7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Fairer Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ein absolut offen und vertrauensvolles Verhältnis zu allen Kollegen einschließlich Geschäftsführung - Sorgen werden ernst genommen und es wird gemeinsam an einer Lösung gearbeitet - Entgegengebrachtes Vertrauen und eigenverantwortliches Agieren / Konfliktlösung - Gesundheitliche Bedenken und Beschwerden werden ernst genommen - Home-Office bei geringfügigen krankheitlichen Beschwerden ist auf eigenen Wunsch möglich. - Corona-Maßnahmen werden ernst genommen - Firmenveranstaltungen finden statt und machen großen Spaß; die Arbeit selbst bleibt bei diesen komplett außen vor und das menschliche Miteinander steht im Vordergrund
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Langfristige Projekte mit "niedriger" Priorität kommen zu kurz. Es fehlt oftmals Zeit, den Projekten einen "Letzten Schliff" zu verpassen - Stressige Phasen wenn parallel mehrere wichtige Projekte anliegen - Keine Gleitzeit bzw. Gleitzeit nur bedingt bei vorheriger Absprache möglich
Verbesserungsvorschläge
Zeitplanung der Projekte realistischer gestalten und mehr Pufferzeit einplanen
Arbeitsatmosphäre
Die geleistete Arbeit wird respektiert und auch wertgeschätzt. Man erhält das Vertrauen eigenständig zu agieren, wenn man sich zuvor bewiesen hat und auch einen Vertrauensvorschuss bzw. entsprechende Rückendeckung bei den Kollegen und Geschäftsführung bei aufkommenden Auseinandersetzungen bsp. mit Kunden
Image
Das Image der Kunden ist überwiegend positiv, es wird ein großer Wert darauf gelegt, Kundenversprechen im möglichen Rahmen einzuhalten. Zusätzlich werden oftmals aus Kulanz ebenfalls Arbeiten unendgeldlich angeboten, die andere Firmen sich teuer bezahlen lassen würden.
Work-Life-Balance
Die Urlaubsplanung ist oftmals kurzfristig möglich und das Verständnis seitens Geschäftsführung für plötzlich aufkommende Termine ist definitiv gegeben. Bei Kontaktaufnahme mit dem Mitarbeiter innerhalb der Urlaubszeit kommt zu allererst immer die Vergewisserung, ob die Störung für die betroffene Person in Ordnung ist - und falls nicht - wird das respektiert.
Karriere/Weiterbildung
Die Arbeit erfolgt in sehr großem Maße eigenverantwortlich, was Höhen und Tiefen hat. Die Frustrationsgrenze ist oftmals sehr schnell erreicht, wenn man an einem wichtigen Projekt mit Zeitdruck nicht weiterkommt, gleichzeitig bekommt man aber auch das Verständnis, soweit man dies in den Besprechungen früh genug anmerkt. Die Bemühungen der Kollegen sind auch enorm, im Bezug auf Zusammenarbeit. Der große Vorteil ist, dass man durch das eigenverantwortliche Arbeiten die zu erledigenden Arbeiten sehr schnell erlernt und danach nicht wieder vergisst.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei diesem Punkt muss ich fairerweise sagen, dass es sich um eine eher kleine Firma handelt und somit die Aussichten im Bezug auf Gehalt / langfristige Aufstiegschancen zwar gegeben - jedoch im Vergleich zu großen Firmen nicht vergleichbar ist. Tarifverträge gibt es nicht. Der Einstieg in die Ausbildung sowie in den ausgelernten Beruf erfolgt zu einem verhältnismäßig etwas niedrigeren Lohn als der üblich durchschnittliche Einstiegslohn.
Was ich jedoch positiv hervorheben kann, ist dass ein Gespräch mit der Geschäftsführung bezüglich Gehalt nicht abgewunken wird und dass gegebene Absprachen / Versprechen im Bezug darauf (Betonung auf Gehaltserhöhungen) auch eingehalten werden.
Gewährte Sozialleistungen (Bausparvertrag, zus. Krankenversicherung, Altersvorsorge usw.) sind mir nicht bekannt, jedoch bin ich mir sicher, dass man auf Nachfrage sicherlich eine Einigung findet; Hier habe ich das Gespräch nie gesucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Wirkliche Angabe möglich ... Die Firma hat keine nennenswerten mir bekannten umweltbeeinflussenden Faktoren
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen helfen einander so gut es geht und der Zusammenhalt / die Teamfähigkeit in Bereich Aufgabeverteilung ist außerordentlich gut
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe Gleichberechtigung
Vorgesetztenverhalten
Die individuelle Meinung des einzelnen wird bei größeren Projekten mit einbezogen und eventuelle Risiken werden auch ernst genommen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten etc sind gut und angenehm gehalten. Der einzige Negativpunkt den ich nennen kann ist, dass insbesondere in ausgelasteten Phasen häufiger Stress aufkommt bzw. mehrere Projekte, die parallel bearbeitet werden müssen und es zeitweise vorkommt, dass Überstunden notwendig sind. Ist zuvor eine Absprache erfolgt werden diese jedoch auch wieder vergütet. Das Miteinander würde ich soweit als "Fair" bezeichnen. Das Internet darf für private Zwecke genutzt werden (Musik etc.) und die Nutzung ist soweit transparent, solange alle Aufgaben erfüllt werden können.
