10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitsklima
Flexible, Homeoffice möglich
Fair
Es werden keine Unterschiede gemacht
Abwechslungsreich
Ohne das negative weiß man das positive nicht zu schätzen. Insofern war auch diese Zeit lehrreich.
Aktives fördern und verbessern der Unternehmens,- und Fehlerkultur im Sinne eines offeneren Umgangs und erreichen einer 'Lernkultur'.
Katastrophale Fehlerkultur: Selbst bei Kleinigkeiten werden zuerst Schuldige ausfindig gemacht. Die betroffenen wollen die Schuld bestmöglich von sich weisen um aus der Schusslinie zu kommen. Manche Kollegen haben gar Angst davor Fehler zu machen.
Damit verschlechtert sich die Arbeitsatmosphäre enorm und die Chance auf nachhaltige (persönliche) Weiterentwicklung ist genommen.
Das sehr stringente System erlaubt nur schwer kurzfristige Änderungen und Anpassungen. Wer lieber frei arbeitet und in Ausnahmesituationen kreative Lösungen einbringen will, ist hier fehl am Platz. Es wird sehr viel Wert auf die niedergeschriebenen Prozesse gelegt.
Zwei frei wählbare Tage die Woche Homeoffice möglich.
Bei nicht Überschreiten von 9 Arbeitsstunden, verkürzte Mittagspause von 30 Min. möglich.
Die Firma lässt sich Zusatzvereinbarungen mit Rückzahlungsklausel für notwendige, externe Tagesschulungen unterzeichnen. Das ist rechtswidrig und nach Einschalten eines Anwalts und kurzem Schreiben, war die Sache vom Tisch und der einbehaltene Betrag wurde überwiesen -- normalerweise sollte die Rechtslage im Vorfeld vom Arbeitgeber/HR geklärt sein. Man versucht es halt.
Aufgrund jährlicher Bonuszahlung abhängig der Geschäftslage gut. Würde diese wegfallen, eher Durchschnitt.
Innerhalb der Abteilung wurde Zusammenhalt auf Basis gemeinsamer Feindbilder (andere Kollegen und Abteilungen) geschaffen.
Wenn es auch im Widerspruch zum Rest steht war das Vorgesetztenverhalten stets einwandfrei, fair und offen. Es konnten immer Lösungen gefunden werden.
Sehr gute, modern ausgestattete Arbeitsplätze. Teils sehr beengte Büros.
z.T. mangelhafte Kommunikation zwischen wichtigen, abteilungsübergreifenden Schnittstellen. Es wird leider oft kein offener Umgang gepflegt.
Die Firma wirbt für ihren hauseigenen Parkplatz. Der Parkplatz ist vorhanden und auch sehr praktisch, allerdings muss man früh dran sein, um einen Platz zu ergattern, da die Parkplätze nicht ausreichend sind.
Die Personalchefin hat ihre eigenen Regeln, die teilweise mit dem Gesetz in Konflikt stehen.
Dies ist ein Beispiel dafür. Ich wollte eine Fortbildung für zwei Tage bei einem externen Dienstleister absolvieren und sollte dafür einen Vertrag unterschreiben. Der Vertrag sieht vor, dass ich mich für ein Jahr an das Unternehmen binden und die gesamte Summe der Fortbildung zurückzahlen muss, unabhängig davon, wann ich austrete. Ich habe mich geweigert, dieses Dokument zu unterzeichnen. Meine Chefin sprach mit dem Geschäftsführer und empfahl mir eine Abänderung, die mich sechs Monate an das Unternehmen bindet und der Absatz bezüglich der Rückzahlung blieb unverändert. Ein Jahr später wollte ich weitere Fortbildungen besuchen (insgesamt vier Tage) und diese wurden mir abgelehnt, mit der Begründung, dass sie keine Notwendigkeit darin sehen.
