24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man gut behandelt wird im großen Teil
Die Kommunikation und die Geistigkeit wenn es um Geld geht
Mehr auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen
Pünktliches Gehalt
Keine Wertschätzung
Führung wechseln
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es herrscht eine positive Stimmung.
Die 38-Stunden-Woche, flexibler Urlaub und eine 4,5-Tage-Woche ermöglichen eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Es gibt Chancen, sich intern weiterzuentwickeln, allerdings könnte das Angebot erweitert und die Kostenübernahme verbessert werden.
Die positive Arbeitsatmosphäre fördert den Spaß an der Zusammenarbeit und es wird sich jederzeit gegenseitig unterstützt.
Die Kommunikation ist gut. Alle wichtigen Informationen werden klar übermittelt, jedoch kommt es gelegentlich zu Flurfunk, der vermieden werden sollte.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind attraktiv. Neben den 13 Gehältern gibt es zusätzlich Urlaubsgeld und eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge.
Man kann mit ihm über alles reden
Reden ist alles - Taten sind angebracht
Er weiß was er ändern muss
Kommt auf den Arbeitsbereich an - in meinem ist es so in anderen wohl bei eher 3
Die wenigsten kennen die Firma im Ort
Für mich 3 Sterne- aber das Wort kann ich nicht mehr hören oder lesen -
Man kann aufsteigen- gibt viele verschiedene Aluleitern die regelmäßig kontrolliert werden
Gehalt muss und sollte höher sein - Sozialleistungen nicht auf den neusten Stand
Was halt das Gesetz und Audits vorgeben- das nötigste
Da kann man sich nicht beschweren- Ausreißer gibt es überall
Die Erfahrung wird nicht geschätzt
In meiner Abteilung ok in anderen ein komischer Stil
Teils teils - einige Bereiche modern andere naja
Zuwenig persönliche Kommunikation, Zuviel Emailverkehr und bei einigen hat das gesagte Wort keinen Wert mehr
Was halt gesetzlich vorgegeben wird- das nötigste halt
Lidd es gut wohl aber an der Abteilung
Flexible Arbeitszeiten. 4.5 Tage Woche
Sanierung der Infrastruktur
Die nähe zum Geschäftsführer
Wir erhalten Konstruktives Feedback und Kritik
Urlaub kann jederzeit genommen werden. Die Arbeitszeit ist felxibel und wird auch so eingehalten. Eher gehen ist kein Problem. Am freitag sogar ab 12 Uhr
Wir bekommen die Chance und Weiterbildung zur Führungskraft
13 Gehalt und Urlaubsgeld, sowie betriebliche Altersvorsorge
Bezug der Milch aus der Region. Eigene Trinkwasseraufbereitung und Nutzung der Produktionswärme
Wir unterstützten uns gegenseitig
Alter spielt keine Rolle
Alle Neuerungen, Ergebnisse und Ziele werden im Unternehmen kommuniziert
Wir haben viele Frauen in Vorgesetzten Positionen
Ich gestalte mein Aufgabengebiet und Verteilung anhand der vergebenen Ziele selbst
Kurze Entscheidungswege, so dass man schnell sehen kann "Hier passiert etwas!"
Heutzutage wird die Außendarstellung immer wichtiger, hier muss nachjustiert werden.
Kurze Wege zu den nächsten Vorgesetzten und eher eine familiäre Atmosphäre.
Wird wohl eher als "graue Maus" wahrgenommen, hier muss Imagepflege betrieben werden.
In einigen Bereichen ist Homeoffice möglich, allerdings nicht überall. Teilweise wird im Schichtdienst gearbeitet.
Ein großer Pluspunkt, gerade als kleinerer Standort, der international agiert, muss der Kollegenzusammenhalt stimmen (alle in einem Boot).
Ein altes Werk in dem aber ständig investiert wird, um am Ball zu bleiben.
News über das Unternehmen werden monatlich an jeden MA verteilt und auch die schwarzen Bretter sind mit Informationen gefüllt.
keine Unterschiede erkennbar
Viele wechselnde Aufgaben, wodurch eine hohe Flexibilität erwartet wird. Dies ist für einige MA eher negativ, für andere positiv behaftet.
Sichtbare positive Entwicklungen (Renovierung von alten Büros und Küchen, höhenverstellbare Schreibtische)
Wenige Kollegen haben die Einstellung "Haben wir schon immer so gemacht und ändern wir nicht". Die verlangsamen den Prozess der jungen und motivierten Kollegen, die sich für digitale und produktivere Lösungen einsetzen.
