4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Erinnerung an tolle Zeiten mit vielen lieben Kollegen, mit denen man auch Heute noch privat Kontakt pflegt
Alles oben genannte und wie man systematisch langjährige Mitarbeiter vergrault, während man im Hintergrund bereits neue Mitarbeiter als Ersatz einstellt und einen Standortwechsel plant bzw. ein neues Büro besteht, obwohl die alte Niederlassung noch existiert und die Mitarbeiter dort noch nichts von Ihrem Glück wissen.
Sich auf seine Wurzeln besinnen und weiterhin den Weg des klassischen Mittelständischen Unternehmens zu gehen, anstatt Konzerngehabe vorzutäuschen, wo keine Konzernstruktur besteht.
Weit über 10 Jahre hat man sich dort wohlfühlen können und die Arbeit, die man tagtäglich geleistet hat, wurde auch gewürdigt, bis man die kollegiale und immer hilfsbereite Chefin durch ein Abziehbild eines modernen Managers ersetzte, dessen Kompetenz lediglich durch Ausführung von Befehlen oberhalb seiner Position zustande kam und der jegliche Kritik/Hilfestellung seitens langjähriger und erfahrener Mitarbeiter sofort abgewiesen hat. Bei Problemen taucht man unter oder versucht diese auf andere abzuschieben.
Diese Umstrukturierung fand die letzten Jahre nicht nur in Deutschland statt, was nicht grade zur Motivation der Kollegen (auch im Ausland) beitrug.
Auch hier hat zumindest der Innendienst etwas gelitten, war aber noch in Ordnung. Dennoch nicht zeitgemäß von flexiblen zu starren Arbeitszeiten und kurze Freitage zu langen zu machen. Einen einfacheren Weg Mitarbeiter zu demotivieren hat man wohl nicht gefunden… zumindest 2 Tage Homeoffice war den Kollegen noch vergönnt. Im Außendienst gab es mehr Freiheiten, aber auch hier waren dann erzwungene Meetings am Freitag Nachmittag der Standard. Weitere Versuche die Work-Life-Balance dort einzuschränken, wurden lediglich durch bestehende Altverträge verhindert. Neue Kollegen werden da sicher eine andere Behandlung erfahren.
Man hat versucht das Beste aus Plastikprodukten herauszuholen im Bereich Green Building.
Weiterbildung wurde die letzten Jahre restlos gestrichen. Ein Karriereweg wurde dadurch unterbunden, dass man lieber externe einstellt, anstatt eigene Mitarbeiter zu fördern.
Einst harmonisches Miteinander; mit der Umstrukturierung dann Kontrolle und Überwachung. Vereinzelt hatte man noch Freunde (mit denen man aber auch bereits privat befreundet war), aber auch das wurde torpediert, indem man Kollegen ausgehorcht hat und diese über andere herziehen sollten. Dies ging sogar so weit, dass man Anrufe von Kollegen aus dem Auto erhielt, welche komische Fragen stellten, während der Vorgesetzte als stiller Zuhörer auf dem Beifahrersitz saß. Dies erfuhr man dann meist einige Minuten später durch andere Kollegen, die einem mitteilten, dass der Kollege ja gerade mit dem Vorgesetztem im Auto sitzt.
Kollegen, die auch über die Rente hinaus arbeiten wollten, wurden rausgeschmissen, trotz guter Umsätze. Andere ältere Kollegen im Außendienst wurden schikaniert und man hat versucht Altverträge anzupassen, damit man weniger zahlen muss, da deren Umsätze zu gut waren (was ja eigentlich auch gut für die Firma wäre, aber da hat man nur gesehen, wie teuer die Kollegen sind).
Unterste Schublade und dies galt für die gesamte, neu eingesetzte europäische Führungsriege (alles externe), während man in den 2 Jahren zuvor alle internen Führungskräfte überall entlassen hat. Zum Abschied gab es nichtmal einen Händedruck, gedankt wurden einem über 10 Jahre Loyalität bis zum letzten Tag mit lästern bei anderen Kollegen und mit einem Satz in einer Mail. Auch hinterher gab es weitere Verunglimpfungen trotz gutem Verhalten bis zuletzt. Wirklich enttäuschend.
