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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Coveris Flexibles Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Coveris Flexibles Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Übernahmechancen sind sehr hoch.
Pünktliche Bezahlung.
Schutzkleidung wird gestellt und firmenintern gewaschen.
Die Kommunikation ist leider echt schlecht.
Zudem wird einem bei Sorgen und Nöten nicht wirklich zugehört oder geholfen.
Man hat das Gefühl, jeden Tag alleine zu kämpfen.
Kommunikation bitte erlernen, auch unter den Abteilungen.
Ist alles ganz nett, aber wenn die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut, kann man sich den ganzen Spaß auch sparen.
Zudem wäre gegenseitiges Vertrauen auch sehr wünschenswert. Wenn Industriemechaniker sagen, die Maschine ist zu breit für das Tor, dann ist die Maschine auch zu breit für das Tor ;)
Aber auch eine transparente Kommunikation, wenn man alles erst im allerletzten Moment erfährt, ist das nicht wirklich motivierend oder vorbereitend.
Alle Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit, dennoch gibt es immer wieder welche, die gegen einen arbeiten (hinterrücks) und auch Lästereien sind nicht unbedingt fern ab. Aber sowas gibt es immer wieder, daher finde ich das nicht unbedingt so furchtbar schlimm.
In der Firma werden die Jobs hin- und hergeschoben, wie sonst was.
Ob man dafür geeignet ist oder nicht scheint dabei eher zweitrangig zu sein.
Nach der Ausbildung war die Chance auf eine unbefristete Übernahme sehr hoch (hing aber vom Bedarf in der Abteilung ab).
Man hat sich gesetzlich an die Arbeitszeitgesetze gehalten.
Das Geld war sehr gut.
Der erste Ausbilder war sehr kompetent, hat aber leider nach einem halben Jahr die Firma gewechselt. Der nächste Ausbilder war dagegen nicht sehr kompetent. Habe mich noch nie weniger unterstützt gefühlt, als zu der Zeit. Hat nach einem Jahr klamm heimlich das Handtuch geworfen (habe das nur durch Kollegen erfahren). War theoretisch noch mein Ausbilder aber die Hilfe war wie vorher..., nicht vorhanden.
Mit einem angemessenen und kompetenten Ausbilder wäre es spaßiger gewesen.
Man hat alles gemacht. Abwechslung war auf jeden Fall vorhanden.
Jede Abteilung benötigt Industriemechaniker, darum habe ich überall gearbeitet.
Unter den Kollegen gut, aber sobald es um höhere Stellen ging (Betriebsrat, Chef), wurde man eher nicht ernst genommen. Mehrere Gespräche mit dem Betriebsrat blieben unbeachtet und am Ende durfte ich mir anhören, dass man sowieso nicht an mich glaubt (seitens des Betriebsrates).
Es wird versucht dass die Azubis nach Ende der Ausbildung übernommen werden (hängt davon ab ob eine Stelle frei ist).
IK-Azubis haben ebenfalls Gleitzeit.
Im Vergleich zu anderen Azubis in der Berufsschulklasse ist Coveris bezüglich der Ausbildungsvergütung im oberen Bereich dabei.
Je nach Ausbildungsberuf ist ein anderer Ausbilder zuständig. Bisher habe ich nur positive Rückmeldungen der anderen Azubis gehört.
Je nach Abteilung variieren die Aufgaben. Mal hat man mehr, mal weniger zu tun.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel lernt man viele Bereich und Tätigkeiten kennen.
Die Azubis werden respektiert und unterstützt.