21 von 234 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
... leider nicht mehr viel. Die Euphorie beim Einstieg in dieses Unternehmen, dem ich jahrelang angehört habe, ist verflogen. Die Änderungen durch die Wechsel der letzten Jahre, sowohl in Führungspositionen als auch in Geschäftsabläufen, habe Cornelsen leider nicht zum Guten verändert.
... all das was in den obigen Punkten bereits kritisiert wurde.
Der Arbeitgeber muss dringend an Dingen wie Wertschätzung der Mitarbeitenden, Ungleichbehandlung von Mitarbeitenden, fehlenden Führungskultur, soziale Gerechtigkeit und auch am Gehaltsthema arbeiten.
Es ist nicht damit getan, auf bestimmten Meetings immer wieder hervorzuheben was für eine tolle Truppe man doch sei und das dann nicht auch zu leben.
Durch immer weiter schrumpfende Teams wurde der Workload für die einzelnen Mitarbeitenden immer höher. Belastungsgrenzen spielten in gewissen Bereichen keine Rolle, es galt die Zielerreichung. Sehr oft wurde an den "Teamgeist" appeliert, und dass man das jetzt mal alles "gemeinsam rocken" müsse. Hierbei sind sich sowohl direkte Linienvorgesetzte als auch die obere Führungsebene oft nicht zu schade, an die Moral der Mitarbeitenden zu appelieren, dies aber selbst dann nicht zu leben.
Nach außen wirkt Cornelsen aufgrund seiner starken Marke und der Engagements vergangener Jahre immer noch wie ein sozial aufgestelltes und engagiertes Unternehmen.
Die Kündigungswelle der vergangenen Monate hat jedoch Spuren hinterlassen. Intern ist die Stimmung nicht mehr so rosig, in einigen Abteilungen sogar auf dem Tiefpunkt angekommen. Grabenkämpfe, eine fehlende Kommunikation der Führungsebene, keine Transparenz einer Vision für eine sichere Zukunft des Unternehmens und das Gefühl mangelnder Wertschätzung der eigenen Leistungen führen bei vielen Mitarbeitenden zu Frustration. Letztlich entscheiden sich die gut qualifizierten Mitarbeitenden, dies dem Arbeitgeber mit ihren Füßen mitzuteilen und verlassen die Firma. Das Schiff hält Kurs auf den Eisberg. Und die Kapitäne scheinen nicht bereit zu sein, daran etwas zu ändern.
Mittelmäßig. Offiziell gibt es Regelarbeitszeiten, auch laut Tarifvertrag. Inoffiziell gibt es eine nicht ausgesprochene Erwartungshaltung zu "freiwilliger Mehrarbeit", um die Ziele zu erreichen. Selbstverständlich ordnet das niemand so direkt an. Die subtile Anmerkung, dass gewisse Ziele allerdings erreicht werden müssten, auch bis zu einem gewissen Zeitpunkt, weil sonst das Wohl und Wehe des Teams auf dem Spiel stünde, da die obere Führungsebene bereits Konsequenzen androhe, führt dann natürlich zu entsprechenden Reaktionen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind ein Ergebnis der persönlichen Vorlieben des jeweiligen Teamlead. Während es diese bei einigen für alle Mitarbeitenden im Team gibt in gleicher Weise, entscheiden andere nach Nase und überschütten ihre Lieblinge mit tollen Schulungen an wunderschönen Orten in wundervollen Seminarhotels, während andere im selben Team auf Selbststudium und das Internet verwiesen werden. Bildung scheint in diesem Bildungsunternehmen leider Sache des persönlichen Standings zu sein. Damit reiht sich Cornelsen in die Gesellschaft ein, in der Bildung ja auch zum großen Teil davon abhängt, wo man herkommt. Bei Cornelsen hängt es davon ab, ob einen die Führungskraft mag und fördern will, oder eben nicht.
Das Gehalt ist am unteren Ende der Skala für vergleichbare Tätigkeiten anzusetzen. Dies wird auch regelmäßig kritisiert, aber nicht angepasst. Auch die Tarifabschlüsse in der Branche bleiben weit hinter der Inflation zurück, sodass Mitarbeitende faktisch weniger in der Tasche haben.
