50 von 432 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die CFO-Gemeinschaft wurde zerstört. Es gibt keine Teamorientierung mehr und unserem CFO ist das einfach egal. Er konzentriert sich auf andere Dinge als auf Menschen. Es wäre schön, endlich einen CFO zu haben, der an den Wert echter Teams und Communities glaubt und wertschätzt.
Die flachen hierarchien, die möglichkeit in einem weltweit agierenden unternehmen mitarbeiten zu können und tiefe einblicke in die unternehmensstruktur sowie die industrie zu erhalten.
Alle waren sehr nett und man hat auf dem floor bereiche in denen eher still gearbeitet wird und bereiche in denen man sich auch laut unterhalten kann. es gibt räume und bereiche in denen man alleine und isoliert telefonieren und arbeiten kann ohne dass man gestört wird
Man kann sich selbst aussuchen wann man home office machen und wann man ins office gehen wollte. zu beginn des praktikums gab es nur einen verpflichtenden tag in der das ganze team vor ort sein sollte. im laufe des praktikums wurde die erwünschte präsenz auf 50% aufgestockt, wobei man immer noch selbst entscheiden konnte wann man zuhause bleibt. Grundsätzlich war man sehr flexibel und selbstverantwortlich mit seiner arbeitszeit.
es gibt viele möglichkeiten sich selbst als praktikant im unternehmen weiterzuentwickeln.
gehalt war mehr als gerechtfertigt für die arbeit die man geleistet hat. insgesamt ein gutes praktikantengehalt mit ca 1500€ im monat
Alle praktikanten haben sich gegenseitig unterstützt. es war sehr schön nicht alleine in der abteilung zu sein, sondern "gleichgestellte" zu haben mit denen man sich auf augenhöhe austauschen konnte. Nichtsdestotrotz waren alle anderen Vollzeitkollegen auch stets sehr hilfsbereit und willig einem zu helfen und bei allmöglichen aufgaben zu unterstützen so gut es ging.
meine vorgesetzten waren stets sehr unterstützend und haben das beste in einem vorgebracht ohne zu viel zu stressen und einen zu überfordern mit den aufgaben die einem auferlegt wurden. es ging stets darum zu unterstützen bei der selbstentwicklung und einen zu pushen seinen horizont zu erweitern
Tolles modernes neues Office Gebäude mit offenen Büroflächen und freier Platzwahl.
es wird stets für offene und freie kommunikation geworben und man konnte stets nach feedback verlangen und feedback geben das dankend aufgenommen wird.
ein sehr diverses team mit menschen aus allen alters- und ethniengruppen.
man konnte in verschiedene themen eintauchen und hatte viel mitspracherecht in den Äußerungen von wünschen von aufgaben an denen man mitarbeiten wollte
Objektiver werden
Nur für einzelne auserwählte
Es ist dringend notwendig, die Unternehmenskultur grundlegend zu verändern. Die toxischen Führungskräfte müssen entlassen und in ihre Verantwortung genommen werden.
Die Atmosphäre ist mehr Schein als Sein. Viele versuchen ihr eigenes Ego zufriedenzustellen und mobben intelligente Kolleg*innen. Management hat kein Vertrauen ins eigene Team.
Ist aus Medien ersichtlich
Überstunden sind Normalfall. Praktis haben keinerlei Benefits
Einstellung- und Übernahmestopp bei Praktikanten
Gehalt in Ordnung und vermutlich der einzige Grund, warum viele bleiben
Wie umweltbewusst kann Plastik sein?
Es gibt eine Gruppe von loyalen und fleißigen Mitarbeitenden, die zusammenhalten, doch innerhalb des Unternehmens wird viel hinter dem Rücken der anderen gesprochen. Besonders innerhalb des Teams verhalten sich viele unprofessionell und Lästern viel. Dieser führt häufig zu Kündigungen und sorgt für Unruhe. Es wird viel Entscheidungsmacht an externe Berater und Partner abgegeben, was zu Instabilität und Unsicherheit führt. Eine derart toxische Atmosphäre habe ich zuvor nie erlebt.
Kaum ältere Menschen vor Ort
Das Verhalten der Vorgesetzten, insbesondere im MarCom-Management, ist häufig toxisch. Statt konstruktiver Kommunikation und Unterstützung herrscht oft eine Atmosphäre von Misstrauen, Machtspielen und unnötiger Kontrolle. Wer sich kritisch äußert oder nicht in das strenge System passt, wird nicht gefördert.
Eigentlich sehr modern, aber ständiger Platzwechsel ist nervig
Trotz vieler Meetings nicht transparent, man hat das Gefühl es wird nicht zugehört. Junge Generationen und frische Ideen werden abgewimmelt. Veraltete Ideen und Lustlosigkeit bringen das Unternehmen nicht weiter.
Lieblinge werden geschützt und gefördert
Ich durfte leider nur Excel-Tabellen erstellen und die Aufgaben übernehmen, auf die meine Betreuerin keine Lust hatte.
Tolle Kollegen eigentlich
Kultur, viel Mikro Management von ganz oben verlangt bis nach unten
Kultur Kultur Kultur. Ihr müsst toxische Führungskräfte entlassen und verhalten als Teil der Performance sehen. Fängt beim Vorstand an.
