172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 75 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fortlaufend wird am Standort Wuppertal investiert. Es werden neue Maschinen gekauft, Gebäude neu gebaut und alte Büros werden modernisiert. Wer eine Leistungsbereitschaft zeigt kann schnell mehr Verantwortung übernehmen. Hervorzuheben ist die wirtschaftliche Stabilität und Solidität. Sofern diese geschickt genutzt wird hat das Unternehmen durchaus viel Potenzial auch in Zukunft erfolgreich sein zu können.
Keine Frage: Coroplast leidet analog zu Millionen anderer Unternehmen des deutschen Mittelstands am Generationskonflikt. Dennoch sollte Coroplast den Generationswechsel, vor allem den im Kopf, schneller und konsequenter vorantreiben. Erfolge aus den 2000-Jahren sind für langjährige Manager kein Freifahrtschein in den Renteneintritt. Es gilt sich, seine Betrachtungs- und Herangehensweisen zu hinterfragen und in die Gegenwart zu holen. Hier droht Coroplast die "jungen" Leistungsträger gegen die "ewig gestrigen" zu verlieren. Zudem muss mit Priorität an der Kommunikationskultur und Struktur gearbeitet werden. Strukturell stehen mit Microsoft Sharepoint und einer qualifizierten Marketingabteilung alle Grundlagen zur Verfügung. Hier empfehle ich insbesondere den drei Geschäftsführern mehr in die proaktive interne Kommunikation einzusteigen. Das Ziel sollte hier insbesondere mehr Transparenz über die strategischen Ziele der Coroplast sein. Dies fördert den Zusammenhalt und die Attraktivität der Unternehmensgruppe. Nur wer seine Ziele kennt, ist auch bereit eine "Extrameile" zu gehen. Letztere wird mit Blick auf die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung am Standort Wuppertal immer wichtiger und erfolgskritisch. Abschließend, peinlich es in 2024 hier schreiben zu müssen, sollte Coroplast kostenlose Getränke zur Verfügung stellen. Kaffee, Wasser und Tee sind inzwischen selbst im öffentlichen Dienst zu finden. Hier wird Coroplast seinem eigenen Anspruch nicht gerecht.
Außen hui Innen pfui!
Die Firma nimmt gerne anderen Firmen die Mitarbeiter weg, um dann ihr Wissen auszunutzen und wenn sie nichts mehr teilen können, werden sie wieder entsorgt! Diese Firma kann Mitarbeiter nicht wertschätzen! Man wird angebrüllt und missachtet. Zum Zeitpunkt meines Gehens wurden fast alle Mitarbeiter aus der Probezeit gekickt Achtung und Vorsicht für alle!
Keine Sozialleistungen! Der Arbeitgeber denkt nur an sich selber!
Null Umweltbewusst! Nachhaltigkeit sieht anders aus!
Jeder es sich selbst der nächste!
Furchtbar
Laut ! Jeder Bahnhof in Deutschland ist angenehmer!
Kommunikation findet statt, indem man laut angebrüllt wird und die Türen geschmissen werden!
Gleich Null !
Keine Wertschätzung
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Schlechte Arbeitsatmosphäre, da der Vertrieb seit Jahren schon unterbesetzt ist und Verantwortlichkeiten ständig geändert werden und teilweise unfair aufgeteilt sind.
Trotz hoher Fluktuation ist Coroplast weiterhin von sich als Arbeitgeber überzeugt und sieht keine Notwendigkeit sich zu hinterfragen.
2 Tage die Woche Home-Office sind erlaubt, jedoch trotzdem nicht gern gesehen. Ständige Kontrollanrufe während man von zu Hause aus arbeitet.
Mitarbeiter werden möglichst kleingehalten.
Sehr inkompetente Vorgesetzte, die nicht zugänglich sind und nicht auf Kritik bzw. Änderungswünsche ihrer Mitarbeiter eingehen, obwohl diese mehrfach adressiert wurden und eine negative Auswirkung auf die Arbeitsatmosphäre haben. Mitarbeiter werden teilweise sehr ungerecht behandelt, je nachdem, ob man sie mag oder nicht. Launische Vertriebsleitung, die sich zu schade ist, ihre Mitarbeiter zu grüßen. Wertschätzung muss man sich erbetteln.
