49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- freie Arbeitsorganisation
- vielfältige Jobtätigkeiten machen die Projekte besonders interessant (z.B. von der Angebotslegung, über die Verhandlungen mit dem Auftraggeber, die operative Durchführung, Nachtragsmanagement, Rechnungslegung, Abschluss des Projekts)
- Teamspirit
- Firmenevents (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Teamessen)
- Aufstiegsziele anhand eines Bewertungsbogen transparenter gestalten
Die Arbeitsatmopshäre ist sehr gut. Ich habe mich in meiner gesamten Zeit bei der cpc größtenteils selbst organisiert, was mir sehr zusagt. Es ist möglich, im Homeoffice oder im Büro zu arbeiten. Der Umgang zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern ist vertrauensvoll und auf Augenhöhe.
Insgesamt schätze ich das Image von cpc baulogistik sehr gut ein, ich empfinde es auch als sehr positiv. Auch hier gibt es - wie immer- sicherlich auch Ausnahmen in der Wahrnehmung.
Ich habe die Work-Life-Balance bei der cpc immer als sehr positiv empfunden. Auch auf meine Familie wurde dabei Rücksicht genommen. Meinen Urlaub konnte ich immer so einreichen, wie ich es mir gewünscht habe. Die Arbeitszeiten bewegen sich im guten Rahmen und sind frei mitzugestalten, es gibt keinen fixen Start, sondern eine Kernarbeitszeit. Selbstverständlich berücksichtigen die Mitarbeiter, dass die Baubranche früh startet und Termine immer wahrgenommen werden und die Soll-Stunden auch erfüllt werden. Auch hier gilt, dass es -wie wahrscheinlich in jedem Unternehmen- immer wieder Phasen gibt, in denen länger gearbeitet wird, insbesondere bei Angebotsfristen oder Ähnlichem. es ist immer möglich, diese Zeiten an einem anderen Tag auszugleichen.
Ich persönlich konnte mich im Unternehmen sehr stark weiterentwickeln. Ich bin als Werkstudentin gestartet, als Projektmanagerin fest eingestellt worden und war zuletzt Senior Projektleiterin und stellv. Standoreiterin.Ich konnte in meiner Laufbahn an unterschiedlichen Schulungen teilnehmen. Es gibt immer die Möglichkeit, proaktiv Schulungen zu interessanten Themen vorzuschlagen und wahrzunehmen. Es ist auch immer gut, Eigeninitiative zu zeigen. Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg könnten transparenter gestaltet werden, in dem man z.B. nicht nur individuelle Ziele bespricht sondern auch festgelegte Kriterien bestimmt. Es ist wichtig, dass man selber zeigt, dass man sich weiter entwickelt hat und sich nicht nur darauf verlässt, dass die Länge der Unternehmenszugehörigkeit automatisch zum Aufstieg/Gehaltserhöhung führt.
Mein Gehalt entsprach immer meiner entsprechenden Verantwortung. Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Es ist wichtig, selbständig auf den Arbeitgeber bei einer erwünschten und begründeten Gehaltserhöhung zuzugehen. Im gemeinsamen Dialog kann man das gewünschte Ziel diskutieren und auch erreichen. Zusätzlich können in vielen Positionen projektbezogene Boni vereinbart werden.
wird berücksichtigt. Zuletzt wurde sogar eine Tochterfirma gegründet, welche die Themen Umwelt- und Klimaschutz in der Baubranche in den Fokus rücken soll.
Der Kollegenzusammenhalt war immer sehr gut und wir haben uns immer sehr gut gegenseitig unterstützt (einige Ausnahmen gibt es in jedem Unternehmen - insbesondere in einer langjährigen Zugehörigkeit)
Bei der cpc wird auch kein Unterscheid zwischen alt und jung gemacht. Mitarbeiter jeden Alters sind vertreten.
