut laufen & anders im Team vereinbart werden, wird man auch mal ignoriert.
Es wird mit "flachen Hierarchien" geworben, aber selbst die eine Stufe ist zu viel & man begegnet sich nicht auf Augenhöhe.
2 Miniräume im WeWork mit je 5 Schreibtischen - bei tw 15 Mitarbeitenden. Trotzdem wird auf Teamtag beharrt. Dh manche sitzen im Flur zum arbeiten.
Die kleinen Räume sind vollgestellt mit Kisten. Laptops sind teilweise kaputt. Vieles wird noch in Excel bearbeitet.
Von agiler Arbeitsweise ist man noch sehr weit entfernt.
Wöchentliches Weekly mit allen. Offenlegen von Gewinn etc wurde zwar angekündigt, aber nicht umgesetzt.
Andere Meetings werden zudem sehr oft abgesagt & nicht eingehalten.
Gehalt kommt pünktlich.
Da alle Mitarbeitende verschiedene Jobbezeichnungen haben, gibt es keine Gehälter-Transparenz. Kein Obstkorb, keine Fahrkarte, kein 3. Gehalt, keine Essensgutscheine.
Jobrad gibt es, aber das wurde nur von einer Person genutzt.
Man dreht sich ständig im Kreis. Entscheidungen werden vertagt & vertagt. Eigene Ideen werden mit "Das besprechen wir mal in Ruhe" abgetan.
An sich ist die Arbeitsatmospäre gut, leidet jedoch deutlich unter nahendem Großevent, Zeitdruck und hoher Arbeitsbelastung des gesamten Teams.
COPETRI hat unter Kunden und Partnern einen überwiegend guten Ruf.
Überstunden werden selbstverständlich erwartet. Mitarbeiter werden gelobt wenn sie Sonntags um 23 Uhr noch den Kundensupport betreuen. Meetings in der Mittagspause sind keine Seltenheit.
Weiterbildungen gibt es nicht, individuelle Wünsche nach anderen Aufgaben werden nicht berücksichtigt. Es ist teilweise schon unklar wer wem vorgesetzt ist so dass auch die Aufstiegsmöglichkeiten völlig unklar sind.
Solide.
Ist in Ansätzen vorhanden. Die Außenwirkung scheint hier oft der wichtigste Faktor zu sein.
Der Zusammenhalt und der Umgang im Team ist überwiegend gut.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Eine Hälfte des Gründerduos bemüht sich zumindest um einen humanen Führungsstil. Die andere nicht.
Die Homeoffice Ausstattung ist gut. Das Handy ist edel. Im Coworking Space kann man arbeiten, wenn man eine hohe Lärmtoleranz hat. Zu viel Arbeitszeit geht für ineffiziente Meetings drauf.
Die Kommunikation läuft ganz wunderbar, wenn lächelnd zu jeder noch so abwegigen Idee "Ja wird gemacht" sagt, nie einen kritischen Gedanken äußert und generell ganz autonom und ohne konkrete Anweisungen genau das macht, was die Gründer sich vorgestellt haben.
Ich habe keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft mitbekommen. Für Mitarbeiter mit gesundheitlichen Einschränkungen könnte man aber mehr tun.
Mikromanagement, geringer Gestaltungsspielraum und schlecht kalkulierter Workload sorgen dafür, dass man an einer an sich interessanten Aufgabe wenig Freude hat.
Es ist total ok, Fehler zu machen und auszuprobieren, das gibt es nicht überall. Für ein Start-up bemüht sich COPETRI sehr, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Die GF ist offen und ansprechbar und verständnisvoll, wenn es um Kinder und Familie geht.
wirklich schlecht finde ich nichts
COPETRI hat viele tolle Aufgaben, aber das Team ist noch zu klein. Aber das ist der GF bewusst und es kommen auch fortlaufend weitere Kolleginnen und Kollegen hinzu. Das Thema Gesundheit sollte stärker im Fokus stehen.
Copetri zeichnet sich als junges Startup, gegründet mitten zu Corona-Zeiten, als flexibles und faires Unternehmen aus. Das Vertrauen, was den KollegInnen entgegen gebracht wird ist groß.
Flexibilität und persönliche Entfaltung sind hier keine Fremdwörter.
Ob persönliche Weiterentwicklung, oder Freiräume für die Familie, hier kann alles unter einen Hut gebracht werden. Es zählt das Ergebnis, nicht die Anzahl geleisteter Stunden.
Es gibt absolut ein Umweltbewusstsein.
Das Kollegium ist großartig. Viele kreative Köpfe, denen allen der Zusammenhalt und der GEMEINSAME Erfolg sehr wichtig ist. Es wird sich gegenseitig geholfen und über den Tellerrand der eigenen Aufgaben agiert.
Realistische Ziele zu finden ist in einem Startup manchmal nicht so einfach, da die Erfahrungswerte aus Vorjahren fehlen. Aber diese werden immer wieder kritisch hinterfragt und ggf. angepasst.
COPETRI sitzt in einem modernen CoWorking Space inmitten von Frankfurt. Die technische Ausstattung ist neu und den aktuellen Anforderungen angepasst.
In wöchentliche Meetings gibt die Führungsebene und jede Abteilung dem kompletten Kollegium ein Update. Dazu kommen noch regelmäßige teaminterne Meetings und Workshops zu speziellen Aufgaben dazu. Transparenz ist allen sehr wichtig.
In unserem Geschäftsbereich sind die Aufgaben vielfältig, regen die Kreativität an und erfordern Teamarbeit.
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