97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht eine angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre, die sich über alle Hierarchieebenen erstreckt. Der Zusammenhalt und das Teamgefühl sind stark ausgeprägt, wobei die Hilfsbereitschaft auch über die einzelnen Accounts hinaus spürbar ist.
100% flexible & selbstbestimmte Arbeitszeiten
Es wird individuell auf die Wünsche der Mitarbeitenden eingegangen, und es besteht eine starke Unterstützung in Bezug auf Weiterbildungsmaßnahmen.
Bei CPC ist ein genereller Unternehmer:innen-Geist gefordert. Durch die Beteiligung an den Gewinnen, hat man die Möglichkeit, das eigene Gehalt mit seinen Aktionen direkt zu beeinflussen (zB. fliege ich zum Team-Meeting, oder nehme ich den günstigeren Zug?).
Durch unsere Größe ergibt es Sinn jetzt Profis für das jeweilige Thema einzukaufen (zB. Marketing, Controlling, etc.), damit wir ausgebildete Fachexpert:innen in den jeweiligen Bereichen haben. Das wird schon gemacht, dürfte aber noch schneller gehen :D
Alle packen mit an.
Feedback wird konstruktiv gegeben mit dem Ziel, es das nächste Mal noch besser zu machen. Der Grundsatz "One Level More" spornt uns zu qualitativ hochwertiger Leistung, aber auch zu zuvorkommendem und wertschätzenden Miteinander an.
Selbstverständlich kommt es ab und an zu Spannungen, die werden aber meist offen auf den Tisch gelegt & dann (so gut es geht) gelöst.
Mitarbeitende sind zufrieden. Gesagtes wird gelebt. Hier könnte CPC mit Siegen bei Great Place To Work, bester Arbeitgeber Deutschlands & Co. aber noch mehr Außenwirkung erzielen.
100% flexible & selbstbestimmte Arbeitszeiten, abhängig von Terminen mit Kund:innen.
Manche Kolleg:innen arbeiten durchschnittlich von 9:00-18:00, andere von 6:30-15:30, einige vormittags und dann wieder abends, um den Nachmittag mit ihren Kindern verbringen zu können.
Urlaub plant man eigenverantwortlich und stimmt sich mit dem Team ab, damit nicht alle gleichzeitig in Urlaub sind.
Quartals- und projektabhängig können Überstunden anfallen, die über das Jahr hinweg abbauen kann.
Alle Mitarbeitenden haben gewählte Betreuer:innen, die dafür zuständig sind, die eigene Karriere voranzubringen. Es gibt das Angebot, intern Coaching in Anspruch zu nehmen & sinnvolle Trainings kann man sich eigenverantwortlich selbst buchen.
Das Basisgehalt allein wäre ein bisschen wenig. Durch die Beteiligung am Gewinn passt es aber ziemlich gut.
Es wird stark auf Nachhaltigkeit geachtet - Zug fahren, anstatt fliegen. Es gibt ein Team, das sich für Nachhaltigkeit in Firmen einsetzt & den SustainABLE-Approach ausbaut. Es werden zB. nicht mehr genutzte Geräte an soziale Zwecke gespendet. 4/5, weil es immer noch ausbaufähig ist :)
Ich habe noch nie erlebt, dass ich mit einer Aufgabe alleine gelassen wurde, wenn ich Hilfe gebraucht habe. Auch teamübergreifend hilft man sich aus.
Es herrscht eine offene und transparente Feedback-Kultur, die im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, dann aber hilfreich ist.
Es wird auf Augenhöhe gearbeitet. Auch als jüngere Kolleg:innen können wir Expert:innen in einem Thema sein. Darauf wird geachtet. Es ist egal, ob man in einem Projekt zusammenarbeitet oder beim Company-Event ein Bier zusammen trinkt, es gibt keine Berührungsängste.
Unsere Senior Partner, die sich langsam aus dem Geschäft rausziehen, werden immer noch gerne als Sparringspartner für spezielle Themen gezogen.
Es wird immer wieder betont, dass wir keine Hierarchie- sondern Erfahrungsstufen haben. Das wird auch gelebt. Wenn man als junge Person eine Idee hat, wird diese genauso gewichtet, wie wenn sie von einer erfahreneren Person kommt.
