42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entspannte Umgebung und viel zu lernen
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Niemand wird bevorzugt, soweit ich das beurteilen kann
Arbeitsatmosphäre
Kann mich nicht beschweren. Weiß nicht wie es in anderen Abteilungen zugeht, aber in der IT fühle ich mich sehr wohl.
Work-Life-Balance
Die Arbeit macht Spaß! Urlaube nehmen ist generell kein Ding und der Urlaub wird mit den direkten Kollegen geplant, nicht mit dem Vorgesetzten. Wobei das auch überhaupt kein Problem wäre.
Karriere/Weiterbildung
Für mich ist die Arbeit Persönlichkeitsentwicklung, menschlich sowie technisch. Weiterbildungen sind auch gewünscht, wobei es in der IT eher auf Schulungen von Dienstleistern/Herstellern zu ihrem Produkt oder eigenständige Weiterbildung im Sinne von Lesen und Tutorials herausläuft.
Kollegenzusammenhalt
Umgang und Kommunikation immer ehrlich und direkt. Tätigkeiten werden priorisiert angegangen und die Kollegen sind alle immer hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Top. Aufgaben sind klar, Absprachen sind zielführend, Meetings sind sinnvoll. Vom Vorgesetzten getroffene Entscheidungen sind meistens gut nachvollziehbar und falls nicht, klärt sich das nach einer einzigen Nachfrage schnell. Die Ziele sind auch klar und es wird auf dem Weg zum Erreichen dieser Ziele nicht reingegrätscht.
Arbeitsbedingungen
Musste während meiner gesamten Laufbahn bei Corscience ein einziges Mal meinen Laptop tauschen, weil der Lüfter nervig laut war, obwohl die CPU Normaltemperaturen hatte. Seitdem ich einen neuen habe kann ich mich nicht beschweren.
Kommunikation
Nur dann Meetings, wenn man sie wirklich braucht. Genau so soll es sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich sags mal so: Corscience ist kein Konzern und man verdient daher auch nicht wie beim Konzern. Aber bisher liefen alle meine Jahresgespräche sehr gut ab, die Gehaltsaushandlungen inklusive. Es wurde immer auf meine Wünsche eingegangen und immer ein mir entgegenkommender Kompromiss gefunden. Es gab für mich noch kein Jahr ohne Gehaltserhöhung.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben. Linux-Server, Windows-Server, SCCM, Deployments und Wartung von Diensten, den Entwicklungsabteilungen bei allem möglichen helfen, ... kann gar nicht alles aufzählen. Je nach Aufgabe gibt es auch Deadlines, woraus sich die Prioritäten ergeben. Die Deadlines üben aber nie Druck im Übermaß auf den Kopf aus. Läuft!
Mittelständler ohne Vorteile eines Mittelständlers
2,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn meiner Tätigkeit bei Corscience wurde noch viel für eine familiäre Unternehmenskultur investiert seitens interner Kommunikationsschnittstellen wie Marketing und Teamleitern. Allerdings beging dies schnell abzuflachen. Gründe hierfür sind zum Beispiel neue Teamstrukturen, welche für viel Wirbel sorgten und spürbares Misstrauen gegenüber dem Management. Hinzu kommen fehlender positiver Input und eine schlechte Stimmung im Bereich der Entwicklung durch eine kontinuierliche Anzahl Mitarbeiter-Abgängen, welche nur langsam oder nicht nachbesetzt werden. Die abschließende Krönung bildet, akribisches Stundenbuchen bei Projekten, die von vornerein mit zu wenigen Stunden abgeschätzt wurden. Hier gibt es ein ständiges Diskussionspotential zwischen Entwicklern und Projektleitern, welches in häufigen Feinplanungen und Mikromanagement endet. Zusätzlich dazu erfährt man herrscht eine Art "Angst" sich mit Kollegen auszutauschen, da diese ebenfalls Stunden auf das betreffende Projekt buchen müssen und Gefahr laufen sich gegenüber Projektleitern oder Teamleitern rechtfertigen zu müssen.