Einige Mitarbeitende drohen in Gehaltsverhandlungen offen mit Kündigung, und haben damit oft Erfolg. Andere Mitarbeitende kündigen oft einfach und eine initiale Reaktion der Führungsebene ist es dann, in diesem Moment die Brieftasche zu öffnen. Dies funktioniert bei den meisten allerdings nicht und sie verlassen das Unternehmen.
Als Verlag, der nach wie vor auf das Printgeschäft pocht, natürlich schwierig. Papier ist teuer, ein wertvoller Rohstoff und energieintensiv herzustellen. Leider verschläft man bei Cornelsen den digitalen Wandel, da immer noch viele, auch Mitarbeitende, sagen: Unser Hauptgeschäft ist das gedruckte Buch.
Cornelsen ist ein Unternehmen der persönlichen Freundschaften. Ist man nicht Teil einer Gruppierung, dann wird es schwer. Wer Teil einer solchen Gruppierung sein darf, das bestimmt natürlich die Gruppierung selbst. Dabei ist es unerheblich wie sehr man sich selbst anstrengt. Gerade seit viele Angestellte der alten Garde vor mir das Unternehmen verlassen hatten kippte die Stimmung mehr und mehr zum Schlechten. Man hat gemerkt, dass sich nur noch Leute zusammenfinden, die auch Freizeitaktivitäten teilen. Der Rest wird ausgeschlossen und dann auch entsprechend behandelt. Besonders den letzten Teil heben viele Führungskräfte dann auch nicht auf, sondern sitzen es aus oder ignorieren es.
Cornelsen befand sich bereits bei meinem Weggang in einer Phase, in der man das Gefühl hatte, dass das Unternehmen froh ist über jede Person die geht. Ganz besonders in ältere Mitarbeitende wurde nicht mehr viel investiert. Die saßen entweder ihre "Zeit" noch ab oder verabschiedeten sich mit entsprechenden Teilzeitmodellen in Frührente. Natürlich hat das Unternehmen das gerne akzeptiert und die entsprechenden Stellen oft nicht nachbesetzt. Zum Nachteil der betroffenen Abteilungen.
Wie aus den Kommentaren oben erkennbar, stark verbesserungswürdig. Hierbei gibt es innerhalb Cornelsen massive Unterschiede. Es gibt Teamleads, die ihre Miitarbeitenden nicht nur fordern, sondern fördern. Die Unterstützung zu Teil werden lassen und partnerschaftlich arbeiten. Es gibt aber eben auch, und das gefühlt in der Überzahl, die andere Seite. Die Art, die nur das eigene Vorankommen im Sinn hat und sich nicht dafür zu schade ist, Verbindungen auch politisch zu nutzen, um diese Ziele zu erreichen.
Das Unternehmen hat zwar eine Home-Office-Regelung, aber die Herrichtung des heimischen Arbeitsplatzes wird nicht wirklich unterstützt. Es gibt kleinere Beträge, die hier aber nicht wirklich ausreichen. Man muss sich vieles selbst besorgen.
War man im Betrieb so sind Dinge wie ergonomische, höhenverstellbare Tische, kein Standard gewesen, sondern nur auf Antrag mit Begründung erhältlich. Das geht woanders besser.
Der Workload wurde ja bereits weiter oben angesprochen, dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens, ganz besonders der Führungsebene, ist mangelhaft. Wichtige unternehmerische Entscheidungen erfährt man meist nur über den Flurfunk und wenn es Meetings gab, dann waren Nachfragen aufgrund des angesetzten Zeitrahmen meist nicht mehr möglich. Kritische Nachfragen werden oft ausweichend beantwortet oder wegmoderiert.
Gleichberechtigung wird in der Firma zwar groß proklamiert, aber nicht wirklich gelebt. Die meisten Führungspositionen sind männlich besetzt. Wenn eine Führungsposition mal durch eine weibliche Person besetzt ist, dann hat man das Gefühl, diese stehe ihren männlichen Kollegen in Wirklichkeit in nichts nach und fege genauso hart durch den Laden, wie die "alten" Besen.
Die Aufgaben beschränken sich auf den Kernbereich, ein Blick über den Tellerrand ist nicht gewünscht. Siehe auch Thema Weiterbildungen.