Betriebliches Gesundheitsmanagment sollte eingeführt werden.
Mehr Werbung in der Region um Mitarbeiter anzuwerben ist notwendig. Firmennamen kennt so gut wie niemand im Bekanntenkreis.
Man kann stolz auf 100 Jahre Bestehen zurückblicken. Um im 21. Jahrhundert konkurrenzfähig zu bleiben, muss in Mitarbeiterbindung und Bausubstanz investiert werden.
Teils äußern unzufriedene Kollegen ihren Unmut ohne selbst für eine Verbesserung zu arbeiten. Wer meckern kann, sollte auch aktiv werden oder kündigen und nicht für eine schlechte Stimmung im Team sorgen.
Urlaub kann im Prinzip jederzeit genommen werden, wenn Vertretungen da sind. Tariflich festgelegte 38 Stunden Woche.
Mittagspause an der Schlei zu verbringen ist unbezahlbar.
Interne und externe Fort- und Weiterbildungen finden statt. Duales Studium oder berufsbegleitend Master zu absolvieren ist möglich.
Milchbranche ist keine Pharma Branche, Millionen verdienen ist hier nicht möglich (Milch im Supermarkt kostet schließlich 1€ und keine 10€(
Energiepauschale und Inflationsausgleich wurde ausbezahlt. Urlaubsgeld, 13. Gehalt.
Diensthandy und-wagen sind je nach Verantwortung möglich.
Besondere Leistungen werden mit Urlaubstag oder Prämie belohnt.
Milch wird von Landwirten aus der Umgebung, Schleswig-Holstein verarbeitet.
Je nach Abteilung sehr gut, hilfsbereit, humorvoll und sympathisch. Manche Kollegen sind von Natur aus nicht für Teamwork geeignet, das gibt es bei jedem Unternehmen aber.
Beim Betriebsfest lernt man Kollegen kennen, die einem im Arbeitsalltag wenig begegnen.
Ohne das Wissen von Kollegen mit mehr als 30 jähriger Berufserfahrung oder Firmenzugehörigkeit wäre es in dieser Branche schwierig. Um gute Babynahrung herzustellen, ist gutes Wissen erforderlich.
Ältere Mitarbeiter bekommen paar Urlaubstage mehr.
Mobiles arbeiten (Home office, eigener Laptop) ist möglich.
Bessere Belüftung in wenigen Räumen, Renovierung vom älterem Möbiliar sollte verstärkt stattfinden. In den letzten Jahren wurde einiges umgesetzt, positive Entwicklung sollte fortgesetzt werden.
Höhenverstellbare Schreibtische leider noch nicht überall. Der Kantinenbetrieb wurde vor vielen Jahren aufgrund geringer Nachfrage eingestellt.
Monatlich erzählen Abteilungen von ihren Ereignissen und Erfolge in schriftlicher Form.
Tag der offenen Tür für Angehörige wird veranstaltet.
Die Geschäftsführung berichtet I.d.r. zweimal im Jahr über die Zukunft.
Produktion, Technik und Lager sind männerlastig, aber wahrscheinlich weil sich wenige Frauen auf diese Stellen bewerben.
Führungsposition mit 50% Teilzeit ist aus guten Gründen nicht möglich.
Je nach Projektphase gibt es mal mehr Aufgaben. Überstunden können gegen freien Tag umgewandelt werden.
Sehr stabiler verlässicher Arbeitgeber
Es wird viel Gutes getan, es sollte nach Außen besser kommuniziert werden
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Daran muss gearbeitet werden
Gleitzeit und Home Office möglich
Weiterbildungen werden nach Bedarf angeboten
Normal
Zeitgemäß
So wie man es sich wünscht
völlig o.k.
Fair
Teilweise gibt es da Verbesserungspotential
Grundsätzlich gut, aber es gibt Verbesserungsmöglichkeiten
keine Unterschiede erkennbar
Aufgaben vielfältig, Veränderungen im Umfeld führen zu verändernden Aufgabenstellungen
Kompetente Kollegen. Viel Erfahrung und Wissen im Unternehmen.
Die bisherigen Kommentare sind zu Unrecht abgegeben worden.
Mobiles Arbeiten und Gleitzeit möglich. Könnte noch ausgebaut werden.
Guter Zusammenhalt. Die Meisten sind schon sehr lange in der Firma beschäftigt.
Guter Umgang
Keine Kritik an meine Vorgesetzten und Führungskräfte.
Monatlich erscheint ein Informationsblatt. Hier berichten einzelne Abteilungen.
Keine negativen Aspekte zu erkennen.
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