Ist/war eine schöne Zeit gewesen, aber nun ist die Zeit gekommen zum weiter ziehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fast freie Auto Auswahl (nur europäische Wagen sind erlaubt) , wenn das Fahrzeug bestimmte Parameter entspricht.
Pünktliche Lohnzahlung, muss man aber eigentlich nicht erwähnen, da er dies aus dem Vertrag mit jedem Arbeitnehmer schuldet oder ?!
Firmenhandy, auch das ist in bestimmten Jobbereichen halt normal, denn warum sollte ich hunderten von Leuten aus meinem Arbeitsumfeld meine private Nummer geben?!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Selbstkritischer sein, nicht die Fehler sofort bei anderen suchen, sei es bei den Mitarbeitern oder Nachunternehmern. Es werden hausintern genug Fehler gemacht, nur keiner möchte darüber reden. Da wird dann immer gesagt: "Wir machen keine Vergangenheitsbewältigung", wie soll man Fehler erkennen und beheben wenn man dies nicht macht, es geht bei diesem Thema nicht wer diesen Fehler gemacht hat, sondern das er entstanden ist und wie man dies zukünftig ändern kann oder dagegen steuern kann.
Den Mitarbeitern zuhören, daraus lernen und sich verbessern.
Selbst wenn man Probleme angesprochen hat, wurde nur wenig bis gar nicht darauf eingegangen.
Arbeitsprozesse werden gerne ohne allen Beteiligten Bereiche neu entwickelt/umgestellt und veröffentlicht. So nach dem Motte "Friss oder Stirb"
Verbesserungsvorschläge
Lohgefüge sollte angepasst werden!
Sich dem Thema Work-Life-Balance und Generation Z annehmen und mit den Kollegen und Mitarbeitern besprechen, was geht und was gar nicht geht. Es ist doch jedem klar, dass bestimmte Situationen sich im Arbeitsmarkt und Lebenseinstellungen geändert haben. Heute möchte man gerne etwas mehr Zeit für sich und die Familie haben.
Oft wird ein Kollege durch die Führungskräfte vor vollendeter Tatsache gestellt, dass sich sein Arbeitsfeld ändert, ohne darüber mit ihm zu reden.
Arbeitsatmosphäre
Abwechslungsreich: naja, liegt am Job selbst, denn bauen wird irgendwann immer eintönig im Wohnungsbau, denn Wiederholungen machen es günstig -> dann langweilig
Kommunikation
keine Aussage dazu :-) manchmal ist es besser zu schweigen
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen Kollegen ist die Zusammenarbeit echt super, da macht es Spaß gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, ist gibt aber Kollegen die einen freundlich angrinsen und dabei dann das Messer tief in den Bauch stecken und sogar noch das Messer dabei drehen. Viel karrieregeile Kollegen ohne Skrupel gegenüber den Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist es wie in jedem anderen Unternehmen, wenn "man" funktioniert ist alles super. Aber oft werden Probleme der Mitarbeiter ignoriert oder klein geredet. Ab und an gibt es auch Lichtblicke im dunkeln, und man wird positiv von einigen Vorgesetzten überrascht.
Arbeitsbedingungen
Tische, Stühle sind schon okay, solange man nicht etwas spezielles braucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier geht es klar um Fördermittelbezug, welche schlussendlich den Aktionären zugute kommt. Denn warum soll man den sonst z.B. in Deutschland ein ausländisches Label wie HQE fosieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Lange Laufzeiten zur Lohnerhöhung, versprechen oder zusagen werden nicht immer gehalten
Image
Hausintern wird nicht immer positiv über den Konzern oder CDG gesprochen
Karriere/Weiterbildung
eher mäßig bisher, es war langwieriger Prozess um die "Akademie" an den Start zubringen. Klar ist bestimmt nicht ohne. Aber VOB-Schulungen wurden mal angeboten und durch geführt, aber ob es damit weitergeht steht noch in den Sternen.