Im normalen Arbeitsalltag war mein Bedarf an Unterstützung durch meinen Vorgesetzten nie besonders hoch. Ich konnte jedoch in Konfliktfällen/ bei nicht selbständig zu lösenden Problemen usw. immer um Rat und Unterstützung bitten und habe diese auch erhalten. Die gesetzten Ziele habe ich stets als realistisch empfunden und ich fühlte mich bei Entscheidungen auch immer mit einbezogen.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen dem, was man zum Arbeiten benötigt. Zuletzt mussten wir an meinem Standort die Bürobesetzung gut organisieren, damit es nicht zu voll und laut wird. Da fast jede/r einige Tage im Büro und einige Tage auswärts (Homeoffice oder Baustelle) gearbeitet hat, war das nie ein Problem.
Es gibt regelmäßige Unternehmensmeetings für das gesamte Kollegium und zusätzlich monatliche Meetings zwischen der Geschäftsführung und den StandortleiterInnen. Ich fühlte mich immer gut informiert.
Bei der cpc wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht, das hat mir immer sehr gut gefallen - was insbesondere in der Baubranche kein Standard ist.
Die Arbeitsbelastung ist meiner Meinung nach unterschiedlich aufgeteilt, allerdings typbedingt. Der/die eine kann mehr Aufgaben/Projekte stemmen, der/die andere etwas weniger. Ich hatte immer das Gefühl, dass sich die Verteilung individuell und gerecht abläuft.
Der Zusammenhalt im Team ist gut und wertschätzend. Da kann sich die Geschäftsführung ein Beispiel nehmen.
Wurde durch die Bewertung beschrieben
Die Arroganz in der Geschäftsführung ablegen. Ebenso die Ignoranz der Probleme auf den Baustellen.
Auftragseingang ist das einzige was den Geschäftsführer interessiert, wie die Aufträge dann abgewickelt werden ist dann Sache der Mitarbeiter mit sehr begrenzten Möglichkeiten.
Im Team sehr gut, aber durch Dauerdruck von oben kaum zu ertragen.
Mehr Schein als Sein! Deutlich mehr.
Kaum möglich. Es wird erwartet das Projekt, die Firma über alles zu stellen. Krank oder im Urlaub? Interessiert den Geschäftsführer nicht. Du hast zu funktionieren.
Hier wird nahezu nichts getan. Quereinsteiger werden oberflächlich geschult auf Projekten eingesetzt und innerhalb weniger Monate verbrannt.
Branchenüblich und in Ordnung
Hier wird auf jeden Fall etwas getan und viel wert drauf gelegt.
Im Team sehr gut.
Nichts negatives bekannt
Aus meiner Sicht eine Katastrophe. Geschäftsführer hat seine Lieblinge die er bevorzugt, entsprichst du nicht komplett seiner Vorstellung lässt er dich fallen und das zeigt er dir auch.
Überstunden um Überstunden und man wird trotzdem nie fertig. Das schlimmste dran ist letztlich das man absolut keine Wertschätzung für seine Einsatz bekommt. Es wird nur verlangt und gefordert.. alles selbstverständlich
Im Team ok, seitens der Geschäftsführung mangelhaft und intransparent. Probleme die jedem bekannt sind werden schön geredet.
Wo gesagt nicht vorhanden
Baulogistik ist sehr anspruchsvoll und interessant. Man kann sich nur schwer weiter entwickeln da dafür keine Zeit ist.
Die Möglichkeit auch im Homeoffice und flexibel zu arbeiten (je nach Bereich) um so Familie und Beruf in Einklang miteinander zu bringen.
Das Unternehmen sollte mehr auf ein wertschätzendes Miteinander achten. Mitarbeiter, die das Geld für die Firma einbringen sollten gestützt und gefördert werden. Mehr Schulungen anbieten für die Persönlichkeitsentwicklung, eigenes Stressmanagement und Organisation seines Arbeitsumfeldes usw.
Im kleinen Team ist ein guter Zusammenhalt. Aber seitens der Geschäftsführung und anderen oberen Abteilungen kommen regelmäßig zu viel Druck und erhöhte Anforderungen und das Personal wird immer mehr ausgedünnt und mit Mehrarbeit belastet.