Führungskräfte fragen nach ehrlichem Feedback & bekommen es auch.
In Projekten hat man volle Rückendeckung.
Für unser HomeOffice können wir kostenlos Tische und Stühle nach unseren individuellen Anforderungen bestellen. Mit einer HomeOffice-Pauschale können wir uns den Rest dazukaufen. Neue Laptops mit Touch-Screen erleichtern Workshop-Durchführungen.
Die Teams planen ihre Team-Meetings selbst. Wir treffen uns wöchentlich und schauen auf Themen wie Auslastung, benötigte Unterstützung, Akquise, Finanzen, Teamziele (OKRs), Updates aus Führungskreis & Partnerrunde, etc.
Bei uns herrscht Gleichberechtigung! Egal ob zwischen jung und alt, Männern und Frauen, Eltern und Menschen ohne Kinder.
Alle auf einer Erfahrungsstufe verdienen das Gleiche.
Wir haben mehrere Ehepaare, die sich auch die Elternzeit teilen.
70% unserer Team-Leads sind Frauen.
Ich kann mir meine Projekte zum Großteil selbst aussuchen (wenn es die Auftragslage zulässt). Selbst bei geringer Auftragslage werde ich gefragt, ob ich Lust auf ein Projekt habe. Interne Themen wähle ich eigenständig.
Es gibt nur wenige Mitarbeitende, die nicht auf Projekten verkauft sind. Das heißt, wir sind alle Berater:innen & machen nebenbei noch interne Themen wie Akquise, Marketing, Accounting, etc.
Primat der Menschlichkeit. Ein toller, wohlwollender Umgang miteinander. Man wird als ganzer Mensch dort behandelt. Man hat mich, auch und gerade in schweren Lebenskriesen herausragend unterstützt und viel möglich gemacht. Dafür, und für viele andere Dinge bin ich der CPC sehr dankbar.
Ich persönlich fand es etwas zu remote lastig.
Nett, wohlwollend, kollegial und egalitär
Wenn der Name CPC nicht bekannt ist, dann sorgen die Auszeichnungen (insbesondere Hidden Champion) für Achtung.
Sehr gut, nicht nur iVz. anderen Beratungen.
Es wird, nehmen Trainings und Zertifizierungen, sehr viel Zeit in die Weiterentwicklung im direkt Arbeitskontext durch 1:1s und Reflexion gelegt. Wer sich schnell weiterentwickeln möchte, ist hier richtig.
Mit dem neuen Gehaltsmodell ist dieses Thema deutlich besser gworden.
Die CPC bemüht sich aktiv ihren Umwelt-Impact bewusst zu minimieren.
Sehr starker Zusammenhalt mit tollen und inspirierenden Menschen
Super aufgeschlossen, hilfsbereit und immer zugänglich.
Sehr home-office lastig. Wenn man das mag, dann ist das super :) Für das Home Office wird teilweise die benötigte Ausstattung bereitgestellt, wie zum Beispiel ein höhenverstellbarer Schreibtisch und ein Bürostuhl. Alternativ kann man sich selbst ein Coworking-Setup organisieren, sei es in externen Coworking-Spaces, als selbst organisierte Workation oder bei Kollegen zu Hause. Jeder kann die Option wählen, die am besten zu ihm passt, wobei auch hier Eigenverantwortung gefragt ist, um gesund zu arbeiten.
Auf Augenhöhe und sehr transparent, sowohl auf der Bühne als auch im Einzelgespräch.
Ist einfach selbstverständlich hier.
Nicht alles ist (und muss) immer spannend sein. Was für mich wichtiger war, war das darauf geachtet wurde, dass Menschen immer wieder neue/andere Dinge tun konnten (insofern sie das wollten).
Fairness - Offenheit - Förderung
Wir könnten uns gesellschaftlich noch mehr engagieren
Mehr CSR
- Hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit
- Unternehmerisches Denken ist von Anfang an erwünscht
- Vielfältige Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten
- Ein CPCer wird als Mensch gesehen, nicht nur als Arbeitskraft
- Das (Remote-)Onboarding kann noch besser werden. Daran wird aktuell aber auch gearbeitet.
