21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An erster Stelle steht konsequent die Bewerbung übers Online-Tool. Bei Gefallen wird man gebeten, einen Fragebogen zu Unternehmenskultur, Einstellung zum Beraterjob etc. auszufüllen. Danach folgt ein ca. halbstündiges Telefoninterview (nettes Gespräch mit Fragen zum Lebenslauf, zur Motivation etc.) und letztendlich die Einladung zum Assessment Center (2,5 Tage). Ein solches findet ca. einmal im Quartal statt, deswegen kann sich der Bewerbungsprozess entsprechend hinziehen. Das Assessment Center war fast ausschließlich die Bearbeitung eines kleinen realen Beratungsauftrags im Team, gespickt mit regelmäßigen Einzelinterviews und konstruktivem Feedback, sowie gemeinsamen Abendessen mit lockerer Fragerunde. Am letzten Abend wurden Angebote oder Absagen ausgesprochen mit der Bitte, sich innerhalb einiger Tage zu entscheiden. Daraufhin bekommt man den Vertrag zugeschickt und es gibt ein persönliches oder telefonisches Vertragsgespräch (zur Klärung von Fragen; die Vertragsinhalte selbst sind für alle Mitarbeiter eines Hierarchielevels gleich und nicht verhandelbar).
Ich fand den gesamten Prozess sehr professionell, freundlich und wertschätzend, für mich genau die richtige Mischung zwischen Menschlichkeit und Herausforderung. Auch wenn man kein Vertragsangebot bekommt oder sich für einen anderen Job entscheidet, so ist die Teilnahme am Assessment Center auf jeden Fall sehr hilfreich für eine Einschätzung seiner Fähigkeiten und Präferenzen.
Für mich wäre vorab hilfreich gewesen zu wissen, dass sich bei CPC außer Sachbearbeitung niemand tatsächlich in Vollzeit ums Recruiting kümmert. Stattdessen ist das Modell so, dass verschiedene Consultants einzelne Teilschritte des genau definierten Bewerbungsprozesses übernehmen (z.B. Erstkontakt, Telefoninterview, Assessment Center, Vertragsgespräch). Das weiß man leider als KandidatIn vorher nicht und kann etwas verwirrt sein von der Menge an Ansprechpartnern. Der Vorteil ist natürlich, dass man viele potenzielle Kollegen/Vorgesetzte kennenlernt und die Ansprechpartner gleich direkt schauen können, ob man ins Team passt.
Das erste Bewerbungsgespräch war super vorbereitet und man ging sehr auf mich ein.
Das AC war sehr knackig, , spannendm viel Teamarbeit, mehr als genug aktuelle MA für Fragen/Beobachtungen/Bewertungen, sehr gute Betreuung.
Der Bewerbungsprozess war stets nachvollziehbar. Allerdings wurde die Absage zum AC erst auf Nachfrage per Mail ausgesprochen.
Die Betreuung beim AC war großartig. Teilweise kamen auf jeden Bewerber ein Mitarbeiter der CPC, so dass es genügen Möglichkeiten gab, Fragen zu stellen und einen guten Einblick in die Arbeitsweise des Unternehmens zu erhalten.
Meiner Ansicht nach ein herausragend gutes Unternehmen mit vielen jungen, sehr aufgeschlossenen und freundlichen Mitarbeitern und einem sehr guten Arbeitsklima.
Da ich auf der Suche nach einem Job mit weniger Reisetätigkeiten war, habe ich mich gegen dieses tolle Unternehmen entschieden.
Ich habe mich für das Verfahen "Take the train" entschieden. Also habe ich bei der auf der Website angegebenen Telefonnummer angerufen. Ich habe auch zügig einen Rückruf erhalten und man hat mich aus zeitlichen Engpässen an eine Kollegin weitergeleitet. Diese hat mich auch gleich am selben Tag kontaktiert, um mit mir einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren.
Das Gespräch fand dann im Squaire statt, da ich eigentlich kein Zug fahre. Die Räumlichkeiten sind top modern und auch das Gespräch war super nett und sehr informativ.
Die Dame wollte meine Unterlagen weiterreichen, parallel sollte ich mich noch in Ihrem Online-Tool registrieren, aber relativ formlos, also nur Lebenslauf und Zeugnisse. Zwischenzeitlich hatte ich mir aber auch schon meine Gedanken gemacht ... Da die Stelle mit sehr viel Reisetätigkeit verbunden ist, habe ich mich letztendlich dagegen entschieden. Man schrieb mich sogar erneut an, dass meine Online-Registrierung noch nicht angekommen sei und ob ich noch weitere Fragen hätte. Ich lehnte dann dankend ab worauf ich erneut eine Email bekam mit den besten Wünschen für die Zukunft.