Ich habe die Organisation und Betreuung des Sommerfestes sowie die Handwerker aufgrund eines Umbaus übernommen. Daher habe ich die Arbeitszeit so eingetragen, wie ich anwesend war. Dies musste ich korrigieren. Die Aussage lautete, da ich auf dem Fest gegessen hatte, war ich privat und nicht beruflich dort. Aus Kulanz durfte ich anstelle der 10 Stunden 8 Stunden schreiben. Aus diesem Grund beschloss ich, das nächste Jahr das Fest nicht mehr organisieren zu wollen und wurde sofort abgelehnt. Mein Vorschlag, zu gehen, wann immer ich möchte, wurde abgelehnt. Die Aussage dafür war, dass jemand aufräumen müsse.
Wie ich bereits gekündigt hatte, bat ich um ein Arbeitszeugnis. Nachdem ich es nicht beim Austritt erhalten und bei einer bestimmten Zeit nicht erhalten habe, musste ich nachfragen. Die Firma entschied sich, die Stellenausschreibung einfach zu kopieren. Nach einer Prüfung des Arbeitszeugnisses stellte sich heraus, dass die Tätigkeiten teilweise doppelt benannt wurden und das Zeugnis nicht so gut war. Ich entschied mich, nichts dagegen zu unternehmen, da die Aussicht auf eine Änderung nicht vorhanden war.
Das Unternehmen sollte seine Mitarbeiter fördern und nicht unterdrücken. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, ohne dass sich die Mitarbeiter fragen müssen.
Die Offenheit der Mitarbeiter zu hören und gegebenenfalls umzusetzen. Die Mitarbeiter unterstützen in Bezug einer Weiterentwicklung und Fortbildungen. Bei jeder Mitarbeiterversammlung wurde darauf hingewiesen, dass auf dem privaten Handy keine Firmendaten gespeichert werden dürfen, jedoch wurden keine Diensthandys oder Kameras eingeführt.
Offenheit im Mitarbeitergespräch ist unerwünscht. Lob ist ein fremder Begriff. Die Vorgesetzten unterdrücken die Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Ein klares nein.
Es kommt darauf an wer fragt.
Das Gehalt entspricht nicht den Anforderungen und entspricht nicht dem aktuellen Stand. Es wird kein Gehalt angepasst, auch wenn man danach fragt.
Die Arbeitskleidung wird nach dem Austritt eines Kollegen entsorgt und nicht weiter gegeben.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist sehr gut. Dies war der einzige Grund, warum ich länger dort gearbeitet habe, als ich ursprünglich gedacht hatte.
Konflikte, Verbesserungsvorschläge oder Wünsche werden ignoriert oder ausgerottet. Die Vorgesetzten haben regelmäßig Schulungen, die jedoch nicht umgesetzt werden. Ideen für Verbesserungen werden entweder unterdrückt oder nur von bestimmten Kollegen angenommen. Es zeigt sich sofort, ob die Vorgesetzten einen mögen oder nicht.
In der Regel verfügen alle über einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Es gibt keinen Erste-Hilfe-Raum oder eine Möglichkeit, sich kurz hinzulegen, wenn es einem nicht gut geht. Doch im 1. Stock bei den Büros gibt es eine Möglichkeit, ein Sofa.
Es gibt mehrmals mal im Jahr eine Mitarbeiterversammlung statt, bei der die Mitarbeiter über den aktuellen Stand der Firma informiert werden. Im Tagesgeschäft findet aber keine Kommunikation unter den Abteilungen statt.
Man kann nicht bestimmen, was man arbeiten möchte.
Nette Kollegen, gute Ausstattung, hier kann man in Ruhe seine Arbeit erledigen
Die Gehälter müssen an den Standort angepaßt werden
Abteilungesübergreifend sehr gut
Die Firma nimmt großr Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter
Weiterbildungsbudget ist vorhanden, Karriere aufgrund der Größe und viele junger Führungskräfte eher schwer möglich
Für München nicht Konkurrenzfähig
Sehr gut
Alle auf einer Augenhöhe, offene Kommunikation
Gute moderne Austattung und 2-3Mann Büros
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich
top Ausstattung
offen, ehrlich
Helle Räumlichkeiten
Es wird zu wenig unter den Abteilungen Kommuniziert und wenn kommt nix bei raus.
