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Jetzt Profil einrichten52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Management Team austauschen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Ma ist super angenehm und wertschätzend.
Diese wird jedoch durch Hetze , Lästereien oder auch Drohungen des Managements zerstört.
Hier wird definitiv nicht die Vision von Cos oder H&M gelebt.
Mehr Schein als sein.
Wäre möglich, aber leider denkt das Store Management das man außerhalb des Jobs kein Leben hat.
Daher ist keine wlb gegeben.
Unter den Mitarbeitern herrscht ein super Klima, nur diesen gelten die 3 Sterne.
Das Store Management glänzt eher mit Unmenschlichkeit und Kommentaren unter der Gürtellinie.
Unterirdisch.
Tägliche Kündigungen.
Respektlosigkeit.
Kommentare unter der Gürtellinie.
Mehr Schein als sein.
Eigene Unzufriedenheit wird an den Ma ausgelassen.
Visual sollte sich seiner Rolle bewusst sein, oder die Position wechseln.
Informationen werden weitergegeben.
Ob diese sinnvoll für einen regulären Arbeitstag sind, sei mal dahin gestellt.
Im Wochenwechsel dasselbe + Zeitdruck des Managements.
Personal Rabatte
Angenehmere Schichten für Mütter
Das Stuff Budget, Urlaubs- Weihnachtsgeld. Schöne Produkte. Weihnachtsfeier und Weihnachtsgeld
Dass man die Brücke von Vision und realistische Umsetzung nicht beachtet. Oft vergisst man doch das man doch ein fast- Mode Label ist und kein Channel. Man muss die Mitte finden und die Mitarbeiter nicht unnötig mit übertriebenen, unnötigen Details, die unseren Kunden nicht mal auffallen, belastet.
Die Vision ein Luxuslabel zu sein sollte mehr realistischer umgesetzt werden bei der wenigen Anzahl der Mitarbeiter. Es ist wird viel Wert auf Details gelegt und viel pro einzelnen Mitarbeiter an Zusatzaufgaben verlangt plus perfekte Kundenberatung und das ist bei der Menge von Kunden die pro Tag durch den Store laufen einfach nicht möglich. Es wird mit den Mitarbeitern teilweise noch geredet wie beim Militär. Einfach nicht mehr Zeitgemäß. Als Einzelhändler hat man eh einen Knochenjob, da muss man nicht auch noch bin oben angepeitscht werden. Es sollte auf freundlichere und ruhigere Kommunikation geachtet werden und mehr Freude bei der Arbeit.
Super Es sind nette Kollegen, aber Storemanager sehr stressig und herablassend. Sehr Militär.
Es soll Luxusmode sein, aber es bleibt halt trotzdem H&M
Viele Überstunden und lange Schichten.
Für Manager gibt es schon gute Weiterbildungschancen
Tarifvertrag und Weihnachts- Urlaubsgeld
Sehr gut
Mit anderen Kollegen ist schon guter Zusammenhalt.
Respektvoll
Schwierig
Trockene Luft, künstliches Licht, Klima fällt oft aus
Man lässt sich teilweise nicht ausreden und das Gefühl deine Meinung interessiert nicht.
Ich denke Gleichberechtigung ist gegeben
Das Aufgabenfeld ist vielfältig und der Tag vergeht schnell
Ich habe hier reichlich Erfahrungen gesammelt, die ich nicht missen möchte! Die Arbeit im Einzelhandel ist anstrengend, aber selten so gut organisiert, wie hier.
Die Einsparung am Personal und das eher durchschnittliche Management. Was ich auch gelernt habe, ist, dass ein Corporate Unternehmen niemanden fördert, der sich eigene Gedanken macht und mit Herzblut etwas erreichen möchte.
Die Kollegen sind richtig cool, diese werden zum Unternehmen passend ausgewählt. Im Management hätte ich mir stärkere Persönlichkeiten gewünscht.
Sofern die Storebesetzung einigermaßen passt, muss man nicht ständig einspringen. Work-Life-Balance ist hier sogar vielleicht besser als bei anderen Arbeitgeberinnen im Handel.
Man muss gut zusammenarbeiten, um den hohen Workload schaffen zu können. Die Arbeit mit den Kollegen hat am meisten Spaß gemacht.
Sofern man ältere Kolleginnen im Store hat, sind diese Gold wert. Von ihnen habe ich mit am meisten gelernt.
Mein Eindruck war, dass es immer wieder zu Fehlbesetzungen in den Abteilungsleitungen kam, was das Team leider geschwächt hat. Die Mittelmanagementpositionen arbeiten unter hohem Druck und können nicht wirklich individuell auf ihre Mitarbeiterinnen eingehen, obwohl hier ein großes Potential ist.
Man muss fleißig sein und eine Menge aushalten, vor allem die Unterbesetzungen ziehen an den Kräften.
Hier habe ich eine hohe Unternehmenskommunikation gelernt. Es wird viel über interne Aktionen und Ziele gesprochen, ich hatte das Gefühl, als Mitarbeiterin stark mit einbezogen zu werden. Von diesen Erfahrungen habe später ich in anderen Unternehmen stark profitiert.
