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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Keine Bürokultur
Insgesamt verstehen sich hier die meisten sehr gut. Es gibt , wie immer, den einen oder anderen Ausreißer.
Im Umkreis eher unbekannt, weltweit definitiv bekannter.
Wenn man nicht gerade einen HO Vertrag abgeschlossen hat, ist das Thema mobiles Arbeiten eher im Jahr 2019 anzusiedeln, also wenig vorhanden. Mit bitten und rechtfertigen, wenn man krank ist oder der Handwerker kommt - liegt vielleicht daran, dass sich die eine oder andere obere Führungskraft HO Tage blockt, um einen Tag frei zu machen und dieses Vorgehen auch von seinen Mitarbeitern befürchtet…
Viele junge Studenten werden als Werksstudenten weiter übernommen und sehr gut gefördert.
Leicht unter dem Schnitt, insgesamt ok
Es gibt hier sehr viele Kollegen, die kurz vor der Rente stehen. Der Umgang ist sehr gut und wertschätzend. Jung und Alt vermischt sich hier sehr gut.
Alte Büros, überwiegend Einzel- oder Zweierbüros, schlechte Lage, keine Kantine, Bäckerei o.ä. nur mit dem Auto erreichbar.
Durfte täglich die Kaffeemaschine säubern und wurde gebeten die Trockentücher, die alle in der Küche genutzt haben, zu Hause zu waschen. Meine Vermutung: weil ich eine Frau bin.
Hier sind überwiegend Männer angestellt. Die Frauenquote liegt bei ca. 25 % - persönliche Schätzung.
Ich empfand die Zeit dort aufgrund solcher Bitten, Tätigkeiten und Kommentare (leider überwiegend von Frauen) als demütigend.
Für mich leider nicht gegeben. Dieses Thema kann sicher nicht pauschalisiert werden. Es gibt einige langjährige Mitarbeiter, die sehr zufrieden waren mit ihren Aufgaben.
Querelen unter den Mitarbeitern werden zum Dauerthema, da nie eine klare Ansage in eine Richtung gemacht wird.
Beim Vorgesetzten immer eine offene Tür, ein offenes Ohr.
Aber die Problemlösung wird dem Team allein überlassen. Dadurch ständig stunk.
Grade als Azubi ist das Unternehmen ein Treffer, da sollte mehr Werbung Regional gemacht werden. Bekannten musste man immer erklären wer der Arbeitgeber ist.
Individuell verhandelbare Arbeitszeiten und im Notfall immer eine Lösungsmöglichkeit.
Eigene Zielsetzung ist möglich und wird gefördert.
Da sind ehemalige LKW-Fahrer sogar mittlerweile im Büro
Gescheiterte Charaktere treffen auf übermotovierte junge Menschen. Missgunst, Lästereien ... Ätzend.
Respektvoller Umgang
Einzelpersonen gegenüber unheimlich fair, direkt, ehrlich.
Leider werden Entscheidungen oft zur Diskussion gestellt, was nicht immer etwas positives ist. Mitspracherecht schön und gut, aber das spaltet die Mitarbeiter untereinander.
Regelmäßige Meetings, Nachfragen, Zielformulierungen. Sogar Vergütung beim Erreichen des Jahresziels
Es gibt sogar ein Diversity-Team, was sich darum kümmert.
Es werden viele zusätzliche Aufgaben, Projekte, Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Es herrscht extremer Leistungsdruck und Mitarbeiter werden einfach von heute auf morgen entsorgt. Kollegen kommen morgens zur Arbeit und werden ohne Vorwarnung gekündigt
Marke nicht sonderlich bekannt außer man ist ein Insider
Es gibt nur eine work Balance und alles andere bleibt auf der Strecke
Tolle Möglichkeiten wenn man Zeit dazu hat
Ok für Berlin aber gemessen an den Stunden kaum zu rechtfertigen
Bekommen alle Abfindungspakete
Tolle Büros in Berlin und gut erreichbar
In den Abteilungen ganz gut aber vom Management kommt nichts
Zu stark ausgeprägtes Abteilungsdenken und größtenteils kurzfristig ausgerichtete Zielstellungen. Die Work-Life-Balance stimmt gar nicht und belastet viele Kollegen.
Ein wirklich guten Kollegenzusammenhalt gibt es nicht. Letztlich kämpft doch jeder für sich.
Work-Life-Balance? Hier ein Fremdwort. SIcher auch immer abhängig vom Arbeitsindividuum aber vom Arbeitgeber auch diskret ignoriert. 60 - 70 Stunden Wochen gehören zur Regel. Anrufe im Urlaub, in Krankheit am Wochenende zieht sich durch alle Abteilungen.
Wenn es die Zeit zulässt gibt es gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Vorgesetztenverhalten kann verbessert werden. Es regiert eindeutig das Abteilungsdenken und kurzfristige Zielorientierung. Die Mitarbeiter sind ein Rad im Getriebe das immer funktionieren muss, sonst wird es auch mal schnell ausgetauscht.
Angenehme Büroräume aber eben Großraumbüroatmosphäre. Man mag es oder eben nicht.
Die Gestaltungsspielräume sind recht weitläufig so lange sie nicht mit dem Kurzfrist- oder Abteilungsdenken der Führungsetage kollidieren.
Global aufgestelltes Unternehmen. Internationale Belegschaft.
Management denkt nur kurzfristig.
Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen.
Gut zu Kollegen. Mangelhaft zum Management.
Work/Life Balance stärker fördern
So verdient kununu Geld.