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Critical 
care 
Gesellschaft 
für 
home 
care 
Medizintechnik 
GmbH
Bewertung

Nicht zu empfehlen

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Critical care Gesellschaft für home care Medizintechnik GmbH in Kaltenkirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geburtstagsgutscheine gibt es jedes Jahr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der ganze Rest. Nahezu alles.

Verbesserungsvorschläge

Wenn ihr Mitarbeiter behalten möchtet, dann arbeitet an den Gehältern. Es gibt Menschen, die eine Wohnung zu finanzieren und ein Kind zu versorgen haben. Das wäre eventuell wichtiger als neue Immobilien zu kaufen. Die Mitarbeiter sind zu 95% unzufrieden! Es gibt kein Urlaubsgeld, viel zu wenig Weihnachtsgeld und zu wenig Urlaubstage! Die Arbeitgeber sind GEIZIG! Auch würde ihnen ein wenig Freundlichkeit nicht schaden.. außerdem sollte das Thema Homeoffice dringend überarbeitet werden!

Arbeitsatmosphäre

Nahezu alle Mitarbeiter sind unzufrieden und unmotiviert. Man quält sich durch den Tag, bis die 8 Stunden erfüllt sind, die man absitzen muss.

Kommunikation

In letzter Zeit haben sich die Teamleiter in diesem Bereich verbessert. Nach 3 Jahren wurde mir ein Mal im Gespräch gesagt, dass ich gut wäre. Besser als kein Mal.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt immer mal den einen oder anderen, der aus der Reihe tanzt, aber im allgemeinen versteht man sich gut. Man reden den ganzen Tag über seine Unzufriedenheit.

Work-Life-Balance

Überstunden muss man nahezu keine machen. Gleitzeit wird zur Verfügung gestellt, allerdings auch nur, wenn es die Teamleiter wollen. In letzter Zeit soll man keine machen und sein Zeitkonto auf +/- 0 halten. Das macht keinen Sinn.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind leider meist nicht in der Lage, die Mitarbeiter in Entscheidungen einzubeziehen.

Interessante Aufgaben

Jeden Tag nahezu dasselbe. Routine. Langweilig.

Gleichberechtigung

Die Teamleitereinteilung ist zufriedenstellend. Frauen haben da auch Chancen.

Arbeitsbedingungen

Die billigen Büromöbel aus dem Ikea könnten durch etwas qualitativeres ersetzt werden. Vielleicht im neuen Gebäude..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Verschwendung wird geachtet. Aber eher aus Geiz, als aus Umweltfreundlichkeit..

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient deutlich weniger als in anderen Unternehmen und auch die Sozialleistungen sind schwach. Da muss gearbeitet werden! Sonst werden immer mehr Leute gehen!

Image

„Da kannst du hin, wenn du nichts anderes findest.“ so würde ich es Freunden weiterempfehlen, wie es auch die meisten machen.

Karriere/Weiterbildung

Die unterstützen Weiterbildungen nicht. Du sollst dein Leben lang als Angestellter arbeiten für einen niedrigen Gehalt.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Annika Wernicke, Geschäftsleitung / Bereich Marketing, Verträge, Recht
Annika WernickeGeschäftsleitung / Bereich Marketing, Verträge, Recht

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

wir danken Ihnen für Ihre Kritik; gerne möchten wir zu Ihrer Bewertung Stellung beziehen.
Bei uns muss sich niemand durch den Tag quälen - wenn denn das Gespräch gesucht wird und der Teamleiter weiß, dass die Aufgaben nicht erfüllend sind. Wir schreiben jede Stelle intern aus und bieten folglich allen Mitarbeitern die Möglichkeit eines Wechsels des Aufgabenbereiches an.
Über Unzufriedenheit reden ist gut - aber haben Sie auch mit den richtigen Leuten geredet, sprich Team- oder Gruppenleiter bis hin zur Geschäftsleitung angesprochen, deren Türen jederzeit offen stehen? Wir wissen, dass wir nicht jeden glücklich machen können. Aber wir nehmen Kritik ernst.
An den Gehältern wird bereits aktiv gearbeitet. So gab es im vergangenen Jahr wie auch in diesem Jahr eine unternehmensweite Gehaltserhöhung - trotz Pandemie-Zeiten! Auch an den freiwilligen Jahres-Sonderzahlungen wie der Anwesenheitsprämie, Gesundheitsbonus und Weihnachtsgeld haben wir fest gehalten.

Wir bieten Weiterbildungen über das firmeninterne Schulungs-System an und unterstützen darüber hinaus auch gezielte Weiterbildungen von Mitarbeitern in Bereichen, die auch für das Unternehmen von Relevanz sein können. Auch hier muss lediglich das Gespräch gesucht werden.

Wir bedauern, dass Sie uns mit solch einem schlechten Gefühl verlassen haben. Gerne hätten wir Ihre Sorgen in einem persönlichen Gespräch geklärt.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen,
i.A. Annika Wernicke

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