Der Konzern bemüht sich und das ist auch sichtbar.
Man lernt, den ganzen Laden zu schmeißen. Die Aufgaben sind total unterschiedlich. Ich habe diese Allrounderfahrung als positiv empfunden. Besonders, zu erfahren, wie der gesamte Laden organisiert wird, ist spannend, aber auch fordernd.
Von Fairness kann man hier leider nicht reden. Man darf gerne immer am Wochenende und Spätschichten
Man darf immer arbeiten. Und am Besten in Unterzahl
Das Team ist super! Hält zusammen und bietet den KundInnen einen tollen Service.
Betriebsklima war meist gut. Der Ton zwischen Mitarbeitern war manchmal forsch. Oft hatte ich das Gefühl, dass ich lediglich eine "Nummer" im Unternehmen bin und meine Arbeit ableiste.
Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Für mich gehen das innere und das äußere Bild der Firma stark auseinander.
Freie Tage habe ich oft abgesagt, weil ich für Andere eingesprungen bin. Der Ausgleich dafür kam nie. Die Urlaubsplanung war für mich immer ein Horror, weil ich jedes Mal Urlaubswochen hin- und herschieben musste. Die Wochenplanung wurde oft kurzfristig veröffentlicht bzw. geändert.
Wer ungebunden und kinderlos ist und gerne umzieht, kann hier Karriere machen. Auf Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeiter wird aus meiner Sicht wenig Fokus gelegt.
Bezahlung nach Erfahrung und Tarif. Zusätzlich gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zusatzfunktionen, wie z.B. Back Up für Visual Merchandiser etc., werden nicht entlohnt.
Leider könnte hier für meinen Geschmack mehr passieren. Es fällt insgesamt viel Verpackungsmüll an, v.a. Plastik.
Teamwork hat meist gut funktioniert und lief respektvoll ab.
Von den Mitarbeitern wird viel erwartet. Vorgesetzte üben daher meist hohen Druck aus, was ich als unangenehm empfunden habe. In manchen Konfliktsituationen habe ich Vorgesetzte emotional und unprofessionell erlebt. Meine Führungskräfte wirkten auf mich oft planlos.
An Wochenenden kann der Geräuschpegel sehr hoch sein. Ich habe oft erlebt, dass die Klimaanlage ausgefallen ist und die Luft sehr stickig wurde. Die zur Verfügung gestellte Technik ist aus meiner Sicht längst überholt und sollte dringend erneuert werden.
Meetings über Verkaufszahlen etc. wurden regelmäßig abgehalten, wirkten aber oft schlecht vorbereitet. Manche Meetings hatten aus meiner Sicht inhaltlich wenig Bezug zu alltäglichen Aufgaben. Die offizielle, interne Kommunikation (bzgl. Personalveränderung oder Veränderungen im Unternehmen etc.) habe ich oft als stockend wahrgenommen. Der Flurfunk hat dafür umso besser funktioniert.
Arbeitsabläufe sind eigentlich immer gleich. Zusätzliche Aufgaben wie Back Up für Visual Merchandiser etc. erfordern eine sehr hohe Eigenmotivation. Insgesamt betrachtet konnte ich mich selbst kaum einbringen, da die Routinen sehr starr sind und kaum Freiraum lassen.
Das Unternehmen sollte die Mitarbeiter mehr anerkennen & und ihnen mehr Gehalt bieten.
Tolles Team, das in schwierige Zeiten zusammenhält. Es wird allerdings viel über andere Kollegen gelästert.
Man geht zur Arbeit und geht wieder nach Hause.
Das Gehalt ist für den körperlich anstrengenden Job niedrig.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und benehmen sich den Mitarbeitern fair gegenüber.
Die Kommunikation unter den Führungskräften selbst gelingt oft nicht immer.
Man hängt eigentlich immer nur die Klamotten von der Stange wieder zurück auf die Fläche.
Mehr Schein als sein…
Ein Stern ist zu viel. Wenn du keine Mutter bist , hast du immer nur spät Schicht.
Kommunikation war Zero. Sogar zwischen Managers gab keine
Interessante Aufgaben findest du bei Cos definitiv nicht
Die Bezahlung, aber das macht den ganzen Stress auch nicht wieder gut.
Habe ich oben bereits beschrieben.
Vielleicht sollten mal die Belohnt werden, die wirklich was für das Unternehmen tun und nicht die, die das komplette Klima versauen.. Mobbing und Homophobe- aussagen sollten nicht toleriert werden. Mütter, die nur morgens Arbeiten kommen, und sich wie die Tyrannen aufführen und den kleinen Finger nicht rühren. Ich kann nur jedem den Tip geben, sich niemals bei Cos zu bewerben! (Zu mindestens nicht in der 582 'Mall of Berlin')
Katastrophe
wird immer schlechter!