Image
Aufgrund der vielen bereits genannten Punkte sprechen die Mitarbeiter und auch Ex-Mitarbeiter nicht positiv über das Unternehmen. Viele der früher positiven Dinge und gerade die Themen, die einen Mittelständler ausmachen sind abhanden gekommen. Generell wäre die Firma Corscience und die Medizintechnik-Branche ein spannendes Arbeitsumfeld wenn besagte Themen verbessert werden würden. Des Weiteren hat sich - aufgrund Kontakte im Bekanntenkreis oder auch ehemaliger Kollegen meiner Vorfirmen - herumgesprochen, dass es schon öfters vorgekommen ist, dass sich Personen bei der Firma Corscience beworben haben und keinerlei Rückmeldung zu ihrer Bewerbung erhalten, abgesehen von der gängigen Eingangsbestätigung. Bei der nicht immensen Größe des Unternehmens als auch bei dem dringenden Bedarf an Mitarbeitern wäre es obligatorisch ein gutes Image bei Bewerbern zu generieren. Auch solche Fälle sprechen sich bei Bewerbern als auch Mitarbeitern herum, was zusätzlich zu einer "Nicht-Empfehlung" führt. Eine Firma die teilweise kein Feedback an Bewerber sendet hat ein schlechteres Image, als eine Firma die nicht passenden Bewerbern zumindest eine standardmäßige Absagemail sendet.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich gilt eine 40h Woche mit 30 Tagen Urlaub, welche nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten reduziert werden kann. Es herrscht eine Kernarbeitszeit von 9 Uhr bis 16 Uhr (außer Freitag bis 14 Uhr), an die sich gehalten werden soll und die - abgesehen von wenigen Einzelpersonen - auch so gelebt wird. In Rücksprache mit dem Vorgesetzen ist es auch möglich aufgrund eines Arzttermins o.ä. hiervon abzuweichen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein jährliches Budget für Teams mit denen Weiterbildungen o.ä. finanziert werden können. Allerdings sind diese relativ spärlich und Weiterbildungen sind relativ rar. Generell ist es möglich sich intern auf andere Stellen zu bewerben und hierdurch in der Hierarchie aufzusteigen und sich persönlich weiter zu entwickeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu Beginn ein positiver Aspekt: Das Gehalt kommt immer pünktlich und es werden diverse Sozialleistungen angeboten. Allerdings sind die Gehälter deutlich Unterdurchschnittlich. In Jahresgesprächen besteht die Möglichkeit jährlich hierüber neu zu verhandeln allerdings wird hier vehement versucht dies abzuschlagen oder die Erhöhung des Gehalts so gering wie nur möglich zu halten. Positiv erbrachte Leistungen werden häufig klein geredet. Das Thema Gehalt ist zudem häufig ein Grund, weshalb keine neuen Mitarbeiter hinzukommen, da direkt gegenüber große Konkurrenz vorhanden ist, welche IG-Metall Tarif bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen schaffte insbesondere im letzten Winter ein Bewusstsein für das Stromsparen und besorgte für alle Mitarbeiter schaltbare Steckdosen aufgrund der Energiekrise. Einige Mitarbeiter nehmen das Thema allerdings so ernst, dass seitdem auf den Toiletten kein Warmwasser mehr vorhanden ist, da der Wasserboiler abgesteckt wurde. Zudem marschieren betreffende Personen auch gelegentlich durch die Flure und schalten ungefragt das Licht oder Geräte aus, in Zimmern in denen eigentlich ein Mitarbeiter sitzt und dieses zuvor bewusst angeschaltet hat.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen mit denen man häufig/täglich in Kontakt tritt ist in vielen Bereichen trotz allem positiv und bis auf wenige Ausnahmen problemlos. Allerdings gibt es auch Diskrepanzen zwischen beispielsweise Fachgruppenverantwortlichen und Entwicklern, was dazu führt, dass man den Eindruck gewinnt, dass einige Personen versuchen gegen einen zu arbeiten oder das Haar in der Suppe suchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen ist durchwegs positiv.
Vorgesetztenverhalten
Die jeweiligen Teamleiter haben zumeist einen positiven Umgang mit ihren untergeordneten Mitarbeitern und geben aufkommende Themen oder Firmenvorgänge nach Absprache mit dem Managementteam weiter. Aufgrund der eingeführten detailreichen Notierung der Stunden wurden die Teamleiter auch dazu angehalten diese zu überprüfen. Einige Teamleiter nehmen dies sehr wörtlich, was dazu führt, dass bereits Mitarbeiter sich in rechtfertigen mussten, bei einer eingetragenen halben Stunde auf "interne Firmenkosten", warum diese nicht auf ein Projekt gebucht wurde.
