7 Mitarbeiter:innen, die bei Cpro Industry Projects & Solutions eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Cpro Industry Projects & Solutions als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es sollte einen besseren Ausbildung-Plan geben, der einen durch die Ausbildung Jahre begleitet. Mit den Azubis mehrere Zielgespräche durchführen als nur einmal pro Jahr.
Gut man muss den Kontakt zu den andren auch suchen, da jeder von Zuhause arbeitet.
Wer selbst anpackt, bekommt auch etwas dafür.
Flexibel
Optimal! Man kann sich einen variablen Anteil erarbeiten.
Freundlich und hilfsbereit.
Es gibt verschiedene interessante Aufgaben, die man sich teilweise selbst auswählen kann.
Viele verschiedene Projekte!
Hin und wieder bekommt man ein blöder Spruch ab, was beim Alltags Geschäft normal ist. Hier muss jeder seine Grenzen selbst setzen.
Schade, dass das wenige Lob, welches ich übrig habe zensiert wird. Deshalb nur so viel gewisse Leute sind toll.
Die Liste würde alles sprengen, deshalb lasse ich es einfach und verweise auf das BBIG - Ausbildungsmaterialien werden nicht bezahlt. Prüfungsvorbereitungen musste ich mir selbst organisieren. Die Fahrkosten werden übernommen. Diensthandy ist so ne Sache.
Behandelt eure Auszubildenden nicht wie billige Arbeitskräfte, sondern bildet diese auch wirklich aus.
Angespannt. Genaueres darf ich nicht schreiben, weil sonst Zensur droht. Wenn ich bedenke, dass ich sogar bei HR, die hier fröhlich kommentieren war und mir anhören lassen durfte "Wir bieten eine Gute Ausbildung, es liegt daran das du so lange krank warst, deine Ausbildung ist doch top" - Prost Mahlzeit.
Es gibt bestimmt Fälle wo übernommen wird, gerade bei den Entwicklern. Bei uns bei den Systemintegratoren hat die Statistik gezeigt, dass einer, der mal ein Studium gemacht hat geblieben ist. Der Rest wurde gar nicht erst übernommen.
Fair. Wenn ich morgens um 8 komme, gehe ich um 16.30. Überstunden nach BBIG nicht erlaubt. Wenigstens etwas woran sich gehalten wird.
Einem wird im Vorstellungsgespräch versprochen, dass man, wenn man etwas Produktives arbeitet nach 3 Monaten 10€/Std dazu verdienen kann. Das war bei mir 3 Monate vor Ausbildungsende der Fall.
Die Ausbilder zu bewerten ist nicht fair. Auch wenn ich sie in meiner Ausbildungszeit nur maximal 10 Mal persönlich gesehen habe (was auch Corona zu verschulden ist) hat sie sich noch mehr Mühe gegeben, als alle anderen zusammen. Die Sache ist nur die, wie soll man Systemintegratoren ausbilden, wenn man selbst keine Berührungspunkte mit der Technik hat, geschweige denn überhaupt eine Vollzeitstelle hat.
Meine direkten Kollegen haben es rausgerissen. Ich war mehr als einmal davor mich bei der IHK ernsthaft über dieses Unternehmen zu beschweren.
Die Aufgaben bestehen größtenteils aus Copy Paste aufgaben. Wir sollten auch Projekte im SAP Umfeld umsetzen. Hilfe konnten wir hierbei nicht erwarten, ab und an gab es einen kleinen Kommentar.
Die Aufgaben sind eine Monotonie an sich. Es gibt keinen Wechsel. Nichts dolles wo man Spaß haben kann.
Kein Kommentar, weil er eh zensiert wird. Faktisch nicht vorhanden.
Freies Arbeiten, Flache Hierarchien, "Open door policy" wird hier ernst genommen, Top Ausrüstung, auch als Azubi viele Fortbildungsmöglichkeiten.
Gehalt könnte ein wenig höher sein
Büroräume dekorieren, neben Wasser vielleicht auch noch Softdrinks zu Verfügung stellen ;)
Bürogebäude sehr kahl. Weiße Wände, keine Bilder oder Pflanzen. Lediglich Der Empfangsbereich ist schick.
40 Stunden in der Woche. Mit Lernen/Vorkursen ist man ziemlich beschäftigt. Hält sich aber alles im Rahmen.
Im Vergleich deutlich unter dem Durchschnitt. Außerdem steigert sich das Gehalt pro Ausbildungsjahr nicht. Lediglich eine Art "Provision" für Arbeit mit dem Kunden sorgt für eine Steigerung. Azubis im Support sind hier deutlich im Vorteil, da diese schon im ersten Ausbildungsjahr gutes Geld dazu verdienen.
Wenig Kontakt zu den Ausbilder, da diese selber in Projekten sind. Aber dafür spannende Aufgaben und ein offenes Ohr für Fragen.
Auch als Azubi hat wird man respektiert.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, die Kollegen sind alle freundlich und Hilfsbereit.
Als Arbeitsmaterial wurde mir ein hochwertiges Notebook zur Verfügung gestellt, das ich auch privat nutzen darf. Top
Bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen gemacht :)
Keine