Konnte die freien Tage zählen, an denen man nicht angerufen wird, ob man bitte einspringen kann
13 Gehalt, Vergütungen etc.
alles in Plastik
Gibt keinen...jeder redet schlecht über jeden
kein Kommentar
Alles immer n ur chaos
was für ne Kommunikation? Außer Lästern und tratschen
Die, die am dreistesten sind, werden noch bevorzugt
ehrlicherweise nichts mehr, selbst gekündigt
das habe ich alles erwähnt
starke Veränderung der Deutschen Führungsebene
oft wechselnde Führungskräfte, doch fast jeder hat die Eigenschaft "Lieblinge" zu haben ansonsten wird gelästert, mobbing oder auch gerne ignoriert.
Die Realität ist eine andere, von außen betrachtet wirkt es ziemlich beeindruckend. Zumal COS, sein Logo geändert hat, dieses Jahr wieder auf der Fashion Show in London abgeliefert hat, Werbung schaltet etc. Stores sind verschmutzt, besonders in den Räumen hinter den Kulissen, immer mehr Stellen werden abgebaut, insbesondere Vollzeit-und Manager Stellen und das fast jedes Teil in Plastik verpackt ist.
Es ist klar das es im Einzelhandel nicht die beste Work-Life Balance gibt, es war lange ein Thema und es wurde versucht etwas zu ändern, leider scheiterte es, an den Kosten die dadurch zu hoch wurden. Seit Corona gibt es keine Work-Life Balance mehr, das Thema wird unterbunden. "Wir waren ja auch im Lockdown und haben uns genug ausgeruht"
Anfänglich war das Möglich, vor über zehn Jahren. Es werden immer mehr Stellen abgebaut wie z.B. eine Floor Manager Back up Stelle, die umbenannt wurde damit es keine Manager Vergütung gibt, die Position wird dann genau wie ein normaler Sales Advisor bezahlt, die Verantwortung ist sehr groß und mit vielen leeren Versprechungen verpackt. Allerdings sind die Führungspositionen mit guten Bekannten oder Freunden gefüllt, das ist bemerkbar mittlerweile an der Qualität.
Weiterbildungen gibt es nicht mehr, aus Kostengründen. Das soll jetzt immer Intern vollzogen werden, da die Qualität der Mitarbeiter von den Einarbeitungen schon lange nicht mehr gut ist, ist es ehrlicherweise auch schwierig.
Es wird ganz klassisch nach Tarif bezahlt, für Studenten sehr positiv vom Stundenlohn, Urlaubs-Weihnachtsgeld und eine Ausstattung zwei mal jährlich, allerdings für Vollzeit Arbeitende die an Ihrem End-Tarif angekommen sind, gibt es keinerlei Möglichkeiten. Die Anforderungen und Erwartungen werden immer höher von COS und die Art und Weise der Selbstverständlichkeit, ist Überheblich und nicht zeitgemäß.
Die Ware kommt in Plastik einzeln verpackt, dadurch entsteht sehr viel Müll. Im Store wird der Müll nicht getrennt.
Es gibt Gruppen, das kenne ich aber nur aus dieser Filiale. Ins Gesicht lächeln und hinter dem Rücken lästern ist Tagesordnung. Das frühere Manager Team hat sehr schlecht über manche Kollegen gesprochen, nicht sehr professionell und auch leider peinlich.
Ich würde sagen, es kommt darauf welcher Store Manager gerade die Position übernommen hat oder die Sympathie stimmt. Das Team bemüht sich aber die älteren Kollegen zu entlasten.
Die Obersten Vorgesetzten, begrüßen einen gerne mal nicht, stellen sind nicht vor und Kritisieren sehr gerne. Dann wird man gerne ins Büro zitiert oder es wird in Meetings erwähnt. Gerne wird erwähnt, was alles nicht gut läuft. Seit Corona, ist es unerträglich geworden. Das Gefühl wird übermittelt als ob wir uns einen Lockdown ausgesucht hätten und es jetzt ausbaden müssen. Es gibt immer wieder Manager Wechsel, die meistens unzufrieden sind, das wirkt sich natürlich auch auf das Verhalten aus-Negativ.
Der Umgang mit Corona, unterirdisch! Neue Reinigungsfirma nach Corona, für einen Store von über 1000qm, eine Reinigungskraft für zwei Stunden, falls jemand auftaucht. Priorität hat natürlich der Shop-Floor. Viel zu wenig Mitarbeiter, die, die immer vor Ort sind brechen weg wegen Überbelastung. Es gab auch öfters nicht die Möglichkeit der Kundenbegrenzung zu zählen, da wir zu wenig Mitarbeiter auf der Fläche waren. Der Druck und die Erwartungen werden immer größer.
Immer wieder Thema, Kommunikation ist sehr sehr schlecht, wird auch immer Feedback gegeben, ändert sich nichts.
Frauen die aus dem Mutterschutz kommen, können nicht mehr in Ihre alte Position zurück gehen. Sie müssen auch bis zum Schluss und an Wochenenden arbeiten.
Im Bewerbungsgespräch wird dir ein Märchen erzählt. Die Aufgaben sind Kasse, verräumen und viel aushalten.
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