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- keine Kurzarbeit unter COVID-19 (Vielen Dank!)
- Homeoffice Möglichkeiten
- moderne Kommunikationsmöglichkeiten
- junges Team
- persönliche Entwicklungsmöglichkeiten (wenn man es will)
- HR Abteilung in UK
- sehr starker Einfluss aus Amerika (Headquarter ist aber auch in Amerika)
- leider keine Kantine
- irgendeine Art von Sozialleistung wäre schön
Es sollte generell einmal darüber nachgedacht werden eine HR Abteilung in Deutschland ins Leben zu rufen, da aktuell alles in UK gemanagt wird
Die Arbeitsatmosphäre liegt in einem guten Durchschnitt, alle verstehen sich gut, manche machen ebenfalls gemeinsame Aktivitäten im privaten Bereich. Man darf aber auch nicht vergessen das man in einer Spedition arbeitet und bedingt durch die Hektik manchmal nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ist. Die Vorgesetzten haben eigentlich immer die Türe auf. Wir haben kein Mobbing oder ein ausgrenzen von Kollegen.
Ist glaube ich ein Problem in Deutschland, die Firma ist relativ unbekannt - ein bisschen Marketing würde nicht schaden!
Aus meiner bisherigen Berufserfahrung in der Speditionswelt passt Work-Life-Balance und Spedition nur selten zusammen, gerade in der Operativen. Wir haben flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit hin und wieder Homeoffice zu machen (aktuell unter COVID-19 im 14-tägigen Wechsel). Wir haben einen rotierenden Wochenenddienst in dem man alle 7-8 Wochen Dienst hat welcher entsprechend entlohnt wird. Andere Abteilungen haben bedingt durch das Geschäft/Kunden ebenfalls rotierende Spätschichten in einem Zweischichtsystem welches ebenfalls extra entlohnt wird.
Andere nicht operative Abteilungen würden in dieser Sektion sicherlich mehr Sterne vergeben.
Ich kenne bisher noch niemanden welchem eine Weiterbildungsmaßnahme (nach plausibler Kosten-/Nutzenerklärung) abgelehnt wurde. Die Firma bietet eLearning Kurse an, seit 2020 sogar deutschsprachig.
Von dem was man mitbekommt ist die Firma im Umbruch, wir haben erst Mitte 2020 einen neuen EMEA Chef bekommen und man bekommt am Rande mit das dieser einiges verändern möchte und zukünftig die oder andere Position entstehen könnte.
In meiner Abteilung besteht ein starker Zusammenhalt im Team und mir ist in anderen Abteilungen nichts anderes zu Ohren gekommen.
Wenn man sauber und ordentlich arbeitet gibt es eigentlich keinerlei große Probleme, das Führungsteam ist relativ jung und in manchen Themen hin und wieder ein wenig unerfahren, ist aber auch sehr in das Tagesgeschäft involviert was ich größtenteils auch gut finde - nur manchmal ist es leicht nervig! :-)
Jeder hat einen Laptop, manche ein Firmenhandy. Durch MS Teams fällt die Kommunikation auch international um einiges leichter.
Ich persönlich fühle mich so informiert das ich meinen täglichen Beruf ausüben kann.
Ich fühle mich angemessen bezahlt, klar kann es immer mehr sein, aber man muss halt seine Vorgesetzten darauf ansprechen, auch wenn man jetzt bedingt durch COVID-19 vertröstet wird. Sozialleistungen gibt es leider nicht - es gibt allerdings eine Gewinnbeteiligung welche ausgezahlt wird wenn gewisse Kennzahlen erreicht wurden. Ich selber habe schon bis Ende 2019 diese Bonuszahlungen erhalten allerdings leider seit 2020 nicht mehr, weil Gewinnziele nicht erreicht wurden.
Wenn ich mich recht entsinne haben wir einen leichten Männerüberhang, aber es hat den Anschein als würde stets versucht werden ein Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen zu schaffen. In unseren drei Stationen haben wir ebenfalls eine kulturelle Vielfalt!
Flexible Arbeitszeiten / man bekommt seinen Lohn / Kollegen sind super
Koonsequenzlosigkeit die seines gleichen sucht.