Kommunikation
Die Kommunikation untereinander funktioniert soweit in einem guten Maße, im Bereich der Projektplanung Verbesserungsfähig (Zeitplanung etc.) Es kommt teils vor, dass die Projekte zu kurzfristig geplant werden bzw. sich mit danach geplanten Projekten überschneiden.
Gleichberechtigung
Die Besetzung ist fast ausschließlich männlich; Bei den weiblichen Arbeitskräften jedoch ist keine Bevorzugung / Benachteiligung in irgendeiner Form erkennbar.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenverteilung innerhalb der einzelnen Abteilungen funktioniert sehr gut, die Auslastung variiert tagesformabhängig, da die Anliegen der Kunden sich stark unterscheidet bzw. auch Veranstaltungstechnisch mit Terminen bedingt ist. Das Aufgabenumfeld erweitert sich stetig.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
· Arbeitskollegen · lockere Art der Chefs · Equipment
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
· Vergütung · Aufopferung für die Firma (Wochenendarbeit) · Aufgaben die in keiner Hinsicht etwas mit seinem Beruf zu tun haben
Verbesserungsvorschläge
· eine Angemessene Vergütung · Einsicht das Auszubildende da sind um was zu lernen und noch nicht alles können · striktere Einhaltung an das Ausbildungsgesetz · Einsicht auf Verbesserungsvorschläge und die damit verbundene Durchführung · Man kann nicht alles selbst machen, man sollte sich auf die Sachen spezialisieren die man auch wirklich kann
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist soweit in Ordnung die Arbeitskollegen und Chefs sind soweit nett und freundlich. Leider gibt es auch hier nicht nur positives zu berichten. Egal wie gut man sich auch mit den Menschen mit denen man zusammenarbeitet versteht denkt man sich jedes mal "Warum arbeite ich für solch einen Niedriglohn".
Karrierechancen
Wenn man drei Jahre lang für seinen Betrieb da war und sich angestrengt hat, hat man die Chance übernommen zu werden. Leider sind die Konditionen so lächerlich gering, dass man sich besser steht, wenn man zwei 400€ Jobs annimmt.
Arbeitszeiten
Hier passt alles bis auf die Wochenendarbeit.
Ausbildungsvergütung
Absolut nicht angemessen. Man hat mindestens eine 40 Stunden Woche und ist gezwungen gelegentlich noch am Wochenende zu arbeiten. Klar ist man noch in der Ausbildung und man bekommt nicht das riesen Geld da "Lehrjahre ja keine Herrenjahre sind", allerdings seid Ihr jedenfalls die Person die im Klassendurchschnitt die geringste Vergütung bekommt, obwohl es auch noch andere arme Schweine in Eurer Berufsschulklasse sitzen.
Die Ausbilder
Ein netter sympatischer Ausbilder mit dem man auch gerne den einen oder anderen Scherz machen konnte und wenn Probleme auftragen auch für einen da war. Leider liegen die stärken hier nicht in der Mediengestaltung oder im Vertriebswesen. Allerdings hat er ein gutes fachliches Wissen bezüglich Datenbankanwendungen und Programmiersprache also für die IT´ler eine feine Sache.
Spaßfaktor
Das Team seinerzeit war ein recht junges Team mit dem man gut zusammenarbeiten konnte und auch jede menge Spaß haben konnte. Mit dem einen oder anderen gab es manchmal diverse Konflikte bezugnehmend auf seine Arbeitsweise oder Verständnisses seines eigenen Berufes (ich glaube aber das ist überall so).Andererseits schrieb man zu meiner Zeit Hilfsbereitschaft groß und somit konnte man mit seinen Arbeitskollegen die Aufgetretenen Probleme lösen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Aufgabenbereich bezieht sich überwiegend (Mediengestaltung) aus dem gestalten von Internetseite, Flyern, Visitenkarten und anderen Materialien. Hier kann/muss man auch selbst den Kontakt zu den Kunden suchen und die Entwürfe bis hin zur Umsetzung z.B. der Programmierung der Internetseiten oder der Druckfreigabe mit ihnen abstimmen (wer ein bisschen kommunikativ ist und vieles in die Hand nehmen möchte teilt sich somit seine arbeiten selber ein oder kann sie gegebenenfalls im Nachhinein verteilen). Der Nachteil sind definitiv die Messebesuche die in keiner Hinsicht vergütet werden."Man muss auch mal Opfer bringen und nicht immer nur nehmen, nehmen, nehmen", (sinngemäß kommt das sehr nahe an das Zitat ran).Nachteilig zu sagen ist noch, dass die Auszubildenden wohl eine Reinigungsfunktion erfüllen müssen, dass heißt man ist für die Reinigung des Büros zuständig. Die Büros sind modern eingerichtet und man muss nicht an einer alten Möhre arbeiten. Braucht man beispielsweise neues Equipment muss man sich mit den Chefs einigen aber in der Regel bekommt man es, wenn es nicht schon da sein sollte.