Arbeitsbedingungen
Positiv hervorzuheben ist, dass viele Arbeitsplätze einen höhenverstellbaren Schreibtisch bieten. Das Standard-Equipment am Arbeitsplatz für Entwickler, wie zum Beispiel ein Programmer, Oszilloskop und Multimeter, wird einem von Beginn an gestellt. Es sind relativ viele Messmittel und Entwicklertools verfügbar in einem Messmittelschrank. Jedoch muss hier trotz eines Messmittel-Ausleihsystems öfters auf die Suche nach dem Equipment gegangen werden, da diese von einigen Mitarbeitern nicht gepflegt wird.
Kommunikation
Kommunikation in Meetings innerhalb als auch außerhalb der Teams laufen weitestgehend problemlos und in den jeweiligen Projektteams in der Regel positiv. Es wird über ein Intranet über Firmenthemen berichtet und macht aktuelle Themen sichtbar. Nichtdestotrotz aufgrund der entstandenen grundsätzlichen negativen Stimmung kommt es dazu, dass oft negative Themen diskutiert werden oder bei Entwicklungsthemen kein Austausch stattfindet, was wie bereits erwähnt aufgrund einer akribischen Stundenbuchungspolitik zustande kommt. Es scheint zudem so, dass das Management die negative Stimmung nicht durch positive Gegenmaßnahmen überhaupt zu unterbinden oder beheben versucht. Die anfänglich positive interne Kommunikation scheint nicht mehr die nötige Wertschätzung auf Managementebene zu bekommen wodurch Events oder positive familiäre Teams-Nachrichten mittlerweile rar wurden. Es kommt einem so vor, als würde sich Corscience einer klassischen emotionslosen Konzernkommunikation annähern anstatt die eines Mittelständlers.
Gleichberechtigung
Hier ist positiv Hervorzuheben, dass in der Firma weitestgehend eine sehr tolerante und offene Art von Mitarbeitern arbeiten und es zu keinen Vorkommnissen hierzu kam.
Interessante Aufgaben
Die Firma Corscience beschränkt sich seit nun einem Jahr fokussiert rein auf die Geschäftsnische Defibrillation wodurch abwechslungsreiche Projekte oder gar Neuprojekte rar wurden. Viele Projekte basieren auf sich wiederholender Hardware und bieten wenig bis keine Weiterentwicklung, da vieles kopiert oder übernommen wird. In der aktuellen Mitarbeiterplanung herrscht gähnende leere für das kommende Jahr und es ist kaum ein Neuprojekt in Aussicht. Ein normalerweise positiver Punkt für einen Mittelständler an spannenden abwechslungsreichen Themen zu arbeiten geht hier verloren.
vielen Dank für deine Zeit, die du dir für deine Bewertung genommen hast.
Es tut uns sehr leid, dass du mit einigen Gegebenheiten unzufrieden bist und Unsicherheit verspürst. Das möchten wir ändern! Wir bieten gerne einen vertrauensvollen Austausch an, denn es ist uns wichtig, dass wir gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten finden.
Uns ist bewusst, dass nicht jede Veränderung auf Verständnis und Begeisterung aller Mitarbeitenden stößt, doch diese passieren aus einem bestimmten Grund. Wir möchten uns als Firma stetig weiterentwickeln und dafür braucht es an der ein oder anderen Stelle auch Veränderungen. Wir sind bestrebt, Veränderungsprozesse so transparent wie möglich zu gestalten. Natürlich ist uns auf diesem Weg die Stimmung der Mitarbeitenden nicht egal. Hierfür sind auch ausreichend Austauschmöglichkeiten geboten, um Unsicherheiten und Unstimmigkeiten zu thematisieren, egal ob in einer größeren Runde oder in einem vertrauensvollen 1:1.
Ebenso wichtig ist uns eine positive Candidate-Experience während des gesamten Bewerbungsprozesses. Es ist immer unser Anliegen, eine zeitnahe Rückmeldung an unsere Bewerber*innen zu geben. Sollte eine Rückmeldung nicht erfolgt sein wäre es für unsere HR-Abteilung wichtig ein Feedback zu bekommen, um welche Bewerbungen es sich handelt, damit Rückschlüsse auf den Prozess gezogen werden können.
Gerne möchten wir die Dinge gemeinsam angehen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Dialog.
Viele Grüße Deine Personalabteilung
Top Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die 40h Woche könnte man sich noch überlegen auf den Standard des Tarifs anzupassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider unter dem Standard der Region
Kollegenzusammenhalt
Andere Firmen reden über Familiäres Umfeld. Bei Corscience wird es gelebt.