Falsche Leute an der Führung, ganz klar die Falsche Besetzung die immer recht hat und nie Fehler macht geschweige denn einsieht...
Wie Führe ich ein Team! Wie kommuniziere ich mit Mitarbeiter! Auftreten gegenüber des Teams ! Lob und Kritik ! Gesprächsführung ! es gibt viele Sachen die hier verbessert werden müssen. nur wird das nie passieren! Gleichgültigkeit führt das Regime an...
Die Arbeitsatmosphäre ist ok aber nicht überragend. man merkt wer wen mag und wer welche Infos als erster hat. jeder ist sich selbst der nächste da man vorsichtig sein sollte was man wem erzählt!
bedingt durch Mitarbeiter die mehr wollen bestimmt gut.
Service macht das Image
wenn man früher los muss oder später kommt ist das alles ok und auch in Ordnung. Überstunden sollen keine gemacht werden aber werden gemacht. Das wird nicht gesehen und als selbstverstädnlich hingenommen...
Weiterbildung nur wenn es die Firma daraus einen "Benefit" ziehen kann. Lieber nicht nach weiterbildungen fragen...Karriere würde es geben wenn mehr wachstum stattfindet. Bedeutet aber die Führung müsste ausgetauscht werden. wird nicht passieren also wird man auch nicht wachsen..
Wer verhandelt bekommt sein Geld, ganz klar! keine VWL ! kein Weihnachtsgeld ! kein Urlaubsgeld ! man "bekommt" eine Beteiligung...selber noch nie bekommen. und wenn Leute eine bekommen sollen, gibt es ausreden das diese gestrichen wird!!!! gut verkauft aber "after sales" technisch ein griff ins klo
"thing green" sollte mehr gelebt werden, aber mit sowas wird sich nicht auseinander gesetzt. Lieber keine Fragen stellen...keine Möglichkeiten aufzeigen... Interessiert keinen
Kollegen halten ( bis auf Ausnahmen ) gut zusammen. Ein funktionierendes Team ist Goldwert aber kann nicht Fehler der GF wet machen. Wertschätzung gibt es NUR unter den Kollegen
normaler, meschlicher Umgang. ältere Kollegen sind rar
Größte Problem bei Crane ( unfähig + empathielos und 0 Leaderskills ). Mitarbeiter sollen sich immer weiter entwicklen und die Führung darf auf einem niedrigen Stand bleiben? Wissen ist als leader nicht alles, was man hier leider schnell merkt wenn man ein paar ernste Gespräche führt. Ausreden und Schuldabweisungen stehen an der Tagesordnung!! Falsche Versprechungen, herausgerede, fehlverhalten gegen über Mitarbeiter, Missachtung der Höflichkeitsformen. Gute Leuten gehen und der Führung ist es egal. Leute gehen wegen der Führung und es ist egal. Falsche Ansätze der Firma... traurig aber so wird das nix. Zu viel Personalfluktuation
auf dem aktuellen Standard. Hardware ist sehr gut und würde ich definitiv auch privat nutzen. sonst ist alles vorhanden um zu arbeiten!
gibt manchmal zu viel kommunikation und manchmal viel zu wenig. Mitarbeiter abhängig. Einheitlichkeit gewünscht, wird aber nicht gelebt. Infos über gewinne werden unnötig verkompliziert. alles eingefahren und nicht gut.
ja jeder wierd gleich behandelt, ob das gut oder schlecht ist IDK, daher standard
nur gerede und heiße Luft...Anfragen für Aufgaben kommen, ja! Das wars. Nach mehrmaligen Nachfragen kommt nichts..dann ist man es leid...seine Aufgaben kann man so bearbeiten wie man es für richtig hält aber neue prozesse implementieren wird schwer
Qualifiziertes geschultes Führungspersonal einstellen
Existiert nicht. Mitarbeiter die kein Privatleben haben sind gern gesehen.
Es wird viel erzählt um das Personal ruhigzustellen, umgesetzt wird jedoch kaum etwas. Wäre schließlich mit Aufwand und ggf. Kosten verbunden, man spart schließlich wo man kann, nur leider an den falschen Stellen.