Es fehlt eine wertschätzende Führungskultur die auf Augenhöhe zu seinen Mitarbeitern steht.
Muss jeder für sich selbst erkämpfen und umsetzen. Sonst ist eine Work-Life-Balance Mangelware bei cpc
Ein sehr guter Kollegenzusammenhalt im Kernteam. Jeder achtet auf das Wohlergehen des Anderen. Kleine Ausnahmen gibt es in jeder Firma ;)
Achtet nicht auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter
Ok
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung und anderen höher gestellten Abteilungen ist ausbaufähig. Informationen werden nicht ausreichend an alle Mitarbeiter weitergeleitet.
Gehaltsanpassungen sind Verhandlungssache!
Gibt es
das der neue Investor einige Mitarbeiter entlässt, und auf einige Sachen wie Material einfach mal so bestellen Nachforscht wo das Geld so hingeht
zur Zeit nichts, wir bekommen keinen fit Beck mehr
Rundschlag und einige Führungskräfte die Rote Karte zeigen, nicht immer Frühstück machen oder gehen wann man will,
die kleinen machen die Arbeit, Einzelkämpfer
seit der Bekanntgabe des Verkaufes der Firma mit neuen Investor alles auf - gesunken.
ständig muss der Urlaub verschoben werden, Personalabteilung , kein Plan von Ablauf auf Baustellen, frecher Umgangston
nur versprechen oder die PL, Personal, sind wichtiger als die kleinen, immer bekommt man gesagt keine Zeit
Gerechtes Gehalt, man kann mit der GF darüber immer reden.
Wird Rücksicht genommen und eingeplant
zu viele Überstunden, von der Leitung bekommt man keine antwort
Die sollte man fragen, die diesen Job schon länger machen
Viel zu viel zu tun, keine Infos wie es weitergeht, Mitarbeiter mehr schulen geht aber nicht, lieber werden externe genommen, die alles dürfen.
keine freien Arbeitsplätze im Büro HH
LK sprechen untereinander alles ab, PL ist lieber in Homeoffice als zu helfen
PL sind meistens freunde sehr schwer Fuß zu fassen, egal als Mann oder Mitarbeiterin
Kein Mitsprache recht auf das Objekt, Falsche Planung auf kosten der LK
mittlerweile nichts mehr
Kein Respekt den Mitarbeitern gegenüber, keine Hilfe, keine Kommunikation und vieles mehr.
Firma soll Verkauft werden, Mitarbeiter sind das wichtigste Potenzial, das sollte man sich merken und hinter den stehen aber Loyalität wird nur von Mitarbeitern verlangt aber selber niemals
du bist allein, mit mangelnder Unterstützung
war mal gut, Tendenz immer weiter fallend
was ist das
bleib klein ist das Motto
zu schlecht, kann man nachbessern
Wird zwar gesagt, aber nicht umgesetzt
Einzelkämpfer
die muss man loswerden
kaum Hilfe aber alles fordern, bei Problemen bekommst noch ein Tritt
du läufst gegen Windmühlen
auf Nachfragen wenig Infos, ansonsten gar keine
viel zu wenig
Baustellen sind immer interessant
nichts
kein Umgang mit seinem Personal, er hat immer noch nicht verstanden, das dass Personal das wertvollste Gut ist und nicht seine 2 Firma in HH.
er sollte versuchen in der Zukunft auchmal auf sein langjähriges Personal zuhören und sich nicht von außen beeinflussen lassen. Mit dem Verkauf sollte er sich aus der G-Führung einfach zurückziehen
schlecht
schlecht, wegen den Verkauf zu einem Konzern
geht so
fast immer nur bei Führungskräfte
könnte besser sein
gerade so
sehr ausgeprägt, ohe GF
mangelhaft
ohne Kommentar
geht so
dünne
überhaupt nicht
Kollegen werden überprüft
Das Menschliche, Kumpelartige in der Führung auch anwenden, wenn es drauf ankommt, nicht nur zu Darstellungszwecken. Da liefen ein paar ziemlich hohle Nummern ab.
lässt sich aushalten. Man lästert über den operativen Wahnsinn, und ist dann aber schnell opportun.