Vorgesetztenverhalten
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern unübertroffen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Hier kann jede*r sein, wie er*sie ist. Niemand muss sich verbiegen, die Individualität und Stärken jeder*s Einzelnen zählen.
- Medizintechnik ist per se eine purpose-getriebene Branche. Daran teilzuhaben, dass lebensrettende Systeme wie Defibrillatoren auf den Markt gelangen, verleiht der eigenen Tätigkeit Sinn, auch wenn man nicht in der Entwicklung arbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei allen Themen, die nicht direkt mit dem Business, der Strategie und dem Operativem zu tun haben, stützt man sich auf die eingeschränkte interne Perspektive und den Downward Comparison zu anderen, noch traditioneller tickenden Firmen. Aber viele Unternehmen sind in Sachen Agilität, Identität & Kultur, Werte & Purpose, Benefits, Nachhaltigkeit usw. sehr viel progressiver und damit für viele attraktiver als Arbeitgeber.
Bewerbende sehen ja zunächst den Ist-Zustand und nicht, was für ein großer Schritt es für das Unternehmen war, Remote-Arbeit zu ermöglichen. Sich auf notwendigen Errungenschaften auszuruhen, weil sie womöglich ein Kraftakt waren, wird auf Dauer bremsen.
Verbesserungsvorschläge
1. Sich wirklich den eigenen Schwächen stellen Offenheit für Gespräche, Anregungen, Fragen ist die eine Sache. Aber wirklich zuzuhören, die andere Perspektive wahrzunehmen, zu reflektieren und auch zu feedbacken, ist eine andere. Es wird vieles, was man vorbringt, abgewiegelt oder abgetan, wenn es nicht direkt mit Operativem zu tun hat.
2. Unbedingt die Offboarding-Kultur überdenken Jeder einzelne Weggang, bei dem Kolleg*innen von jetzt auf gleich verschwinden und es nur eine knappe Infomail an alle gibt, hinterlässt einen schalen Nachgeschmack. Wenn man dann mitbekommt, was die Verbliebenen im Team wegen fehlender Übergaben auffangen müssen, fragt man sich jedes Mal wieder, ob das Risiko einer Trennung in Würde für beide Seiten wirklich so groß gewesen wäre. Ja, das ist für den Arbeitgeber nicht so komfortabel und kostet mehr Energie, aber es kann eben auch unnötige Irritationen in Teams vermeiden. Selbst wenn Mitarbeitende gehen, die selbst gekündigt haben, ist es vielfach unangenehm. Offensichtlich beleidigt zu sein oder es totzuschweigen, ist nicht professionell. Ein konstruktiverer, ehrlicherer, weniger floskelbehafteter Umgang wäre wirklich wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Überwiegend herrscht eine offene und freundliche Atmosphäre. Je nach Konstellation ist die Zusammenarbeit mal locker und humorvoll und mal sehr nüchtern und sachlich.
Image
Corscience ist eher ein Hidden Champion und sowohl in der Region als auch in der Branche wenig bekannt. Es wird daran gearbeitet, das zu ändern, um sichtbarer bei potenziellen Kunden und Arbeitskräften zu werden.
Work-Life-Balance
Wer 9-to-5 arbeiten möchte, kann das hier tun und findet auch Gleichgesinnte. Genauso gibt es auch eine zunehmende Zahl an Personen, die den Job ganz flexibel mit ihrem Leben vereinbaren. In Sachen individuelle Arbeitszeitmodelle, Hybrid- und Remote-Arbeit ist hier sehr viel möglich. Aber: Die Umsetzung erfolgt nicht in voller Konsequenz (nach wie vor theoretisch lange Kernarbeitszeiten, mind. 2 Office-Tage/Woche). Und: Teilzeit-Stunden bei Bedarf aufzustocken, ist nicht für jeden so einfach.