Das Gehalt ist marktgerecht , Überstunden & Wochenendienste gehören zum normalen Standard. Es wird mit Bonus geworben , erhalten wird man diesen aber nur selten bis gar nicht.
Krabbelgruppen Niveau
Sehr viel unnütze Kommunikation die nicht zielführend ist, wie heißt es so schön „wer schreibt der bleibt“ in diesem Fall kann man sich die Hände wund tippen und den Mund fusselig reden , es führt zu nichts.
Lösungsvorschläge werden ignoriert und belächelt. Management ist sehr lernresistent.
Man lernt sehr viel, da man in vielen Bereichen tätig ist. Man lernt auch mit Druck und Stress umzugehen und was noch viel nachhaltiger ist: Man lernt, was man in seinem zukünftigen Berufsleben nicht mehr für sich persönlich möchte.
Es wäre wünschenswert, wenn die Verantwortlichen mal ein Seminar für Führungskräfte besuchen würden.
Das Arbeitsklima wurde in den letzten 1,5 Jahren zunehmend angespannter. Der Druck wird auf das Personal stetig erhöht und es werden persönliche Konflikte im Management auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen. Diese Konflikte verursachen Stillstand und sorgen nicht für Entlastung der Angestellten. Die Schuld für Versäumnisse wird bei selbigen gesucht. Vor ca. 3,5 Jahren wurde das Management ausgetauscht, da eine Kündigungswelle drohte. Unter der neuen Führung wurde es zunächst besser, allerdings stellt sich zunehmen der Status Quo von vor 3,5 Jahren ein. Der Umgangston von Vorgesetzten den SachbearbeiterInnen gegenüber gleicht nicht selten dem Ton auf einer Baustelle, was nicht zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Die Firma ist eher unbekannt in Deutschland. Crane Worldwide wird in Deutschland von den meisten Personen zunächst mit der Discounter-Sportartikelmarke „Crane Sports“ von Aldi verwechselt. Nennenswerte Maßnahmen um die Bekanntheit in Deutschland zu verbessern werden keine gemacht, da sich meist darauf beschränkt wird, sich firmenintern gegenüber der Muttergesellschaft in den USA mit Erfolgen zu brüsten. Generell kann man sagen, dass Crane Deutschland sehr abhängig von Crane USA ist, da über 90 Prozent des Geschäfts durch USA herangetragen wird. Eigengeschäft gibt es zu wenig, um sich langfristig unabhängiger zu machen. Die eigene Wahrnehmung ist allerdings sehr verzerrt.
Nachdem das jetzige Management die Firma übernahm brachte dies zunächst Stabilität. Das Team in der Operativen besteht im Kern ebenfalls seitdem und die Fluktuation war generell sehr gering. Nach dem Führungswechsel wurde mit großem Aufwand aller Beteiligten versucht neben dem Tagesgeschäft die angesammelten Altlasten abzuarbeiten und neue Strukturen zu schaffen. Allerdings hat sich das neue Management bemüht, dass der Workload auch nach Abbau der Altlasten hoch bleibt, sodass man darauf angewiesen ist, dass sie Angestellten funktionieren, damit die eigenen Versäumnisse nach außen kaschiert werden. Dieser Einsatz für die Firma wird als selbstverständlich angesehen und diese Erwartungshaltung steht in keinem Verhältnis zu den Benefits für die Angestellten.
Stetiger Druck und eine hohe Erwartungshaltung sind ein Indikator dafür, dass man kein großes Bewusstsein für die Gesundheit seiner MitarbeiterInnen hat.
Es werden interne eLearnings angeboten, wenn man allerdings eine Berufsausbildung in Deutschland nach IHK-Standard absolviert hat, ist der Nutzen eher gering. Individuelle Weiterbildung wird wie von jeder Firma gerne gesehen, allerdings sind bei Crane dazu keine passenden Perspektiven vorhanden, sodass man sich doch eher umorientieren sollte. Es werden vom Management gerne Versprechungen gemacht oder den Angestellten „Honig ums Maul geschmiert“, allerdings hat sich das über die Jahre auch sehr abgenutzt, da den Worten leider wenig Taten gefolgt sind.