Angenehme und ausgeglichen Atmosphäre
Niedrige gehalt
Mehr Schulung und Weiterbildung Möglichkeiten
Auch die Belange der Freiberufler sollten ernst genommen werden.
Gute Arbeit sollte nach Arbeitsstunden bezahlt werden.
Existenzgefährdend
Null Freizeit
Mobbing
Desinformation
Anspruchsvolle Aufgaben mit geringem Budget
Pünktliche Bezahlung. Kein Überstundenzwang. Freiwillige Samstagsarbeit inklusive Frühstück.
Einseitige Tätigkeiten. Keine Unterhaltung.
Bessere Pausenräume und eventuell Radios erlauben.
Man ist oft gelangweilt wenn man alleine arbeitet.
Schichtsystem
Immer gutes Verhältnis zu den Kollegen und auch hilfsbereit.
Kann ich nicht beurteilen
Kommt auf den Vorgesetzten an
Die wirklich guten Zeiten sind leider schon seit einigen Jahren vorbei.
Es arbeiten dort einige nette Kollegen.
Vor allem das Vorgesetztenverhalten.
Sich damit befassen, wie Lehrwerkentscheidungen getroffen werden und wie Lehrer informiert werden möchten.
Budgetplanung Print und Digital überdenken.
Anstatt teurer Beraterfirmen (bei immerhin sechs Geschäftsführern) die Mitarbeiter in Überlegungen, bzw. Planungen einbeziehen.
Leitungspositionen stärker mit Mitarbeitern besetzen, die sich im Verlag bewährt haben.
Vertrauenspersonen und Konfliktlotsen schaffen.
Führt wieder regelmäßig anonyme Mitarbeiterbefragungen ein und handelt dementsprechend bei negativen Ergebnissen, ggf. durch Mediation, Coaching.
Schult die Leitungen regelmäßig in Mitarbeiterführung.
Wertschätzung ist kostenlos und motiviert.
Die Arbeitsatmosphäre ist in einigen Abteilungen ziemlich angespannt bis distanziert, weder die Unternehmenswerte noch der Claim "Potenziale entfalten" werden gelebt.
In meinem ehemaligen Bereich sind viele jahrelange Mitarbeiter auf den Führungsetagen gegangen oder wurden gegangen, es gibt auf den Entscheiderpositionen viele Branchenfremde, die weder die Verlagswelt, noch die Mitarbeiter oder Zielgruppe kennen, dadurch kommt es immer wieder zu Fehlentscheidungen.
Es werden wiederholt Umstrukturierungen vorgenommen, die zu weiteren Verschlechterungen und Aufwand führen. Langjährige Mitarbeiter, die den Verlag eigentlich am Leben halten werden nicht mitgenommen und nur noch vor vollendete Tatsachen gestellt.
Der Ruf ist besser als die Realität
Je nachdem für welche Projekte man zuständig ist, kommt es auch zu Überstunden oder arbeiten am Wochenende. Die Arbeit ist oft ungerecht verteilt, einige Mitarbeiter werden total verheizt.
Teilweise sehr merkwürdige verpflichtende, umfangreiche Weiterbildungen, nur selten welche die inhaltlich überzeugen und zur Branche passen.
Die Kollegen sind nett, Zusammenhalt ist im Laufe der Zeit leider aus Druck, Angst und Kündigungen sowie dauerhaften Homeoffice verloren gegangen.
Es wurden schon einige langjährige Mitarbeiter gekündigt oder vergrault
Die aktuelle Leitung von Extern hat kaum Führungsqualitäten. Keinerlei Wertschätzung, ständige Kritik, sehr irritierende Kommunikation und Verhaltensweisen wie der Kontrolle, vielen Korrekturschleifen, Verdrehung von Tatsachen, Arbeitsplatzverschiebung, fast schon toxisch.
Homeoffice forever
Keine Transparenz mehr, wiederholtes Chaos durch Umstrukturierungen oder neue Mitarbeiter. Zu viele Köche verderben auch hier den Brei. Kaum Mitspracherecht, es traut sich ohnehin kaum noch jemand seine Meinung zu sagen, kritisch äußern darf sich niemand mehr, wer dies tut hat mit sehr negativen Konsequenzen zu rechnen...