PC hat man gestellt bekommen. Monitore etc. hat man sich selbst besorgt. Das hat idR eigentlich niemanden interessiert
Fand nur noch oberflächlich, telefonisch und per Mail statt. Im Büro saßen lediglich noch 2 Kollegen + Azubine
Gehalt im unteren bis mittleren Bereich angesiedelt - für dieselbe Arbeit bekommt man woanders weit mehr, zumal man aufgrund der kleinen Personenanzahl oft alles gleichzeitig machen sollte - also viel Arbeit, keine leistungsgerechte Bezahlung. Klassische Benefits bis auf eine Altersvorsorge gab es hingegen gar nicht.
Als Ja-Sager hat man hier die größten Chancen. Konstruktive Kritik wird nicht nur komplett ignoriert, sondern auch als persönlicher Affront aufgefasst und dann wird einem auch ziemlich zeitig vermittelt, welchen Wert man für die Firma hat, während schleimen offenbar der Way to go ist, denn das scheint bei den Führungspersönlichkeiten runter wie Öl zu gehen und wird auch so honoriert.
Bürostandard.
Inzwischen leider nicht mehr viel.
..... dass das Grundprinzip des Firmengründers - "das Richtige für die Menschen zu tun – sie fair und respektvoll zu behandeln", auf das auch heute noch von seiner Tochter und Vorstandsvorsitzenden grossen Wert gelegt wird, in Europa komplett missachtet wird. Von Fairness und Respekt kann leider keine Rede sein.
Die Vertriebsstrategie mehr auf den jeweiligen Markt mit seinen Gegebenheiten abstimmen und nicht nach dem Motto: was in Timbuktu läuft, muss auch bei den Deutschen laufen.
Anfangs, bevor die deutsche Führung entmachtet wurde uns nun keine wesentlichen Entscheidungen mehr treffen darf, sondern inzwischen alles aus Frankreich bestimmt wird, war das Betriebsklima noch weitestgehend in Ordnung. Unter der neuen Führung wird auf jede, auch gut gemeinte Kritik, mit Er- und Abmahnungen gleich versucht einen Mundtot zu machen.
Dadurch ist das Betriebsklima sowohl im Aussendienst wie auch im Innendienst nicht nur auf den 0-Punkt, sondern deutlich ins Minus gerutscht.
Immer schlechter.
Je nach Arbeitsaufwand kann man es im Aussendienst und Homeoffice selbst steuern.
Gibt es sowenig wie eine Einarbeitung.
Was unbedingt sein muss.
Wenn eine Firma hauptsächlich Plastik/PVC produziert kann man nicht wirklich von Umweltbewusstsein sprechen.
Mit einigen sehr gut, dennoch ist jeder sich der Nächste.
Früher hat man ganz bewusst auf die Erfahrung und Reife älterer Kollegen im Aussendienst gesetzt und bei einigen, die entsprechenden Einsatz gezeigt haben, hat sehr gut funktioniert. Unter der neuen Führung sind die erfolgreichen "Alten" zu teuer und man setzt auf unerfahrenere Kollegen, die nun für einen Bruchteil arbeiten sollen.
Die, die ihnen nach dem Mund reden können sich auch ohne entsprechende Leistung grobe Fehler erlauben, wenn einer in Ungnade gefallen ist wird es eisig. Leider gibt es auch bei der Fürsorgepflicht gegenüber der Mitarbeiter deutliche Unterschiede.
Man muss sich alles selbst besorgen und erarbeiten. Eine Einarbeitung mit entsprechender Unterstützung gab es noch nie. Daher muss es einen nicht verwundern, wenn branchenfremde Kollegen scheitern.
Kommt immer drauf an um was und wen es geht.
Gibt es eigentlich nicht. Je nach persönlichem Verhältnis ist man mehr oder weniger gleich.
Na ja....
Ich arbeite seit 11 Jahren in diesem Unternehmen. Es ist bis heute mein bester Arbeitgeber, egal was es bis heute war, mein Arbeitgeber stand immer an meiner Seite und dafür gesorgt das es mir gut geht und ich den Rücken frei hatte.
ich müsste lange überlegen und finde dann doch nichts.
sehr gut
viel Home Office, Firmenwagen, alles was man benötigt
die Kollegen sind immer für einander da
immer Fair
sehr gut
vieles darf selber entschieden werden,
tolles Team mit viel Kreativität und Energie
Gute Atmosphäre und sehr faire Arbeitszeiten
Ein internationaler Austausch mit Frankreich, England und Amerika funktioniert mit kurzen Wegen und sehr hilfreichen teamplayern