Der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen unter den KollegInnen in der Sachbearbeitung ist sehr hoch, es gab in den letzten Jahren kaum Differenzen. Jeder neue Kollege wird sofort integriert, es gibt keine Grüppchenbildung und Hilfestellung wird untereinander bei Bedarf sofort geleistet.
Die miese Arbeitsatmosphäre hat dem Zusammenhalt nicht geschadet, eher im Gegenteil.
Es wird eher vermieden, ältere MitarbeiterInnen einzustellen, da das nicht ins Bild passt.
Lösungen werden nicht durchs Management erarbeitet sondern meistens nur eingefordert. Die Verbesserungsvorschläge die durch Sachbearbeiter an das Management herangetragen werden, werden de facto ignoriert und man wird mit den Problemen alleine gelassen. Wenn man das Gespräch sucht und darlegt, dass man aufgrund des hohen Aufkommens nicht alles schafft, wird einem nur gesagt, dass man sich darüber bewusst sei, die Arbeit allerdings gemacht werden müsse. Wenn Aufträge dann liegen bleiben oder untergehen wird sofort mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht. Wirkliche Hilfestellung gibt es nicht. Insgesamt kann man sagen, dass die Ohren der Vorgesetzten durchaus offen sind, leider häufig zu beiden Seiten. Kritik wurde in der Vergangenheit oft persönlich genommen, da man sich im Management anscheinend als Person infrage gestellt gefühlt hat. Ein professioneller Umgang gestaltet sich durch eine solche Fragilität als schwierig.
Flexible Arbeitszeiten, Büroräume entsprechen normalen Standards, Home Office ist problemlos möglich, allerdings nicht gerne gesehen. Aufgrund der COVID-19 Situation wurde von März-Juni durchgehend ohne Einschränkungen von Zuhause aus gearbeitet, allerdings wurde es den Angestellten nach dieser Zeit verwehrt, bei besonders heißen Tagen (30-35 Grad Raumtemperatur ohne Klimaanlage), von Zuhause aus zu arbeiten. Auch nach einigen Diskussionen war eine richtige Begründung nicht erkennbar.
Es werden branchenübliche Gehälter gezahlt. Quartalsweise (sofern die Ergebnisse stimmen) wird eine Erfolgsbeteiligung gezahlt, dies wird gerne auch als Ausgleich für Arbeitsumstände gesehen. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Das Gehalt wird zum spätmöglichsten Termin überwiesen. Überstunden werden bezahlt, dazu muss man allerdings erwähnen, dass es üblich ist, dass 10 Überstunden bereits vertraglich abgegolten sind. Es gibt für die Abteilungen Luftfracht Import + Export einen Wochenenddienst, für den 150 EUR Brutto (falls das Arbeitsaufkommen höher als erwartet ist sind es 250 EUR Brutto) gezahlt werden. Der Dienst ist nicht auf freiwilliger Basis sondern erfolgt im wöchentlichem Rhythmus. Dieser Dienst setzt eine Erreichbarkeit zwischen 9-17 Uhr voraus, aber eine Erreichbarkeit darüber hinaus ist sehr gerne gesehen.
Von einer monetären Ungleichheit zwischen den Geschlechtern habe ich nichts mitbekommen. Es wird allerdings im Allgemeinen (geschlechterunabhängig) gerne mit zweierlei Maß gemessen. Während bei einigen KollegInnen Dinge toleriert werden, wird es bei anderen eher nicht gemacht.
Man muss auf jeden Fall sehr viel Flexibilität mitbringen, da die Aufgaben vielfältig sind. Generell wird jedes Geschäft übernommen, ohne sich vorher zu überlegen, ob es stemmbar ist, oder wie es ablaufen soll. Da man zuverlässige und gute Angestellte hat, hat dies bisher auch immer gut für die Firma funktioniert.
Das Arbeitsklima ist sehr locker und gelassen.
Es wird auf die Mitarbeiter eingegangen. Private Termine können unter Absprache so gut wie immer wahrgenommen werden! Überstunden, wenn welche anfallen, werden ausbezahlt!
Die Firma bietet viele Interne Schulungsprogramme! Weiterbildungen werden gefördert und werden von der Firma gerne gesehen! Karrieremöglichkeiten sind groß, da die Firma In Deutschland im Wachstum ist!
