Hamburg läuft aus dem Ruder.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen waren eine Wucht! Aber davon sind kaum noch welche dort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diese Selbstverständlichkeit, dass man ja als Sachbearbeiter auch mal Extrameter machen muss. Und die Art und Weise, wie man es vorlebt. Nämlich garnicht.
Und, dass das Office in Düsseldorf diese Abwärtsspirale mit Sicherheit gesehen, aber nicht wirklich wahrgenommen hat.
Verbesserungsvorschläge
Führungswechsel. Ganz einfach.
Arbeitsatmosphäre
Ist ok, Büro teilweise nur alle 1 bis 2 Wochen gereinigt.
Kommunikation
Dinge werden entweder garnicht oder halt vollkommenen ungefiltert weitergegeben. Alles auf Nachfrage oder „Zwischen Tür und Angel“.
Kollegenzusammenhalt
Top! Ein menschlich und fachlich tolles Team!
Work-Life-Balance
Mehrarbeit ist als Selbstverständlichkeit gesehen, Büro in Hamburg liegt am Ar... der Welt.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Kein wirkliches Feedback für Mitarbeiter. Es wird nur mal Mitarbeitern die Meinung eingeholt, wenn bei Vorgängen etwas schiefläuft. Mehrarbeit oder Umständlichkeiten werden als völlig selbstverständlich gesehen.
Und nicht vergessen: Man sollte auch mal „Guten Morgen!“ oder „Tschüss, schönen Feierabend!“ sagen.
Soll bekanntlich helfen.
Interessante Aufgaben
Man kann Abwechslung bekommen, oft jedoch schwammige Übergaben.
Gleichberechtigung
Da gibt’s nicht zu beanstanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwer zu sagen, gibt nicht wirklich welche.
Arbeitsbedingungen
Teilweise wochenlang nach dem Umzug in HH ohne vernünftiges Telefon oder Internet. Es wurde sich sporadisch gekümmert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Früher gab es mal gemeinsame soziale Aktionen (auch wohltätig), das wurde aber seit August 2018 völlig über Bord geworfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, wird jedoch sehr gerne erst am allerletzten Tag des Monats überwiesen. Amateurhaft.
Image
Gut ist was anderes.
Karriere/Weiterbildung
Das ist ein Thema für sich. Es wird viel versprochen und absolut rein garnichts gehalten. Dazu entsteht nach und nach Vetternwirtschaft. Wird da nicht zugehört, hat keine Chance.