Sehr schlechte bis gar keine Kommunikation zwischen Vertriebsleitung bzw. Teamleitung und dem Vertriebsteam.
Täglich arbeitet man nur E-Mails ab. Jeder Schritt wird kontrolliert und muss mehrmals abgesegnet werden.
Leider Nichts.
Da kann man Nichts verbessern bei der Selbstwahrnehmung und Unfähigkeit zur Selbstkritik. Man müsste einfach die gesamte Führung (auch mittlere Führungsebene) auswechseln, damit Veränderung erstmal möglich wird. Einfach diesen Arbeitgeber meiden, wenn man nicht gerade ein weißer Mann mit Hang zum Ewiggestrigen, Rassismus und Sexismus ist.
Wer seinen Mund hält und stumpf macht was der Vorgesetzte will, egal wie sinnlos, wird sie bestimmt als gut bezeichnen.
Leider viel zu gut... Aber es bröckelt zum Glück, wenn man sich umhört.
Jedenfalls nicht fortschrittlich oder dem Fachkräftemangel und 21. Jahrhundert angemessen... Man muss schon seine Stunden absitzen, selbst wenn mal Nichts zu tun ist. Home-Office wird formal 2x die Woche angeboten, wenn man es aber nehmen will, wird man unter Druck gesetzt oder angemacht. Wenn man krank ist wird einem auch sofort misstraut, als ob man Krankfeiern würde.
Eher geringe Möglichkeiten.
In Ordnung.
Normales Greenwashing, wie überall.
Unauffällig... Wahrscheinlich bei der Läster-Kultur tatsächlich aber auch nicht hoch.
Kann ich nicht beurteilen, da ich nicht alt bin und wenig mit Kollegen 50+ zu tun hatte, abgesehen vom Management natürlich.
Einfach nur eine Katastrophe... Alte, weiße Männer - mehr kann und muss man da nicht schreiben.
Licht, Heizung, Tisch, Stuhl und ein Notebook gibt es... Aber cloudbasiertes Arbeiten natürlich nicht, weil zu modern und dann kann man die Mitarbeiter ja nicht mehr so gut aufgrund technischer Vorwände zwingen ins Büro zu kommen.
Wenn dann Meckern, Lästern über andere Kollegen oder eben dumme Sprüche (Sexismus & Rassismus). Kein konstruktives Feedback, kein beidseitiges Erwartungsmanagement. Für die Arbeit wichtige Infos werden soweit möglich zurückgehalten, keine Atmosphäre des Vertrauens.
Normalweise halten die Männer zusammen und verteilen die guten Jobs unter sich.
Manchmal, wenn man Glück hat.
Die Aussicht auf den Parkplatz
99,99% alles und ganz wichtig:
Glaubt diesen Pseudo guten Bewertungen kein Stück. Alleine wie diese geschrieben worden sind. Als wäre das auf Indeed ne Stellenausschreibung!
Liebes Coroplast Social Media „Team“
Gibt euch ein wenig mehr Mühe!
Vom hohen Ross solltet ihr schnell absteigen, sonst fällt euch das noch auf den Kopf.
Gibt es so gut wie gar nicht. Macht das Führungspersonal absichtlich kaputt. Wenn man sich mit Kollegen versteht, spielt der nette vorgesetzt uns gegenseitig aus!
Unverdient gut. Sowas von arrogant…. Aber die Kunden merken es auch langsam.
2 Tage Homeoffice. Die Einführung war schon ein maximaler Krampf für die Führungsetage. Abgesehen davon ist jede Modernisierung eine Qual. Die hängen in Ihren Köpfen noch in den 90ern und eine maßlose Arroganz.
Du könntest zu teuer werden, wenn du dich weiterbildest…. Also lieber nicht.
