Nur als Übergang tauglich oder mit dicken Fell, nichts für Youngstarter die noch was werden wollen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat nichts auszustehen, Stress gibt es nicht, alles gut organisiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der schwammige allgemein Ablauf, man hat nicht das man gebraucht wird.
Verbesserungsvorschläge
hört auf den Menschen mit einem Masssstab zu messen, wenn ein Mitarbeiter keine fakturierbare Arbeit zugewiesen bekommt, kann er nichts dafür.
Wer nichts fakturiert ist faul und seines Gehaltes nichts wert.>> geht gar nicht.
Gespräche mit GF muss terminiert werden.
Arbeitsatmosphäre
ist ganz ok wenn man keine Ansprüche hat
Kommunikation
viel blabla letzendlich kommt doch nichts rüber
Kollegenzusammenhalt
ist ok schliesslich sitzt man im selben Boot
Work-Life-Balance
nichts zu meckern
Vorgesetztenverhalten
stets bemüht :)
Interessante Aufgaben
standard Arbeiten, gähn
Gleichberechtigung
kann keine Angaben machen
Umgang mit älteren Kollegen
alt ist teuer und nicht mehr flexibel, am besten über das Arbeitsamt finanziert.
Arbeitsbedingungen
alles fein bis auf die Wärme im Sommer unter dem Dach
Umwelt-/Sozialbewusstsein
bekommt man nicht mit
Gehalt/Sozialleistungen
welches Gehalt, achso Gehalt wird pünktlich bezahlt thats all.
Ist aber nicht das Pralle, muss man mit sich selbst vereinbaren mit was man klar kommt.
Image
es wird immer und überall gemeckert, zufrieden ist in Wirklichkeit keiner
Karriere/Weiterbildung
fruchtloses Unterfangen ausser man gehört zu den TopTen der Mitarbeiter