Karriere/Weiterbildung
Die Entwicklung von Mitarbeitenden läuft strukturiert auf Basis von verpflichtenden Jahresgesprächen. Weiterbildung wird ermöglicht, wenn sie Sinn ergibt. Aktuell laufende strukturelle Veränderungen schaffen einerseits spannende Optionen für einige, setzen andererseits aber auch klare Grenzen für manch andere.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher unterer Branchendurchschnitt, wird mit der Unternehmensgröße verargumentiert. Es gibt ausgewählte Benefits (z.B. Foodtrucks mit Firmenrabatt, subventionierter E-Auto-Ladestrom). Sozialleistungen wie Zuschuss zur bAV leicht über dem gesetzlichen Mindestmaß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei den meisten ist ein hohes Bewusstsein vorhanden. Das entsprechende Handeln und Umsetzen von Maßnahmen geschieht eher vorsichtig, weil es immer auch Gegenwind gibt. Wer Initiative ergreift, kann was bewegen. Eine echte, umfassende Nachhaltigkeitsstrategie steht aktuell nicht im Fokus des Unternehmens.
Kollegenzusammenhalt
Durch große Change-Prozesse ist seit geraumer Zeit zu spüren, dass sich jede*r erstmal selbst der*die Nächste ist. Je nachdem, mit wem man agiert, sind Kolleginnen und Kollegen daher darauf bedacht, Verantwortungen klar abzugrenzen. An anderen Stellen zieht man dagegen auch großartig an einem Strang und stemmt ziemlich crazy Leistungen gemeinsam. Wer aktiv um Hilfe oder Zusammenarbeit bittet, findet immer Unterstützung.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird meistens wertgeschätzt, auch das Recruiting beschränkt sich nicht auf Young Professionals.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden aktuell schnell, direkt und klar getroffen. Inwieweit man selbst entscheiden kann oder involviert wird, hängt von den individuellen Prioritäten und Vorlieben der Führungskraft ab. Dass Führung auch was mit Menschlichkeit und Teampflege zu tun hat, wissen viele Vorgesetzte im Unternehmen, aber leider nicht alle.
Arbeitsbedingungen
- Die technische Ausstattung ist gut. Extra-Wünsche werden allerdings sehr unterschiedlich und nicht immer nachvollziehbar priorisiert. - Die Räume haben Behörden-Flair. Wenig Open Spaces, keine echten Gemeinschaftsflächen. Da tut sich in Zukunft bestimmt noch was. - Fehlende Klimatisierung/Kühlung ist im Sommer schwierig, der Straßenlärm beim Lüften ist nicht zu unterschätzen. - Ein echtes Plus: Viele Arbeitsplätze haben höhenverstellbare Schreibtische.
Kommunikation
Die Leitung bemüht sich um frühzeitige Kommunikation von Veränderungen, Zielen, Rahmenbedingungen etc. Verschiedenste Formate und Kanäle sind dabei, etabliert zu werden; es gibt eine Position, die sich explizit um interne Kommunikation kümmert. Man merkt jedoch an vielen Stellen, dass Information sehr bewusst dosiert und vieles auch zurückgehalten wird, obwohl es relevant für die eigene Tätigkeit wäre. Und sobald es weniger um inhaltlich-strategische, sondern um menschliche Aspekte von Veränderungen geht, wird's sehr schnell sehr einsilbig. Insgesamt ist Luft nach oben, um verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen.
Gleichberechtigung
Technische Branche - bekanntes männlich dominiertes Bild. Aber: Der Anteil an Frauen* steigt - gaaaaaanz langsam auch auf Führungsebenen. Auch beim Kleinhalten von Mitarbeitenden wird augenscheinlich nicht nach Geschlecht differenziert.
Interessante Aufgaben
Es gibt viel Gestaltungsspielraum, eigene Strategien und Ideen sind gern gesehen. Wenn sie gut begründet sind und zur Gesamtstrategie passen, bekommt man den nötigen Handlungsrahmen und genießt Freiheit in der Umsetzung. Ob das letztlich für die persönlichen Ziele und Ansprüche ausreicht, ist individuell.
Mittelständisches Unternehmen mit abwechslungsreichen Aufgaben und tollem Arbeitsklima
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Foodtrucks auf dem Parkplatz, kreative Idee, regelmäßiges Retros ob was verbesserungswürdig ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Verbesserungsvorschläge
gemeinsamen Pausenraum (der auch im Winter nutzbar ist) ermöglichen
Arbeitsatmosphäre
Angenehme, konstruktive und wertschätzende Arbeitsumgebung mit Büroräumen für 2-4 Mitarbeiter
Image
befindet sich im Wandel nach außen hin CORmunity wird stark gepusht und es gibt gemeinsame Events
Work-Life-Balance
Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie lässt sich sehr gut umsetzen. Flexibilität ist möglich u.a. durch verschiedene Arbeitszeitmodelle (unterschiedliche Anteile von Arbeiten im Büro und mobiles Arbeiten) Verständnis für notwendige,spontane Änderungen ist vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Können selbst ausgewählt werden. Es ist Eigenverantwortung dafür gefragt, aber dann ist Budget vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
weniger Gehalt als in der IG Metall, aber für die Größe durchaus ok. Leider wird kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gezahlt. bAV und vermögenswirksamen Leistungen werden gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Top!
