Harte arbeit, geringer Lohn und keine weitgreifende Aufstiegschancen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Bedürfnisse der Angestellten achten, auch auf die der Mechaniker.
Lärmschutz
Die monatlichen Stunden sollten auf 168/Monat bzw 176/Monat geätzt werden.
Abschaffung der Prämien, die ungerecht sind, da man kaum bis gar keinen Einfluss darauf hat und dafür etwas mehr Lohn pro Monat.
Jährliche Lohnerhöhung bei guter Arbeit.
Mit Optionder Sanierung bei schlechter Arbeitsleistung.
Kollegenzusammenhalt
Von Klage zu Anlage unterschiedlich
Work-Life-Balance
Ein Zweischichtsystem und das aebeiten an Wochenenden sowie an Feiertagen, macht es schwer die Freundschaften zu pflegen.
Vorgesetztenverhalten
Viel zu nebulös!
Viele Probleme werden ncih T direkt und persönlich angesprochen sondern per Mail oder Fax angesprochen.
Dazu kommt ein Verhalten das an, gute Miene zum bösen Spiel erinnert.
Ein Spiel der Maskerade.
Interessante Aufgaben
Leider eine sehr stupide und eintönige Arbeit.
Man bedient zu 90% den Kunden.
Der Rest der Arbeitszeit geht fürs putzen und die Wartung der Anlage drauf.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsleistung wird von Arbeitgeber bezahlt.
Leider wird aber nicht auf den Lärmschutz geachtet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dank der gesetzlichen Vorgaben wird hier auf die Umwelt geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Bis vor kurzem wurde nich Mindestlohn gezahlt!
Gäbe es kein Trinkgeld und neuen Prämien, auf die man aber keinen Einfluß hat, wäre es zu wenig Geld.
Gemessen an der Arbeit in Bezug auf die Probleme mit Kunden und die Witterung, im Winter draußen bei 100% Luftfeuchtigkeit und im Sommer bei bei zu 40° und 100% Luftfeuchtigkeit und in manchen Fällen auch in der prallen Sonne, ihn e Schutz, ist der Lohn definitv vielzu gering!
Karriere/Weiterbildung
Es gibt leider sobgut wie keine Aufatiegsmöglichkeiten.
Einzig auf der Anlage, auf der man arbeitet kann man zum Anlagenleiter aufsteigen.
Das aber auch nur, wenn einem die Kollegen und einige Vorgesetzte wohlgesinnt sind. Da treten dann Können und Engagement oft in den Hintergrund