Intern sehr angenehm und unkompliziert. Kollegen haben immer ein offenes Ohr und es wird sich gerne gegenseitig unterstützt. Enge Strukturen und Regeln sollte man bei der CPC generell nicht erwarten - hier wird viel Wert auf "Gesunden Menschenverstand" in Verbindung mit fachlicher Qualität gelegt. Diese Freiheit und damit einhergehende Verantwortung kann je nach beruflicher Vorerfahrung eine große Umstellung sein. Ich halte sie für eine große Chance - vorausgesetzt, man ist der Typ dafür. Dass der Großteil der Zusammenarbeit virtuell erfolgt (Ausnahmen gibt es je nach Kundenprojekt), hat natürlich viele Vorteile für die eigene Flexibilität, wirkt sich meiner Meinung nach jedoch auch nachteilig aus: sieht man sich regelmäßig im Büro ist der Kontakt einfach ein anderer, als primär im virtuellen Raum.
Die Arbeitsatmosphäre beim Kunden ist natürlich kunden- und projektabhängig.
Die CPC wurde aus guten Grund als Hidden Champion und Great Place To Work ausgezeichnet und das spiegelt sich auch in der Wahrnehmung durch die Mitarbeiter wieder.
Es wird Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance gelegt. Insofern die Kundenprojekte es zulassen, hat hier jeder den eigenen Gestaltungsspielraum, wie er seine Arbeitslast und eigene Präferenzen (Lerche/Eule...) oder private Belange vereinbart - solange die Arbeit in hoher Qualität und der erforderlichen Geschwindigkeit erledigt wird. Zeitlich intensive Phasen über eine 40-Stunden-Woche hinaus kommen wie für die Beratung üblich vor, sollen jedoch auch wieder ausgeglichen werden.
Sehr gut! Wer den Willen hat, sich weiterzuentwickeln, hat in der CPC super Möglichkeiten dafür. Unterstützt durch interne und ggf. externe Trainings und eine gute Führung wird sehr begrüßt, dass man die eigene Komfortzone verlässt und kontinuierlich wächst. Fordern und Fördern ist hier die Devise. Befördert wird nicht auf freie Stellen, sondern wenn der-/diejenige bereit für den nächsten Schritt ist.
Durch das Gehaltsmodell besteht über alle Erfahrungsstufen hinweg ein zusätzlicher Leistungsanreiz. Es gibt mit Sicherheit Beratungen, in denen man mehr verdient, dafür die Work-Life-Balance vermutlich aber weniger eine "Balance" ist.
Bei der CPC arbeiten unglaublich tolle, inspirierende und hilfsbereite Menschen. Ich schätze außerdem sehr, wie persönlich und sensibel mit Kollegen (bilateral und im Team) sowohl über angenehme als auch über vermeintlich unangenehme Themen gesprochen werden kann. Das ist definitiv nicht selbstverständlich und zeugt von einer hohen psychologischen Sicherheit. Gibt es Probleme, wird gemeinsam und unter Berücksichtigung der Eigenverantwortung nach Lösungen gesucht.
Durch den tendenziell hohen Anteil an Remote-Arbeit ergeben sich wie erwähnt weniger natürliche Kontaktpunkte. Neben Company- und Teamevents, die dafür umso schöner sind, oder der Möglichkeit des selbst organisierten Coworkings gilt es, das virtuelle Arbeiten entsprechend zu gestalten.
Habe ich bisher als ausschließlich positiv erlebt. Sehr angenehm auf Augenhöhe ("Mentor" trifft es meinem Erleben nach als Bezeichnung tatsächlich besser als "Chef") und die Weiterentwicklung immer wohlwollend im Blick - dazu gehört auch konstruktives Feedback, das erstmal unbequem sein kann, langfristig aber super hilfreich ist.