Vorgesetztenverhalten
Klare Aufgaben, klare Erwartungen und Ziele und das Vertrauen, das man selbst die richtige Entscheidung treffen wird.
Arbeitsbedingungen
2-Büro ist sehr angenehm, alles für mich notwendige ist vorhanden Es ist gibt einen Obstkorb und Kaffee for free.
Kommunikation
Regelmäßige Termine um Informationen zu teilen (sowohl im Team als auch im ganzen Unternehmen, Erfolge werden kommuniziert Es gibt mehrere fachliche Austauschrunden die regelmäßig stattfinden.
Gleichberechtigung
Teilzeit ist möglich! Branchenüblich weniger Frauen als Männer im Team, aber eine Veränderung ist spürbar.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit ausgeglichener Work-Life-Balance und Wertschätzung en masse
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
s. o.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
leicht unterdurchschnittliches Gehalt, welches durch die Wertschätzung und die Work-Life-Balance kompensierbar ist.
Verbesserungsvorschläge
an den guten Ansätzen (Wachstum, Nachhaltigkeit, Arbeitsgruppen, Commitment) dranbleiben!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr angenehm. Von Seiten der Kollegen und Vorgesetzten wird ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht. Erfolge werden gelobt und anerkannt.
Image
Am Aussenimage wird gearbeitet. Bisher war die Firma wenig bekannt. Hier merkt man aber den Umbruch. Die Mitarbeiter sprechen durchweg gut über die Firma.
Work-Life-Balance
Im Rahmen der vertraglichen 40 h Woche als Standard gibt es genügend Möglichkeit, die Work-Life-Balance zu wahren. Urlaubstage (30 Tage Jahresurlaub als Standard) sind problemfrei zu nehmen. Überstundenfrei/ Gleitzeit wird problemlos ermöglicht. Private Termine (Amt/ Arzt) zur Kernarbeitszeit (Mo - Do 9- 16 Uhr, Fr 9- 14 Uhr) sind mit einer Abwesenheitsnotiz kein Problem. Sonderurlaub bei z. B. Umzug/ Hochzeit/ Unglücksfall.
Karriere/Weiterbildung
Persönlich bekomme ich Weiterbildungen ermöglicht. Diese werden einem nicht vorgeschrieben oder aufgedrungen sondern sollen eigenverantwortlich gesucht und vorgeschlagen werden. Bisher wurde kein Weiterbildungswunsch abgelehnt. Der Vorgesetzte ermöglicht es, den individuellen Karriereweg zu fördern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für einen mittelständischen Betrieb durchschnittlich. Individuelle Gehaltsverhandlung, kein Tarifangleich. Zusatzleistung (Betr. Altersvorsorge) wird angeboten. Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen wandelt sich hier stark. Im vergangenen Jahr wurde auf Bio-zertifizierte Milch, Ökostrom mit Zertifikat umgestellt. Im Kleinen beginnt hier etwas Großes. Vermehrte Anreize zum verzicht auf das eigene (Verbrenner-)Automobil sind in Planung. Weitere Ansätze zum nachhaltigen Supply-Chain-Management sind in der offenen Diskussion. Man muss hier beachten, dass das Unternehmen in einem stark regulierten Markt tätig ist, hierbei lässt sich leider nicht 100%ig auf "biologische Leiterplatten" (o. ä. ;)) setzen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und das gemeinsame Commitment auf die Sache ist spürbar und motiviert so gut wie jeden Einzelnen. Vereinzelte, menschlich ganz normale Konflikte sind natrlich auch vorhanden. Hierzu gibt es aber auch Plattformen ("kollegiale Fallberatung"), um hieran zu arbeiten und sich gemeinsam zu verbessern.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegen werden eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Es hängt es individuell vom Team ab, in welchem man eingestellt ist. Hier: durch den aufmerksamen, wertschätzenden und respektvollen Umgang trägt der Vorgesetzte zur guten Arbeitsatmosphäre bei. Bei Konflikten/ Eskalationsstufen ist er hilfsbereit und unterstützt mit Rat und entgegengebrachtem Vertrauen. Man wird ermutigt, eigene Entscheidungen zu treffen.