Ich denke das Unternehmen ist ein TOP-Arbeitgeber und das Umfeld ist super mit vielen jungen Kollegen. Vor 4 Jahren wäre das auch mein Favorit gewesen, jedoch wollte ich nun einen Job mit etwas weniger Reisetätigkeit.
Bewerbt euch einfach! Und das Verfahren mit dem "Take the train" ist genial!!!
Nachdem ich durch eine Ausschreibung auf das Unternehmen aufmerksam wurde und mich mit dem Unternehmensgegenstand beschäftigt hatte, rief ich die dort an.
Der Eindruck, dass diesen Unternehmen ausschliesslich Absolventen einstellt und den man bereits erhält beim Betrachten der website, wurde bestätigt.
Ein von der Altersstruktur gut geschmischtes Unternehmen, welches mir langfristige Perspektiven bieten kann und in dem ich keine Altersentsorgungsgrenze erreiche konnte man mir nicht anbieten und riet mir auch ob meines fortschrittenen Alters (40) von einer Bewerbung ab.
Ziel:
zusätzliche Informationen für meine Entscheidung zu bekommen, ob der Arbeitgeber bzw. die Stelle in Frage kommen.
Grund: informativ sehr knapp gehaltene Stellenbeschreibung, so gut wir keine Infos über die zukünftigen Aufgaben; zudem war die Internetseite ebenfalls voll mit den Standard-Floskeln und kann keineswegs als informativ bezeichnet werden.
Das Gespräch:
Die Frage, ob es gerade passend ist, wurde nach der Begrüßung positiv beantwortet.
Nach einer kurzen Selbstpräsentation in 2-3 Sätzen konnte ich ein paar Fragen stellen.
Die Frage zur Gestaltung des Jump-Programms wurde nicht beantwortet, stattdessen wurden die knappen Infos wiederholt, die auf der Internetseite gepostet sind.
Auf die Bitte ein paar typische Projekte zu beschreiben wurde wieder die Internetseite zitiert bzw. verwiesen, die Zusatzfrage, wie sich das Know How aus einem bestimmten Fachgebiet (X) in den Projekten anwenden lässt wurde mit "wir sind keine (X)-Bude" beantwortet. Alleine an diesem Satz konnte ich erkennen, dass das Unternehmen nichts für mich ist. Insgesamt wurde 4 oder 5 mal auf die Webseite verwiesen, obwohl ich darauf hingewiesen habe, die Webseite bereits gesehen und durchgelesen zu haben.
Die wichtigste Frage nach den Alleinstellungsmerkmalen des Arbeitgebers wurden mit 2-3 Standardfloskeln wie "flache Hierarchien" erwähnt, ohne ins Detail zu gehen oder ein Beispiel zu nennen - absolut nicht überzeugend. Dennoch, oder gerade deswegen, haben wir nach diesem Überzeugungsversuch herzhaft gelacht :)
Zudem wurde angeboten, die Info-Broschüre herunter zu laden, die jedoch vor dem Gespräch gar nicht hilfreich war. Der Gesprächspartner ließ weder Interesse erkennen, noch hat er sich bemüht, das Unternehmen positiv darzustellen und von den Vorteilen zu überzeugen.
Nach der Standard-Empfehlung mich online zu bewerben, habe ich mich verabschiedet.
Fazit:
Das Telefonat verlief zwar nett, der Verlauf nach einer kurzen Selbstpräsentation konnte aber nicht überzeugen.
Obwohl das Unternehmen seine Wurzeln im Personalmanagement hat, wird das Unternehmen mit solchen Gesprächen, Anzeigen sowie Selbstpräsentation im WEB nicht überzeugen können,
es sei denn, die BewerberIn probiert es auf gut Glück und ist bereit, den Bewertungen auf kununu.com zu glauben, ohne die Details kritisch zu hinterfragen, und gibt sich mit den Standard-Floskeln zufrieden.
Ich werde mich nicht bewerben, bin trotzdem froh, Zeit gespart zu haben, und empfehle es jedem, ein Gespräch vor der Bewerbung zu führen und Fragen zu stellen.
LG
So verdient kununu Geld.