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Sehr interessante Einblicke in die Investmentwelt. Erfahrenes Team, flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich. Sehr gute Einarbeitung.
In Krisenzeiten wird wahrhaftig kopflos agiert. Kommunikation der Geschäftsführung ist grauenhaft.
Bessere IT Ausstattung.
Durch Gleitzeit und Home-Office Möglichkeit sehr gute Work-LIfe-Balance.
von der Geschäftsführung quasi nicht vorhanden.
Tolle Arbeitsatmosphäre und interessante Aufgaben
Wünschenswert wäre ein größeres Spektrum an auswählbaren Fortbildungen
Mir hat es sehr gut gefallen, hatte einfach ein noch besseres Angebot, würde aber jederzeit wieder für Creditreform Rating AG arbeiten.
Die Arbeit im Asset-Based-Finance-Team der Creditreform Rating AG ist abwechslungsreich und bietet inhaltlich anspruchsvolle Themen, denen man sonst nur im Investment-Banking- bzw. Private-Equity-Umfeld (mit 60h+ Wochenarbeitsstunden) begegnet, und dies bei einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Es besteht die Möglichkeit, sich als (Senior) Analyst auf unterschiedliche Assetklassen zu fokussieren, z.B. Infrastructure, Renewables, Private Debt und Real Estate. Die Arbeitsweise ist sehr strukturiert, insbesondere aufgrund intern entwickelter Prozesse und Tools. Das Team ist recht jung und hat mich extrem freundlich aufgenommen. Der Onboarding-Prozess war im Vergleich zu (Großkonzern-)Vorerfahrungen mehr als vorbildlich, sodass ich mich auch als Quereinsteiger schnell in die relevanten Themen einarbeiten, ohne ins kalte Wasser geworfen zu werden. Bei Fragen wird einem immer geholfen. Die Hierarchien bei der Creditreform Rating AG sind flach, man duzt sich praktisch mit jedem. Home Office wird angeboten und funktioniert technisch sehr gut. Die Arbeitszeiten kann man sich recht flexibel aufteilen. Es besteht die Möglichkeit, sich Mittagessen im Creditreform-Campus zu bestellen. Das derzeitige Bürogebäude bietet jedem Analysten Platz in 2er-Büros. Die Räume sind funktional, allerdings etwas kahl und wenig einladend. Allerdings soll in Kürze der Umzug in den Creditreform-Campus erfolgen, der eine State-of-the-Art-Büroausstattung sowie eine bessere Verkehrsanbindung bietet.
Die Arbeit im Asset-Based-Finance-Team der Creditreform Rating AG ist abwechslungsreich und bietet inhaltlich anspruchsvolle Themen, denen man sonst nur im Investment-Banking- bzw. Private-Equity-Umfeld (mit 60h+ Wochenarbeitsstunden) begegnet, und dies bei einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Es besteht die Möglichkeit, sich als (Senior) Analyst auf unterschiedliche Assetklassen zu fokussieren, z.B. Infrastructure, Renewables, Private Debt und Real Estate. Die Arbeitsweise ist sehr strukturiert, insbesondere aufgrund intern entwickelter Prozesse und Tools. Das Team ist recht jung und hat mich extrem freundlich aufgenommen. Der Onboarding-Prozess war im Vergleich zu (Großkonzern-)Vorerfahrungen mehr als vorbildlich, sodass ich mich auch als Quereinsteiger schnell in die relevanten Themen einarbeiten, ohne ins kalte Wasser geworfen zu werden. Bei Fragen wird einem immer geholfen. Die Hierarchien bei der Creditreform Rating AG sind flach, man duzt sich praktisch mit jedem. Home Office wird angeboten und funktioniert technisch sehr gut. Die Arbeitszeiten kann man sich recht flexibel aufteilen. Es besteht die Möglichkeit, sich Mittagessen im Creditreform-Campus zu bestellen.
Das derzeitige Bürogebäude bietet jedem Analysten Platz in 2er-Büros. Die Räume sind funktional, allerdings etwas kahl und wenig einladend. Allerdings soll in Kürze der Umzug in den Creditreform-Campus erfolgen, der eine State-of-the-Art-Büroausstattung sowie eine bessere Verkehrsanbindung bietet.
Im Rekrutierungsprozess
Die CR besteht aus zwei Teilbereichen. ER = Externe Ratings, KS = Kreditservices (v. a. Daten und Datenaufbereitung). Stimmungsbild in den Bereichen sehr unterschiedlich. Gutes Miteinander in ER. In KS dagegen weniger Zusammenhalt. Insgesamt hoher Druck auf den Vertrieb. Den Rest lässt man in Ruhe. Letzteres ist manchmal erstaunlich.
Kleine Ratingagentur, die den großen Fischen im Becken nicht weh tut. Innerhalb der Creditreform-Gruppe ein Exot. Daher auch von den lokalen Creditreform-Einheiten meistens nicht wirklich verstanden.