Fürs Home Office wird ein Teil des Equipments (höhenverstellbarer Schreibtisch, Schreibtischstuhl...) gestellt. Alternativ hat man die Möglichkeit, sich Coworking zu organisieren - entweder in externen Coworking-Spaces, selbst organisiert als Workation oder bei Kollegen zu Hause, wenn man das möchte. So, wie es am besten passt - auch hier wird Eigenverantwortung (was sind meine mit gesundem Menschenverstand verträglichen Bedürfnisse und wie erfülle ich diese am besten) großgeschrieben.
Sehr transparent, wertschätzend und auf Augenhöhe - ich bin immer wieder beeindruckt, wie nahbar die Kollegen über alle Erfahrungsstufen hinweg sind. Klar gibt es auch mal Konflikte - wie überall, wo Menschen involviert sind. Hier nehme ich aber wahr, dass solche Situationen im Nachgang aufgegriffen werden und das Interesse an Feedback sowie eigener Selbstreflektion und Weiterentwicklung groß ist.
Hier habe ich bisher keine einzige negative Erfahrung gemacht. Gleichberechtigung scheint so selbstverständlich zu sein, dass sie als Thema gar nicht relevant gemacht werden muss.
Insgesamt vielfältige Aufgaben durch verschiedene Kunden und Projekte und die Möglichkeit, sich intern einzubringen und den oft hohen Gestaltungsspielraum zu nutzen. Dass in einem Job nicht jede Aufgabe spannend ist, gehört mit dazu - aber auch hier kann durch verschiedene Perspektiven und Herangehensweisen eventuell spannender gestaltet werden -> Mitdenken ist gefragt.
- offene Kommunikation
- Vertrauensbasis
- Feedbackkultur
- Transparenz & Fairness
Weitermachen wie bisher!
großer Fokus auf persönliche Weiterentwicklung
Eher Sozialbewusstsein
Die Transparenz und die flachen Hierarchien
Man supportet sich immer gegenseitig.
Jede*r hat viel Mitsprache und die Hierarchien sind sehr flach
Trotz Homeoffice, klappt die Kommunikation über Teams super. Ob Chat oder Videoanruf, erreicht man die Leute bei Bedarf sehr schnell.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig
Integrität, Partizipation und Verantwortungsübernahme sind gelebte Praxis.
Man muss es mögen sehr selbstorganisiert und verantwortungsvoll, bereits ab dem Einstieg, unterwegs zu sein. Dann kann die Life-Balance wunderbar gelingen.
Unser neues Gehaltsmodell birgt die große Chance klassische Gehaltstabellen zu revolutionieren. Faires Basisgehalt plus variabler Anteil durch Teamkomponente. Sehr hohe Transparenz über die Wertschöpfung auf Individual- und Teamebene.
Als Beratung sind wir nicht im klassischen Sinne "sozial engagiert". Aber auch hier hat ein Umdenken stattgefunden. Die CPC ist CO2 neutral und spendet Geldbeträge für soziale Projekte. Besonders schön finde ich, dass bei der "Worfür-Entscheidung" alle miteinbezogen werden.
Auch im virtuellen Raum legt die CPC viel Wert auf Teaming und ein gutes Miteinander. Vertrauen und Zutrauen prägen den Alltag. Regelmäßige Events sind immer ein absolutes Highlight.
Einer der Gründe, vielleicht sogar der Grund, warum ich so gerne Teil der CPC bin. Authentisch, wertschätzend, lernorientiert.
Nicht erst seit der Pandemie ist die CPC so aufgestellt, dass man zu 100% im Home Office arbeiten kann. Ergonomisch hochwertige Büromöbel können geleast werden. Neue Smart-Work-Konzepte, z.B. Co-Working Spaces und Workation, werden ausprobiert. Urban Sports Club Rabatte können ebenfalls genutzt werden.
Auch die CPC muss in der fast ausschließlich virtuellen Zusammenarbeit ein Auge darauf behalten, dass wichtige Informationen in der digitalen Flut nicht untergehen und verschiedene Kanäle, v.a. der persönliche Austausch, immer wieder genutzt werden. Hier haben wir viel gelernt uns ruhen uns nicht auf dem Status Quo aus - das schätze ich sehr.
Kein Thema, weil wir kein Thema draus machen. Gleichberechtigung ist ein unausgesprochenes Gesetz. Es gilt einfach.