Ist nicht so überfliegermäßig, wie es verkauft wird oder so authentisch, wie es wohl in den Gründerjahren war. Was dann auch immer einen guten Punkt zum Lästern und Spotten darstellte.
keine Gleitzeit. Für die Führung ist der Laden sein Baby und es gibt keinen Feierabend. Doof, wenn man da mit im Meeting sitzt.
Chancen sind dar. Sich in Szene setzen (auf Kosten anderer) hilft beobachtungsgetreu. Die Art und Weise lässt zu wünschen übrig, wie Vieles in der Firma, wenn es drauf ankommt und Dinge in Aussicht gestellt werden.
Verhandelbar, denke aber (leicht unter-)durchschnittlich.
Die meisten sind einfach mal schwer in Ordnung, v. a. die jüngeren und die Leute vor Ort aufm Bau. Es gibt immer wieder auch Externe/Berater/Projektleiter auf Rechnung, die bspw. sich mit einem gutstellen und dann auflaufen lassen; als wenn das der Weg zum Erfolg ist, mit cpc kann man's machen.
Im Grunde ok. Aber auch Hingehalte, "Business-Rumgekaspere" und anmaßende Beurteilungen. Unnötig/ Könnte sich ein Unternehmen mit Betriebsrat nicht leisten.
Büro- und Arbeitsmittelausstattung war zwischenzeitlich sehr einfach, aber gehört irgendwie zum Baustellenflair, selbst im Büro.
funktioniert mit den meisten sehr gut und menschlich. einige entscheidende Sachverhalte wurden von oben her verpeilt.
Das passt schon.
Es ist ein Wechselbad aus Spaß und Harmonie sowie aus Missachtung und angebrüllt werden.
Ich kenne in diesem Unternehmen kaum keinen, der unter 50h/Woche arbeitet. Vielleicht ein paar Studenten
Geteiltes Leid ist halbes Leid. After Work Events gibt es nicht.
Ich kann nicht für alle sprechen. aber am Ende wollen sie doch alle dem C.E.O. gefallen
Termine werden des öfteren 15min nach Start abgesagt. Absprachen werden nicht eingehalten. Gesagtes weiß man am nächsten Tag nicht mehr.
Man hat viele Freiheiten und wird ziemlich schnell autonom losgelassen.
Tolle und junge Kollegen
Besser geht es kaum
Immer möglich auf Anfrage
Immer eine Steigerung möglich
Alle kollegial
Keine Unterschiede zwischen jung und alt
Immer im Kontakt mit Vorgesetzten und faire Behandlung
Top Ausstattung mit Schutzkleidung und Arbeitsmitteln
Immer offen für Kritik und Feedback
Abwechslungsreiche Aufgaben und eigene Verwirklichung möglich
Das Arbeitsklima und dass bei Fragen und Problemen immer geholfen wird. Guter Teamspirit.
Nichts
Keine
Erfahren habe ich immer eine offene und nette Arbeitsatmosphäre, so wie es sein soll.
Die Möglichkeiten dazu werden einem geboten.
Alles optimal, immer hilfsbereite Kollegen um mich herum.
Ich habe einen sehr ausgeglichenen Umgang erfahren, ganz unabhängig vom Alter der Person.
Dank flacher Hierarchien ist das Verhalten stets auf Augenhöhe. Bei Problemen und Fragen wird immer sofort unterstützt.
Alle notwendigen Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Die Möglichkeit im Homeoffice arbeiten zu können, gestaltet den Arbeitstag umso mehr flexibler.
Im Unternehmen wird vorwiegend direkt und transparent miteinander kommuniziert.
Mein Aufgabenfeld gestaltet sich sehr vielfältig und somit sehr spannend und nicht eintönig.
So verdient kununu Geld.