Die Kollegen setzen sich für einen ein und Stimmungstechnisch gibt es im Büro nichts auszusetzen. Hier und da wird oft gelacht! Selbst die Führungskraft packt mit an und Untersützt!
Jeder Kollege wird gleich behandelt!
Führungskraft hat immer ein offenes Ohr und setzt sich mit den Mitarbeitern zusammen um an Lösungen zu arbeiten! Unterstützt das Team in allen Bereichen!
Es kann wirklich über alles gesprochen werden! Arbeitstechnisch guter Austausch an Informationen innerhalb des gesamten Teams!
Gehalt fällt überdurchschnittlich gut aus. Dafür gibt es kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Vermögenswirksame Leistungen werden auch gezahlt!
Hier gibt es nichts zu Beanstanden!
Flexible Arbeitsbereiche!
Der Arbeitgeber duldet in beiden Niederlassungen Hunde im Büro.
Die Kollegen sind Gold wert.
Vetternwirtschaft.
Wenn Kritik und Verbesserungen angesprochen werden verhallt dies.
Die Mitarbeiter mit Respekt behandeln und ihnen Wertschätzung entgegenbringen.
Qualifiziertes Führungspersonal einstellen.
Die Räumlichkeiten in Hamburg sind angenehm, leider erfolgt zeitweise die Reinigung nur einmal wöchentlich oder seltener.
Entweder man kennt die Firma nicht, oder nur in einem negativen Zusammenhang. Schade.
Balance? Überstunden sind an der Tagesordnung und das teils weit über das in der Branche anerkannte Maß hinaus. Mitarbeiter kommen krank zur Arbeit um den Betrieb am Laufen zu halten.
Es wird damit geworben dass jeder Mitarbeiter einen Laptop bekommt, allerdings verpflichtet dies leider auch.
Schulungen gibt es nur intern aber verpflichtend, leider sind diese oft nicht hilfreich. Weiterentwicklung ist möglich aber es wird keine Unterstützung und kein konstruktives Feedback gegeben.
Das Gehalt wird am letztmöglichen Termin gezahlt. Überstunden werden nur bei Sachbearbeitern ausbezahlt, an sämtliche darüber hinausgehende Absprachen wird sich nicht gehalten.
Schwach. Früher wurden regelmäßig erfolgreiche Aktionen unter dem beworbenen "Crane Cares" Programm durchgeführt. Mittlerweile scheitert es bereits an der Fürsorge für das eigene Personal.
Überragend. Der Zusammenhalt unter den Kollegen hält die Niederlassung zusammen, auch fachlich kann man sich gut ergänzen.
In Hamburg gibt es keine, daher kaum zu beurteilen. Der niedrige Altersdurchschnitt ist in der Vergangenheit von der Firma beabsichtigt gewesen.
Leider völlig unprofessionell und respektlos, es scheitert schon an höflichen bzw sachlichen Anreden.
Die Leistung und das Verhalten die von den Mitarbeitern gefordert werden, werden leider in keiner Weise vorgelebt.
Die IT ist eine Katastrophe. der Umzug musste in Eigenregie ohne Vorplanung durchgeführt werden.
Am Thema vorbei. Die interne Kommunikation wird völlig unnötig aufgebauscht und Eskalationen sind an der Tagesordnung. Wichtige Informationen werden teils garnicht kommuniziert oder nur an Einzelpersonen.
Hier gibt es keine Schwierigkeiten
Die Aufgaben entsprechen oft nicht der Qualifikation bzw der Stelle, müssen aber mit übernommen werden da stets Personalmangel herrscht. Es gibt weiterhin leider niemanden, der einem wichtige Themen verlässlich erklären kann, man muss sich hier alles selbst "zusammen suchen".
Die Kollegen waren eine Wucht! Aber davon sind kaum noch welche dort.
Diese Selbstverständlichkeit, dass man ja als Sachbearbeiter auch mal Extrameter machen muss. Und die Art und Weise, wie man es vorlebt. Nämlich garnicht.
Und, dass das Office in Düsseldorf diese Abwärtsspirale mit Sicherheit gesehen, aber nicht wirklich wahrgenommen hat.