Arbeitsbedingungen
Je höher das Stockwerk desto wärmer wird es im Sommer durch eine fehlende Klimatisierung. Stehschreibtische auf Anfrage (mit Wartezeit) oder mit Attest. IT-Ausstattung ist hochwertig. Geringer Lärmpegel. Kaffee, Tee, Obst wird gestellt. Durch das Wachstum im Moment wenige Sozialräume, daran wird jedoch gearbeitet.
Kommunikation
Die Top-Down Kommunikation ist durch regelmäßige Mitarbeiterversammlungen und Business-Lunche ausgeprägt. Zu einzelnen Themen gibt es auch ungezwungen jederzeit Informationen, wenn man diese einfordert. Die Kommunikation im Team intern oder zwischen den Bereichen obliegt jedem Mitarbeiter selbst. Hierzu bietet das Unternehmen genügend Freiraum, seine eigenen Kommunikationswege und -plattformen zu gestalten und auszubauen.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Kenntniss von einer Ungleichbehandlung. Der Frauenanteil wächst kontinuierlich. Auch in Projektleitungs- und Führungsebenen ist der Anteil nicht gering.
Interessante Aufgaben
In einer Schnittstellenfunktion ist das Aufgabengebiet sehr vielfältig. Durch die eigene Organisation kann man sich die Aufgaben einplanen, wie es am sinnvollsten ist und gerade in den Flow passt. Die Auslastung ist momentan hoch, da sich das Unternehmen im Wachstum befindet. Daher werden an vielen Stellen neue Dinge ausprobiert um sich zu verbessern. Gerne ist man Teil dieses Verbesserungsprozesses und bringt sich heir mit ein.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre unter Kollegen, tendenziell immer stark ausgelastet - vorallem die Teamleiter haben ein hohes Arbeitspensum
Image
Man könnte in der Umgebung aktiver sein als Firma. Also regional mehr Werbung machen. Aber ansonsten hat man schon den Eindruck dass Corscience ein gutes Image hat.
Work-Life-Balance
Das Arbeitspensum ist generell sehr groß bei vielen. Aber man kann mit Vorgesetzten gut reden, wenn was zuviel wird.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt auf Grund von flachen Hierarchien. Weiterbildung muss der MA aktiv einfordern, aber dadurch kann man sich auch das richtige raussuchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Branche und der Grösse entsprechend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das könnte definitiv mehr Beachtung bekommen. Zumindest bekommt man intern nichts mit ob und was gemacht wird.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man persönliche Empfindungen mal außer Acht lässt, herrscht generell ein toller Kollegenzusammenhalt. Die CORmunity wie sie genannt wird ist schon ganz gut. Es wird auch seit einiger Zeit daran gearbeitet, dass Kollegen außerhalb der Projekte und Teams miteinander kommunizieren und sich kennen lernen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Führungsstil ist personenabhängig bzw. von den Teamleitern, aber immer respektvoller Umgang.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist an sich sehr gut. Manchmal muss man etwas länger diskutieren um gesonderte Arbeitsmittel zu bekommen. Die Räumlichkeiten sind etwas älter und es wird langsam eng, aber auch daran wird gearbeitet wurde bekanntgegeben.
Kommunikation
Innerhalb der Teams gibt es ausreichend Gelegenheit sich auf den aktuellen Stand zu bringen. Zwischen den Teams und den Abteilungen sieht das schon anders aus, was vermutlich dem Wachstum und dem Homeoffice geschuldet ist. Hier kann man definitiv noch besser informieren.
Gleichberechtigung
Kolleginnen werden nicht benachteiligt. Generell gibt es aber mehr Kollegen. Aber das verändert sich auch stark in den letzten Jahren.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig, das bringt unser Projektgeschäft mit sich. Aber man hat auch viel Möglichkeiten sich einzubringen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die nachhaltige Führung des Unternehmens. Starkes Commitment auf Werte und Spaß an der Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Förderung der MA bei Karriereplanung und Weiterentwicklung (Schulungen, neue Aufgaben ausprobieren, Ermutigen zu Positionswechsel, ...)
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes Verhältnis zu Vorgesetzten, Freundlicher Umgangston, Gegenseitige Unterstützung, wenig Konkurrenzdenken.
Image
Starker Invest in die CORmunity und Marketing in den letzten Jahren.