Home-Office wurde schon vor Corona unterstützt. Auch ansonsten viel Freiraum bei der Ausgestaltung der Arbeitszeit.
Ein zentraler Schwachpunkt. Im Prinzip keine Aufstiegsmöglichkeiten, sofern keine Abgänge. Weiterbildung bleibt jedem selbst überlassen. Keine Personalabteilung zur Koordination vorhanden. Eigene Vorschläge werden - je nach Teamleitung - auch mal komplett ignoriert.
Aufgrund der Gehaltsstruktur in erster Linie interessant für Berufseinsteiger. Kein Vergleich zu den großen Ratingagenturen in Frankfurt. Dazu keine VL oder irgendwelche sonstige Benefits. Bonus gibt es für Führungskräfte und im Vertrieb.
Auf dem Papier natürlich großes Umweltbewusstsein. Dies endet dann aber spätestens bei der Dienstwagenregelung.
Gut im Bereich ER. Allerdings hier viel Fluktuation. Die CR stellt vorwiegend (günstige) Berufsanfänger ein. Diese sind dann häufig schnell wieder weg. Identifikation mit Unternehmen hat in Coronazeit gelitten. Im Bereich KS seit Jahren deutlich schlechtere Stimmung und weniger Miteinander.
Es gibt nur wenige Kolleginnen und Kollegen über 50. Das ist kein Zufall. Speziell Analysten häufig sehr jung (da kostengünstig). Ein bisschen mehr Berufserfahrung täte dem Unternehmen häufig gut.
Rausgeworfen wird in der CR niemand. Leitung von ER menschlich in Ordnung. Im Bereich KS wird dagegen gerne viel versprochen, aber nicht ganz so viel gehalten. Auf Ebene der Teamleitung im Unternehmen zudem zwei bis drei eitle Selbstdarsteller. Diese sind aber leicht zu identifizieren. Wenn man in anderen Teams angesiedelt ist, ist das kein Problem. Direktes Feedback von der Führungskraft. Selbst immer wertschätzend erlebt.
Nichts Besonderes. Bürogebäude mit Tiefgarage in einem Industriegebiet am Rand von Neuss. Keine Kantine, nur der obligatorische Kickertisch. Im letzten Jahr zudem häufig Bauarbeiten. Dann doch lieber Home Office.
Ausreichende Information durch Vorstand zur Geschäftsentwicklung. Darüber hinaus funktioniert der Flurfunk gut.
Tendenziell sind deutlich mehr Männer in der CR beschäftigt. Dies liegt aber in erster Linie am Arbeitskräfteangebot in diesem Marktsegment. Eine Benachteiligung von Frauen oder Minderheiten findet nicht statt.
Es wiederholt sich vieles.
Ich fühle mich bei der Arbeit sehr wohl
Sehr zufriedenstellend
Grade im Thema Nachhaltigkeit ist präsent
man arbeitet wirklich im TEAM
Immer sehr professionell
Sehr gute Vorgesetzte die eine offene Kommunikation pflegen und alle Mitarbeiter regelmäßig über Zahlen und Ziele informieren
IT ausbauen
Flexible Arbeitszeiten und Home Office
Gutes Gehalt, firmenrad möglich sowie betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten, guter Umgang miteinander
Genug Geld in funktionsfähige IT für jeden MA investieren, mehr Teambuildingmaßnahmen
Lob von Vorgesetzten erhält man regelmäßig, allgemein keine Ellbogenkultur
Arbeitszeiten wurden stets eingehalten und lagen normalerweise zwischen 8 und 17 Uhr, Urlaub wurde gewährt und auf Kollegen mit kleinenKindern Rücksicht genommen
Noch zu viele Dienstwagen
Durch Corona war es teilweise schwer, die neuen Kollegen wirklich kennenzulernen. Gleichzeitig haben sich alle immer unterstützt und gut zusammengearbeitet.
Gefühlt wurde oft an der IT-Ausstattung gespart
Durch Corona haben zwischenzeitlich regelmäßige Teammeetings gefehlt (und die Flurgespräche sind weggefallen), insgesamt hat aber immer alles gut funktioniert. Es gibt regelmäßige Updates über die Geschäftslage.
Keine Frauen in Führungspositionen
Als Werkstudent hat man nie die interessantesten Aufgaben, aber sie waren vielfältig und ich durfte früh Verantwortung übernehmen
Die Mitarbeiter verstehen sich untereinander und die Atmosphäre ist angenehm.
Homeoffice möglich. Gleitzeit ebenfalls.
Der Mitarbeiter hat immer die Möglichkeit sich weiterzubilden und muss es allerdings auch wollen. Ansonsten gibt es jährlich notwendige Standardweiterbildungen im Rahmen der eigenen Aufgaben.
Top!
Immer offenes Ohr. Bei privaten Problemen gibt es auch mal Freiräume, die kein Standard bei anderen Gesellschaften sind.
Offene und ehrliche Kommunikation ist möglich.
Abwechslung ist im Vertrieb gegeben.
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