Sehr, sehr vielfältig. Es sind nicht immer nur die spektakulärsten Change-Projekte überhaupt, aber auch hier hat jeder die Möglichkeit z.B. durch interne Themen breit aufgestellt zu sein. Außerdem werden die Aufgaben mit dem richtigen Team eigentlich immer spannend, und das ist quasi garantiert.
Wie in der Beratung üblich. Man spürt jedoch die Bestrebungen so nah wie möglich an die 40h Woche ranzukommen. Besonders im Praktikum wird darauf geachtet.
Einziger großer Abstrich. Für MA sind Gehalt und Sozialleistungen gut, jedoch ist die Praktikumsvergütung leider sehr weit unterm Marktdurchschnitt.
Wird aktuell viel dran gearbeitet und weitere spannende Initiativen sind in Aussicht oder stehen bereits in den Startlöchern.
Super aufgeschlossen, hilfsbereit und immer zugänglich.
Aus meiner Sicht sehr engagiert in dem Feld. Sicherlich noch Potenzial zur Verbesserung, jedoch auf bestem Wege dahin.
Man ist zwar einem Thema/Team für die Dauer des Praktikums zugeordnet, jedoch steht und fällt alles mit der eigenen Motivation. Wer Lust auf viele Einblicke und verschiedene Themen hat, der/die wird auf jeden Fall nicht zu kurz kommen. (+andere Teams freuen sich immer über Unterstützung)
Primat der Menschlichkeit, nicht der Kohle
Wir arbeiten sehr partizipativ und erwarten trotzdem oft eine 'lineare Stringenz'. Das ist Aufgabe des Unternehmens, dieses Spannungsfeld noch besser zu gestalten.
CSR / Umwelt
Konstruktiv, eager, kollegial - kein Showlaufen und 'wer ist hier die/der beste schönste tollste...
Müssen andere beurteilen, aber das ist das, was uns zurückgespiegelt wird von unseren Kunden und dem Markt.
Wie sie bei Beratungen ist, es gibt natürlich viele gefälligere Jobprofile. Typischerweise richten wir uns aber in vielen Besprechungen etc. nach den privaten und familiären Gegebenheiten, nicht umgekehrt.
Alles oben schon gesagt: wer lern- und entwicklungsorientiert ist, findet hier das optimale Umfeld.
Wir spielen auf Champions League Niveau (siehe auch Hidden Champion), aber die Gehälter können nicht das Niveau der Platzhirsche erreichen - u.a. weil wir deutlich mehr in unsere Personalentwicklung, gerade in den ersten Jahren, investieren, vor allem aber auch, weil wir keine 60+ Stunden pro Woche fordern (kleiner Tipp: Stundenlohn ist das faire Vergleichsmaß).
Wir produzieren zwar nicht physisch, aber Reisen und Drucken sind ebenfalls nicht ganz unerheblich. Hier könnten wir mehr machen...
Menscheln tut es überall. Ansonsten: herausragend. Wie achten aber genau darauf auch schon seit Gründung massiv - EgomanInnen haben hier keine Chance!
Drei Komponenten: wir stellen 'menschliche' Menschen ein, wir befördern niemand, der sie nicht unter Beweis stellt und die Personalentwicklung ist von jeher zentraler (und gelebter) Strategiebestandteil. Was daraus entsteht, darf man sich dann selbst ausmalen, auch wenn hier immer noch 'Menschen am Werk' sind ;-).
Auch hier sind wir in der Beratung und das heißt nach wie vor auch ein Stück Reisen. Hat sich durch Corona viel auf Online verlagert und wird zum Teil auch so bleiben.
Viel bis sehr viel, alle werden typischerweise über so ziemlich alles informiert (neue Quereinsteiger sind platt, WIE transparent wir mit unseren Zahlen, auch den Gehältern der Führungskräfte umgehen). Kommunikation könnte aber manchmal effizienter sein.
Es ist nicht immer das Wunschprojekt, Leben ist kein Ponyhof, aber gerade für uns sind die MitarbeiterInneninteressen ein tatsächlich wesentlicher Faktor.
So verdient kununu Geld.