Ein ständiges
Haltet euch an das was ihr sagt
nicht vorhanden, es wird einem eher davon abgeraten
Es ist Definitiv nicht Leistungsbezogen und absolut unverständlich wie sie es bemessen wer was bekommt
unstetig meist keine Führungskompetenzen und absolut nicht Vertrauenswürdig.
unter Kollegen in Ordnung, Sonnst kann man auch mit einem Baum reden
Man wird fair behandelt. Die komplexen Aufgaben sind eine zu bewältigende Herausforderung.
Habe noch nichts wirklich Schlechtes bei diesem Arbeitgeber erfahren.
Gut. Keine ernsthaften Probleme mit aktuellen Kollegen.
Überstunden können über Gleitzeit abgefeiert werden.
Wenn für die jeweilige Anforderung notwendig, werden Fortbildungen während der Arbeitszeit ermöglicht.
Mittelmäßig gutes Gehalt wird pünktlich ausbezahlt. Leider keine betriebliche Altersvorsorge.
Die meisten Kollegen sind wirklich sehr hilfsbereit.
Ein erfolgreiches Unternehmen kann nicht nur aus jungen Menschen bestehen. Dieser Arbeitgeber schätzt Wissen und Erfahrung von älteren Mitarbeitern und Experten.
Manchmal wünscht man sich, dass der Vorgesetzte besser informiert.
Sehr gute Büroausstattung. Es wird viel saniert und verbessert.
Wenn man etwas wissen will, dann muss man eben fragen. In keinem Unternehmen wird einem permanent alles präsentiert. Es finden regelmäßig Mitarbeiterversammlungen statt.
Ich sehe bei diesem Arbeitgeber eine hohe Gleichberechtigung.
Viele berufliche Herausforderungen. Lösungswege müssen selbst gefunden werden, bei Bedarf erhält man Hilfestellung oder eventuell Schulungen.
EHRLICHKEIT lügt eure Arbeinehmer nicht an, dann kommen die auch gerne und mit guter Laune zur Arbeit!!!!
Davor war ich über eine Zeitarbeitsfirma angestellt. Nach meiner Übernahme, wurde ich sehr gespreklos und ungerecht behandelt.
Die Kollegen waren okay
Die Vorgesetzen haben weder Mitgefühl, noch kann man bei Problemen mit Ihnen sprechen.
Es werden viele Dinge versprochen und nichts davon wird gehalten. Ich habe mir immer einen Hund gewünscht und nachgefragt, ob ich ihn mit zur Arbeit nehmen könnte. Meine Vorgesetze hat gemeint: JA hier sind Hunde erlaubt, also habe ich meinen Hund gekauft. Nach dem ich meinen Hund hatte, wurde mir verboten ihn mitzunehmen. In einer angeblich hundefreundlichen Firma, dürfen alle ihren Hund mitnehmen und einer Person wird es verboten? OHNE WORTE!
Am Anfang wird das gewünschte Gehalt zugesagt und am Ende bekommst du 50 Euro Netto mehr. Das ist wirklich ein Witz!
Meine Kollegin hat nach mir dort angefangen und einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Mir wurde auch ein unbefristeter Arbeitsvertrag versprochen und dann wurde ich grundlos auf zwei Jahre befristet. Man wird sehr ungerecht behandelt!
Meine Vorgesetzte hat mir die Aufgabe gegeben, Handbücher zu drucken. Jedesmal wenn ich eins gedruckt habe, hat sie ihre Augen verdreht, oder war genervt. Sie hat mir doch aber diese Aufgabe gegeben? Da stellt man sich schon die Frage, was falsch läuft.
So verdient kununu Geld.