Variation
Am Anfang ist alles sehr aufregend und man hat viele unterschiedliche Tätigkeiten leider wachsen diese nicht und ziehen sich so durch die drei Jahre. Wenn man möchte und die Zeit dazu da ist, kann man drei verschiedene Abteilungen durchlaufen Mediengestaltung, Vertrieb und Programmierung. Allerdings hält sich der Lernfaktor im Vertriebswesen und der Mediengestaltung relativ bedeckt. Auszubildende lernen von Auszubildenden. Es werden zwar Tipps gegeben aber "Google ist dein Freund" und man ist gezwungen ein hohes Maß an Eigeninitiative mitzubringen.
Respekt
Das Miteinander zwischen Arbeitskollegen und Chefs ist ein harmonisches. Respektvoller Umgang steht an der Tagesordnung. Leider wie mir zu spät begreiflich wurde, wird man an einigen Ecken hinter´s Licht geführt und man legt einem Worte in den Mund die man niemals von sich gegeben. Zudem werden Sachen als selbstverständlich angesehen die weder mit dem Berufszweig noch mit reiner Nächstenliebe/ Höflichkeit / Engagement zu begründen sind.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist gut. Es macht Spaß mit den anderen Mitarbeiten zu arbeiten. Zwischen Auszubildenden herrscht ein starker Zusammenhalt. Ab und zu gibt es ein gemeinsames Firmenfrühstück, Grillabende und Weihnachtsfeiern.
Karrierechancen
Firmenphilosophie: lieber viele billige Auszubildende, als ein teurer Festangestellter. Bewerbt euch rechtzeitig woanders, als für einen Hungerlohn weiterzuarbeiten!
Arbeitszeiten
Teile der Unternehmensleitung setzen unbezahlte Überstunden voraus. Es könne nicht sein, dass pünktlich zu Feierabend einfach alle "ihre Stifte fallen lassen". Natürlich ist es auch selbstverständlich am Wochenende Messen zu besuchen und als wäre nichts gewesen (ohne jeglichen Ausgleich) Montags ganz normal weiter zu arbeiten. Die Arbeitszeiten sind ganz normal und in der Regel kann man kurz nach Feierabend nach Hause fahren.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist definitiv nicht fair! Bei einem 400 Euro-Job verdient man mehr.. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht. Genauso wenig einen Ausgleich für Überstunden. Die Löhne werden pünktlich ausgezahlt.
Die Ausbilder
Grundsätzlich kann man schon sagen, dass die Chefs bzw. die Ausbilder für einen da sind und sich immer Zeit für die Auszubildenden nehmen. Die fachliche Kompetenz kommt auf den Ausbildungsberuf an. In dem Bereich der Mediengestaltung beispielsweise existiert der Ausbilder nur auf dem Papier. Azubis vermitteln sich gegenseitig neues Wissen.
Spaßfaktor
Sofern man mit der Wahl seines Berufes zufrieden ist, kann man bei einer Ausbildung in der CS-Systemhaus GmbH schon Spaß haben. Es herrscht überwiegend ein lockeres Arbeitsklima und man kann viel mit seinen Arbeitskollegen lachen. Und doch wird die Laune jeden Tag aufs neue herunter gezogen, wenn man darüber nachdenkt für welchen Hungerlohn man eigentlich arbeitet..
Aufgaben/Tätigkeiten
Die technische Ausstattung der Büros ist ok. Die Aufgaben sind dem Ausbildungsberuf entsprechend, könnten aber deutlich abwechslungsreicher sein. Man wird in die grundsätzlichen Aufgaben seines Berufes eingewiesen. Leider gibt es jedoch auch Aufgaben, die nichts mit dem jeweiligen Beruf zu tun haben.
Variation
Die Aufgaben sind kaum abwechslungsreich. Während der Ausbildung kann man sich ein gutes Grundwissen aneignen. Mir hat die ganze Ausbildung über ein kompetenter Ausbilder gefehlt, der mir fachliches Wissen vermitteln kann. Azubis lernen von Azubis? Kein schönes Konzept.
Respekt
Ich wurde während meiner Ausbildung respektvoll behandelt. Unter den Mitarbeitern herrscht ein gutes Arbeitsklima und es macht Spaß mit anderen zusammen zu arbeiten. Werden Fehler gemacht, bleibt die Geschäftsführung entspannt und unterstützt die Auszubildenden bei der Lösungsfindung.
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CS-Systemhaus durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Arbeitsatmosphäre und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CS-Systemhaus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.