Gibt besseres
Schlecht
Respektlos… gibt nicht mehr dazu zu sagen
Für dieses Thema müsste ich ein Buch schreiben. Respektlos, nicht kommunikativ, gehen auf so gut wie nichts ein. Es gibt Gespräche, man äußert Kritik und absolut alles wird ignoriert. So unfassbar unfähige Menschen auf solchen Positionen….. peinlich und dann immer wieder diese Arroganz.
An die Geschäftsführung: wundert ihr euch eigentlich nicht über die hohe Fluktuation? Interessiert euch das überhaupt? Eure Arroganz ist peinlich!
Vielleicht zwei Sterne wert aber haben die nicht verdient.
Keine… doch sorry, wenn die Liebe Vorgesetzte sich nicht traut dir was zu sagen und du die Info von jemand anderem mitbekommen musst.
Absolut null. Chef muss einen mögen sonst A-Karte…. Wenn deine Nase nicht passt, hast du verloren
Das interessanteste ist, dass man dir und deinem können nicht traut…. Tipps werden nicht angenommen aber irgendwann mit der Zeit 1zu1 so umgesetzt wie du es eigentlich vorgeschlagen hast. Weltklasse ist es aber, wie der Vorgesetzte DEINE Idee nimmt und es als SEINE verkauft.. wie klein muss ein Ego sein?
Nix
Als Rollerführer eingestellt und dann zur Fließbandarbeit eingeteilt für 6 Monate dann wurde einem mitgeteilt das der Rollerführer Job erst in einem Jahr frei wird.
Den Mitarbeitenden wird viel geboten: Mitarbeiter-Events, Gesundheitsbenefits, Gesundheitsmaßnahmen, Bike Leasing, etc.
Bei manchen Prozessen - auch abteilungsübergreifend - besteht noch Optimierungsbedarf.
Ein Team aus fünf Personen kümmert sich um dieses Thema, was ich bemerkenswert finde.
So wie ich es wahrnehme, unterstützt man sich gegenseitig und ist generell sehr hilfsbereit.
Absolut faire Bezahlung
Ich kann das nur für meine Abteilung beurteilen und da ist mir bisher nichts Negatives aufgefallen.
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Überheblichkeit der Personalabteilung
Ich habs aufgegeben. Aber Löhne sollten wieder pünktlich zum 8. Werktag wieder drauf sein.
Wir werden immer mehr eingeschrängt
von aussen hui, und innen oft pfui
wird kaum praktiziert
Jeder ist sich selbst der nächste
könnte besser sein
Vorarbeiter kann man vergessen. Abteilungsleitung ist ganz ok
zu viel Künstlicher Stress
Kommunikation nahezu null
ungerechte Entlohnung und Löhne kommen immer später
ok
Interessante Aufgaben ja, aber sehr schlechtes Arbeitsklima.
Komplette Produktionsführung austauschen und wieder bei null anfangen um die Vetternwirtschaft zu bekämpfen und den Mitarbeitern wieder Gründe zu geben zu bleiben..
Keiner der bei Verstand ist bewirbt sich hier noch.
Wenn es denn mal pünktlich kommt. Peinlich !
Eine tolle Kantine mit frischem Essen und das gesamte Gelände ist sehr eindrucksvoll und es macht Spaß dort zu sein auch in dem schönen Park in den Pausen.
Ich finde, dass man die Öffentlichkeit nicht für blöd verkaufen sollte und dann auf best friend macht nur weil man irgendwelche Abgase ausgestoßen hat die dann auf den Äpfeln und Birnen gelandet sind und man wundert sich darüber und natürlich verarbeitet man Kunststoff und dabei entsteht eine Menge Mist.
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen.
Leistungsindikator GRI SRS-102-38: Verhältnis der Jahresgesamtvergütung
der Deutschland-Chefin zum Median des Gesamtbetrages für alle Angestellten fehlte leider konsequent in den ersten beiden Berichtsjahren.
Ich finde es schon bedenklich wenn als Reaktion auf eine Umwelt belastende produktionsweise als erstes ein Corporate systemability Programm ins Leben gerufen wird und das Unternehmen als nachhaltig präsentiert wird.
So verdient kununu Geld.