Für das was gefordert und geleistet wird im Vergleich zur Branche deutlich zu wenig.
Gender Pay Gap sagt eigentlich alles.... Prämien darf die Leitung nach anscheinend ohne klare Vorgaben verteilen.
Leider durch Einsparungen weniger interessante Projekte. Obwohl die Branche gut 90% des Umsatzes mit Print macht und digitale Produkte kaum erworben werden wird überwiegend nur noch in digital oder online investiert.
Leider nichts mehr. Bin desillusioniert gegangen.
s.o.
Die Geschäftsführung sollte das Potenzial der Angestellten und deren Rückmeldungen einfach mal mehr berücksichtigen. Im Unternehmen arbeiten viele schlaue Köpfe, die zudem durch ihr überdurchschnittliches Engagement trotz katastrophaler Arbeitsbedingungen das Unternehmen noch am Laufen halten.
Stattdessen werden vielfach durch die Belegschaft gerügte Fehlentscheidungen über sehr lange Zeiträume nicht korrigiert, sodass sich die Belegschaft sogar entschied, einen offenen Brief an die Geschäftsführung zu schreiben. Erst danach kam sehr, sehr langsam der Wille zur Veränderung auf, wobei sich bis zuletzt kaum etwas verbessert hatte.
Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich zunehmend aufgrund der berechtigten Angst um den Arbeitsplatz aufgrund der vielen Fehlentscheidungen der Geschäftsführung.
Leider noch zu gut!
Zuviele Überstunden, zuwenig Unterstützung, Ideen zur Verbesserung werden nicht angenommen.
Viele sinnlose Zwangsfortbildungen, die man absitzen musste, keine interessanten, einen persönlich weiterbringenden Fortbildungen im Angebot
Seit Jahren mit Hinweis auf schlechte Umsätze keine nennenswerten Gehaltssteigerungen. Keine Inflationsausgleichsprämie, trotz vielfacher Bitten der Belegschaft. Immer wird alles mit schlechten Umsätzen abgebügelt.
außen hui, innen pfui. Es zählt nur die Außendarstellung.
War früher richtig gut, nimmt aber immer weiter ab durch die Angst um den Arbeitsplatz.
Einfach nur unterirdisch!
Ältere Kollegen werden rausgemobbt oder anderweitig entsorgt. Das Wissenspotenzial wird einfach entsorgt, ohne Rücksicht auf Verluste!
Kritische Rückmeldungen sind absolut nicht erwünscht und werden mit einem "Maulkorb" beantwortet. Viele Vorgesetzte reden der Geschäftsführung nach dem Mund.
Zuviel Bürokratie, zuviele Systeme, die nicht stabil laufen, Programme, die permanent abstürzen, aber man ist verpflichtet, damit zu arbeiten.
Die Kommunikation ist teilweise extrem intransparent.
Der Gender Pay Gap ist nach einer Erhebung 2023 leider wie schon erwartet ziemlich ausgeprägt. Sowohl in der Geschäftsführung als auch in den Leitungsebenen sind deutlich mehr Männer als Frauen, obwohl deutlich mehr weibliche Angestellte im Unternehmen arbeiten.
ab und an
Ich arbeite seit einigen Jahren beim Cornelsen Verlag und bin durchweg zufrieden mit der positiven Arbeitsatmosphäre und den vielfältigen Aufgaben.
Es herrscht an einigen Stellen eine latente Unzufriedenheit mit Entscheidungs- und Freigabeprozessen der Geschäftsführung. Hier wäre etwas mehr Transparenz sicher hilfreich.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und kollegial. Das Miteinander im Team ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung, auch wenn es mal andere Meinungen gibt.
Cornelsen hat als Schulbuchverlag ein sehr gutes Image, man kennt es aus der Schulzeit und wenn man jemandem erzählt, dass man bei Cornelsen arbeitet, ist das Feedback auch durchweg positiv.
Die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice tragen dazu bei, dass Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbart werden können. Wer sich hier beschwert, beschwert sich einfach generell gerne.