Führungswechsel. Ganz einfach.
Ist ok, Büro teilweise nur alle 1 bis 2 Wochen gereinigt.
Gut ist was anderes.
Mehrarbeit ist als Selbstverständlichkeit gesehen, Büro in Hamburg liegt am Ar... der Welt.
Das ist ein Thema für sich. Es wird viel versprochen und absolut rein garnichts gehalten. Dazu entsteht nach und nach Vetternwirtschaft. Wird da nicht zugehört, hat keine Chance.
Gehalt ist in Ordnung, wird jedoch sehr gerne erst am allerletzten Tag des Monats überwiesen. Amateurhaft.
Früher gab es mal gemeinsame soziale Aktionen (auch wohltätig), das wurde aber seit August 2018 völlig über Bord geworfen.
Top! Ein menschlich und fachlich tolles Team!
Schwer zu sagen, gibt nicht wirklich welche.
Schwierig. Kein wirkliches Feedback für Mitarbeiter. Es wird nur mal Mitarbeitern die Meinung eingeholt, wenn bei Vorgängen etwas schiefläuft. Mehrarbeit oder Umständlichkeiten werden als völlig selbstverständlich gesehen.
Und nicht vergessen: Man sollte auch mal „Guten Morgen!“ oder „Tschüss, schönen Feierabend!“ sagen.
Soll bekanntlich helfen.
Teilweise wochenlang nach dem Umzug in HH ohne vernünftiges Telefon oder Internet. Es wurde sich sporadisch gekümmert.
Dinge werden entweder garnicht oder halt vollkommenen ungefiltert weitergegeben. Alles auf Nachfrage oder „Zwischen Tür und Angel“.
Da gibt’s nicht zu beanstanden.
Man kann Abwechslung bekommen, oft jedoch schwammige Übergaben.
Es sind fähige Leute und der Grundstein ist da für ein Top Unternehmen. Aber leider wird das Potential nicht ausgenutzt.
Umgang mit den mitarbeitern, keine Rücksicht auf Privatleben. Viel Druck von oben und keine Unterstützung.
Man sollte am Umgang mit den Mitarbeitern arbeiten.
Das Arbeitsklima ist eher im Keller. Nur Druck keine Erleichterung in Sicht und anscheinend ist es auch egal.
Privatleben?
Bietet viele Kurse intern an aber Aufstieg oder sonstige Chancen eher nicht.
Das Team ist Spitze und hält zusammen.
Haben keine
Es ist jemand da...
Das ist definitiv Verbesserungsfähig.
Viel unnütze Kommunikation leider.
Sollte man dran arbeiten
Viele unterschiedliche Kunden aber halt Spedition.
Sehr offen für Vorschläge und Veränderungen, keine üblichen Azubi Aufgaben
Persönlich würde ich den Blockunterricht für die Berufsschule präfferieren.
Super Kollegen, die einen als vollwertigen Mitarbeiter behandeln und immer offen sind für Fragen.
Viele Chancen und Möglichkeiten die einen geboten werden um sich persönlich und innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln. Sowohl im Inland als auch im Ausland.
Gleitzeit somit sehr flexibel!
Nach IHK Tarif + Boni
Wechsel der Abteilungen innerhalb der Ausbildung, sodass die Aufgaben immer varrieren.
Man wird als vollwertiger Mitarbeiter behandelt und geschätzt.
Jeder identifiziert sich bei uns im Unternehmen zu 100% mit der Ihm aufgetragenen Aufgabe und und gibt sein bestes, uns als Firma nach vorne zu bringen. Sofern dies Seitens der Kollegen so weitergeführt wird, kommt der Spaß im Büro nicht zu kurz. Kurz & Knapp - Freude an der Arbeit!
Wir leben den #Craneway
Vorgestezte haben für solche Themen stets ein offenes Ohr.
Als Mitarbeiter sind wir das "KnowHow" unseres Arbeitgebers.
Nur im Team ist man Erfolgreich.
Das WIR Gefühl wird hier von Oben - bis zum Auzubi gelebt.
Kollegen und Vorgesetzte stehen einem jederzeit zur Seite, egal um welche Themathiken es sich handelt. Beruflich oder Privat.
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