War früher besser. Seit mehreren Jahren ist sparkurs und damit die Weiterbildung limitiert. Stellen werden abgebaut. Auch hier sind Optionen für on the Job limitierter
Covestro wirbt mit Nachhaltigkeit, aber Wachstum und Profit gehen vor, dadurch werden Projekte eher gestoppt
Die Frage sollte sein wie mit jüngeren Kollegen umgegangen wird. Viele ältere Kollegen sind leider resistent gegenüber Veränderungen und Führungskräfte machen wenig dagegen
Toxisches Verhalten von Vorgesetzten im top Management
Frauen haben nach wie vor schwere Chancen. Und auch Talente außerhalb Leverkusens werden weniger und schlechter gefördert. Meinungen außerhalb Leverkusens nicht erhört und teilweise belächelt und sogar verspottet
Zur Zt. Nix
Die Mannschaft hat kein Ziel.
Es fehlt das Gefühl wofür ….
Ausser immer Profit und Sparen……
Man verbringt hier sein Arbeitsleben ,das sollte man in der Führung mal erkennen
Mann beraubt sich der Innovation durch Abkehr zum Arbeiter in vielen Bereichen.
Naja…
Mit jedem Sparprogramm immer schlechter geworden
Keine Meinung
Alles gleich geschaltet man erkennt keine guten Mitarbeiter…Förderung von Oben scheint lästig…we are one
In der selben Altersklasse Ok
Sehr schlecht , werden nur gehört wenns dem Chef dienlich ist.
Erfahrung werden nicht in die Prozesse integriert.
Die Jungen tun sich schwer, werden wahrscheinlich auch nicht in Ihrer Position mitgenommen, eigentlich fehlen mal Leute mit Standing..aber die verlassen die Firma von sich aus
Gut man hat seine Zeit und Austattung um die Arbeit zu erledigen
Wenns dich betrifft dauert ewig nach oben bitte sofort
Konnte keine Nachteile erkennen
Sehr abwechslungsreich ,da man Abt. Zu oft schliesst und was neues erlenen muss
Sehr Sozialer Arbeitgeber
Prozesse dauern teilweise etwas lange
Alte Strukturen los werden und mehr Digitaler werden
Ganz sicher die Flexibilität meiner Arbeitszeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten insbesondere was die Persönlichkeitsentwicklung angeht.
Es fehlen Weiterbildung für sozial Skills, insbesondere die ein oder andere Führungskraft oder Projektleiter hat das dringend notwendig.
Grundsätzlich herrscht innerhalb der Abteilungen ein gutes Arbeitsklima. Homeoffice ist zwar ein Segen für die individuelle Freiheit und Worklife Balance, allerdings leidet etwas der Team-Spirit. Insbesondere für Neueinsteiger ist es herausfordernd sich zu sozialisiern.
Branchenintern sehr gutes Image.
Man hat schon gute Möglichkeiten Privatleben und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Viele Möglichkeitrn innerhalb des Konzerns zu wechseln. Weiterbildung aber hauptsächlich über internes Onlinetool und wenig echte Weiterbildungen.
Die Bezahlung ist grundsätzlich sehr gut. Mehrbgeht natürlich immer.
Halte ich für gut innerhalb der eigenen Abteilung. Aufgrund der Größe empfinde ich die Zusammenarbeit.innerhalb des Konzerns als schwierig.
Es gibt viele Modelle von Altersteilzeit etc. für mich erstmal nicht interessant.
Ich hatte bisher außerordentliches Glück und zwei fantastische Vorgesetzte, die alles veruscht haben möglich zu machen, was berufliche Entwicklung und Privatleben( Vater werden) zu unterstützen.
Gut ausgestattete Büros. Die IT- Systeme arbeiten nicht immer zuverlässig.
Veränderungen im Unternehmen werden durchaus rechtzeitig kommuniziert. Ob man immer alles nachvollziehen kann ist eine andere Sache.
Diverse Besetzung aller Stellen mit allen Vor- und Nachteilen.
Es ist mir passiert, dass sich die angetretene Stelle nicht wie gewünscht entwickelt hat. Es gibt aber innerhalb des Konzerns viele Betätigungsfelder und ein Stellenwechsel ist durchaus gerne gesehen.
Hat durch die Umstrukturierung eher gelitten als Besserung gebracht. Ungeliebte aber notwendige Abteilungen zusammenschmeissen damits weg ist hat mit Innovation wenig zu tun
Hat ein wenig gelitten, Weltverbesserer Image
Durch den Wegfall von Home-Office aus fadenscheinigen Gründen sind viele Kollegen genervt. Während Corona das non+ Ultra, jetzt böse, böse böse
Hohe Ziele, viel Arbeit
Nicht interne Weiterbildung ist fast unmöglich
Man hat seine Spezis
Sofern man noch Home-Office machen darf, definitiv gut, K 13 gehört definitiv modernisiert
Vorgesetzte gegen Langzeitplanung oftmals nicht nach unten durch, ob mit oder ohne Absicht kann man schwer nachvollziehen
Abgewissen Gehaltsstufen kann man da wirklich nicht meckern.
Interessante Aufgaben gibt es jede Menge, leider bleiben dadurch Standard Aufgaben auf der Strecke und es wird immer nur die neueste durchs Dorf getriebene S.. gesponsert
kümmert euch um die Erfahrenen
Ab 50 vorbei, da nicht mehr im Raster
Tariferhöhungen werden nicht auf den außertariflichen Bereich übertragen
werden als middle Ager irgendwann ausgeblendet
to much
So verdient kununu Geld.