Cornelsen bietet Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, abhängig vom Bereich und der individuellen Situation. Meine Führungskraft hat mich hier sehr gefördert und auch in meinem Bereich gab es einige Mitarbeiter, die sich beruflich intern weiterentwickelt haben.
Die Vergütung ist fair und angemessen. Zudem gibt es attraktive Sozialleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsprogramme, die das Gesamtpaket abrunden. Einige Bereiche im Unternehmen verdienen deutlich über Markt, andere etwas darunter.
Der Cornelsen Verlag legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Es gibt viele Initiativen und Projekte, die zeigen, dass der Verlag seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht wird.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß. Es gibt eine offene Kommunikation und eine starke Teamarbeit.
Ältere Kollegen werden eingestellt und geschätzt, es gibt allerdings in dieser Altersgruppe einen Teil, der tendenziell etwas weniger zufrieden ist und die "alten Zeiten" vermisst.
Die Führungskräfte sind kompetent, zugänglich und unterstützen die Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es gibt ergonomische Arbeitsplätze und eine gute technische Ausstattung, einige der Räumlichkeiten werden allerdings zukünftig sicherlich erneuert/ersetzt werden müssen.
Die Kommunikation insgesamt könnte verbessert werden. Es gibt an einigen Stellen etwas zu viele Meetings.
Cornelsen lebt Gleichberechtigung, es gibt in Führungspositionen einen höheren Anteil an Frauen, in der Geschäftsführung ist es ausgeglichen. Es werden vielfältige Möglichkeiten von Arbeitsmodellen angeboten, um auch Wiedereinstiege zu erleichtern.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd. Es gibt immer wieder neue Projekte und spannende Themen, an denen man arbeiten kann.
Ich fühle mich sehr wohl, das Umfeld ist freundlich und hilfsbereit.
Zeit wird über Zeiterfassungstool gebucht, Überstunden sind transparent einsehbar und können jederzeit unkompliziert abgebummelt werden. Keine fragenden Blicke, wenn man mal früher als sonst geht. Hat man tagsüber mal Arzttermine o. ä. holt man die Stunden einfach unkompliziert nach. Super flexibel und arbeitnehmer*innenfreundlich!
Ich fühle mich gewertschätzt und kann meine Führungskraft jederzeit ansprechen, wenn mir etwas auf der Seele liegt. Aufgaben werden fair verteilt, um Mehrarbeit zu vermeiden.
Die Räumlichkeiten sind nicht die modernsten, aber da wir in der Regel nur 1x in der Woche vor Ort sind, stört mich das nicht weiter.
Im Team und Bereich sehr gut. Einige Entscheidungen der GF könnten schneller und etwas klarer kommuniziert werden, um Transparenz zu schaffen und für Klarheit zu sorgen.
Ideen und Anregungen können jederzeit eingebracht werden, Projekte neben dem Tagesgeschäft sind willkommen.
Wie in der Zeit von Corona mit dem Umgang vom Mobile Office umgegangen wurde.
Insgesamt eine sehr gute und freundliche Arbeitsatmosphäre, meistens auf Augenhöhe und wohlwollend.
Ich kann meine Überstunden jeder Zeit abbummeln, bin total flexibel und wenn ich dann man in den Abend hineinsitze, wenn ich Zeitdruck habe, mach ich das sehr gerne, weil der nächste freie Freitag ruft. Auch im Ausland dürfen wir arbeiten und alle sind sehr entspannt was mobiles Arbeiten betrifft. Jede*r kann das machen wie es für die Person am Besten passt - ich weiß das sehr zu schätzen.
Wirklich extrem viele, extrem nette und kollegiale Menschen arbeiten bei Cornelsen. Cross-funktional als auch in den Teams selbst.
Wie in jedem Unternehmen hat auch Cornelsen sehr sehr tolle und wertschätzende Führungskräfte und auch einige der alten Schule. Ich persönlich bin mit meiner Führungskraft zufrieden.
Die Kommunikation insgesamt ist sehr nett und freundlich und auf Augenhöhe, nur an Kommunikation durch die Geschäftsführung z.B. zur Strategie könnte es noch mehr geben.
Ich habe eine sehr große Vielfalt an Themen und weiß das sehr zu schätzen!
So verdient kununu Geld.