Work-Life-Balance
Ziemlich flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, Unterstützung bei Elternzeiten, Home Office (seit Corona).
Karriere/Weiterbildung
Mit Schulungen etwas knauserig. Müssen aktiv erfragt werden. Interne Erfahrungsaustauschrunden existieren. Aufstiegsmöglichkeiten (auch wegen flacher Hierarchien) eher begrenzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein. Jährliche Steigerung belohnt lange Arbeitsverhältnisse. Außer Gehalt (>95% fix, Rest Bonus für Zielerreichung) kaum weitere Leistungen.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Unterstützung wird gelebt. Der Umgang ist im allgemeinen freundlich und wertschätzend.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt eine angenehme Mischung aus Mitarbeitern aller Altersstufen. Insgesamt ist das aber Team relativ jung.
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzend und angenehm im Umgang. Jahresziele scheinen manchmal etwas willkürlich. Unterstützung bei Karriere könnte etwas besser sein.
Arbeitsbedingungen
Durch das starke Wachstum ist das Platzangebot etwas suboptimal. Ausstattung ist an sich ok, aber manchmal etwas knauserig. Laptop und Höhenverstellbarer Tisch (auf Wunsch) sind inzwischen Standard. Es gibt Bio-Obst und free Coffee! :-)
Kommunikation
Seit einer Weile wurde mit Newslettern, Business Lunches und Videos die interne Kommunikation vom Management her deutlich verbessert.
Gleichberechtigung
Branchenüblich ist der Frauenanteil deutlich unter 50%. Tendenz ist seit einigen Jahren auch in Entwicklung und Projektleitung aber steigend.
Interessante Aufgaben
Für den Bereich Entwicklungsdienstleistung: Durch Zusammenarbeit mit ganz verschiedenen Kunden lernt man viele verschiedene Themen, Firmen, Menschen kennen. Das sorgt für Abwechselung. Im Vergleich zu größeren Firmen sind die Mitarbeiter weniger spezialisiert, haben also relativ breite Aufgabenfelder.
Mittelständisches Unternehmen mit super Arbeitsklima und spannenden Aufgaben
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima Zusammenhalt im Team Flacher Hierarchien Gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kollegen Verschiedene Sportgruppen (Laufen, Bouldern, Fußball etc.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Kantine Kein gemeinsamer Pausenraum
Verbesserungsvorschläge
Die Einarbeitung sollte strukturierter gestalltet werden, damit man sich als Neuling nicht so auf sich allein gestellt fühlt
Arbeitsatmosphäre
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Duz Kultur im ganzen Unternehmen. Jeder ist sehr hilfsbereit und offen.
Image
Es könnte noch ein bisschen mehr Werbung für das Unternehmen gemacht werden, um noch bekannter zu werden. Bei Kunden sehr gut angesehen.
Work-Life-Balance
Durch das Gleitzeitmodell ist eine gewisse Flexibilität vorhanden, seine Arbeitzeit zu gestalten.
Karriere/Weiterbildung
Als junger Mitarbeiter wird man gefördert und bekommt auch schnell Verantwortung übertragen. Es wird gemeinsam mit der Führungskraft ein Ziel erarbeitet, wo man fachlich hin will und es werden gemeinsam Wege gesucht, wie dieses Ziel erreicht werden kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein mittelständisches Unternehmen völlig in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es könnte noch etwas besser auf die Mülltrennung geachtet werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich super. Auch wenn es in Projekten mal stressig wird, ist immer gegenseitig Unterstützung da.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrene Kollegen werden geschätzt und geben ihr Wissen gerne weiter.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter und es wird versucht Konflikte gemeinsam zu lösen.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund von Corona ist die Platzsituation derzeit nicht ideal. Ansonsten gute Ausstattung an Messmittlen etc.
Kommunikation
Seit der Einführung von Teams können Neuigkeiten schnell und einfach verbreitet werden. Auch die Kommunikation in den einzelnen Teams funktioniert sehr gut durch die regelmäßigen Team Meetings.
Gleichberechtigung
Wie in der ganzen Branche zu bemerken ist, steigt auch im Unternehmen der Frauenanteil in der Entwicklungsabteilung.
Interessante Aufgaben
Sehr spannende Aufaben. Teilweise ist die Arbeitslast allerdings nicht so gut verteilt.
Basierend auf 56 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Corscience durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Corscience als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 56 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 56 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Corscience als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.