71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- alle notwendigen Arbeitsmittel inkl. Extrawünsche werden bereitgestellt
- Kollegenzusammenhalt
- interessante Verantwortungsbereiche
- fehlende Feedbackkultur
- Schulung von Führungskräften (sozial)
- Digitalisierung vorantreiben
- HomeOffice zulassen (technische Voraussetzungen wären gegeben)
Bis auf ein paar einzelne Ausbrecher, sind die Kollegen super nett und immer offen und hilfsbereit.
Angesagt ist eine Arbeitszeit von 09:00 bis 17:00 Uhr - hält sich aber keiner dran.
Man kann sich das relativ individuell einteilen und es gibt auch die Möglichkeit wichtige Termine während der Arbeitszeit wahrzunehmen.
Schade ist, dass jedem eine Pause von 45 min aufgezwungen wird - was eigentlich nicht gesetzeskonform ist, aber verkraftbar.
Wenn man an die richtigen Leute gerät, einfach super.
In meiner Abteilung leider unterirdisch. Da ist jemand in der Leitung mit einem massiven Ego-Problem. Grenzen werden regelmäßig überschritten und die Geschäftsführung unternimmt bei Beschwerden leider nicht besonders viel. Hier würde ich mir mehr Durchsetzungskraft wünschen. Gerade wenn gesetzliche Grenzen überschritten werden...
Von oben hört man leider nicht so viel. Es gibt viele Tools, um Informationen in die Masse zu bringen, aber genutzt wird das nicht richtig.
Ich denke gut ins Team aufgenommen worden zu sein. Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Alles sehr Kollegial.Man bekommt Unterstützung bei der Einarbeitung. Zumal für mich die ganzen Arbeitsprogramme komplett neu ablaufen. Sehr viel Input.Auch fand ich es sehr nett von der Geschäftsführung mir per Postkarte persönlich zum Geburtstag zu gratulieren und mir gute Genesungswünsche (bin leider durch einen Unfall schon 8 Wochen arbeitsunfähig)zukommen zu lassen. Sowas habe ich in 28 Jahren bei ATU noch nie erlebt.Tolle Firma die sich um Ihre Mitarbeiter zu kümmern scheint.
Man kann schon früh selbst aufträge bearbeiten.
Auszubildende werden seid anfang an als Arbeitskraft gesehen. So bleibt so gut wie keine Zeit um in Ruhe Aufträge und Sachverhalte zu besprechen und zu erlenrnen.
Auszubildende „ausbilden“ auch unabhängig von der vorhandenen Auftragslage. Nur durch Wartungen schrauben wird kein guter Mechatroniker ausgebildet.
Keine Weiterbildung möglich
Der Meister in dem Standort ist sehr schlimm lässt seine privaten Probleme durch schlechte Laune an den Kollegen aus und sehr unprofessionell in der personal Abteilung ebenfalls sehr unprofessionell
Sehr schlecht in dem Standort kaum Werkzeug vorhanden und sehr unordentliche Werkstatt
Kurze Entscheidungswege
Nicht viel, die Leute waren ganz nett
Geschäftsleitung
Die Geschäftsführung muss sich aus den einzelnen Bereichen entfernen und die Leiter machen lassen. Wichtig wären Weiterbildungen zu Führungspersonen für die Geschäftsleitung.
Versprochen wurde mir eine nette und freundliche Arbeitsatmosphäre versprochen, meistens war dies der Fall aber wieder von Geschäftsführungsseiten wird man da liegen gelassen
Null, bis auf ein paar gut bezahlte Dauerbrenner wollen aus meiner Sicht alle raus.
Montag bis Donnerstag 8 Stunden und Freitags 6
Grotten schlecht, wer hier arbeitet ist WEIT unter dem Durchschnitt, Vergütung als Azubi ist so schlecht. Wir reden von unterstes Minimum, man sollte sich schämen sich als super Ausbilder darzustellen und im gleichen Moment Azubis mit dem Mindestgehalt abzustempeln. Die Bezahlung ist ein wichtiger Teil des Wertschätzens und hier wird von der Geschäftsleitung einfach und offen gezeigt was Azubis bedeuten.
Ausbilder sind nett, jedoch lernen tut man verhältnismäßig wenig. Hier muss man sagen, dass die Aufgaben die gegeben wurden gut waren aber von der Geschäftsleitung sehr verzerrt wurden
Mit einigen der Mitarbeiter ist die Arbeit sehr angenehm aber manche sind sehr fragwürdig
Hier sieht man viel von einem Unternehmen, ob das nun gut oder schlecht ist, ist jedem selbst überlassen. Man hat Aufgaben die super zur Ausbildung passen und manchmal wirkt es so als ob man eher der Laufbursche der Geschäftsführung ist.
Sehr viel repetitive Arbeit, welche nur durch die Mitarbeiter erträglich gemacht wird
Untereinander ist ein Respekt da aber von "den Oberen Ebenen der Hierarchie" wird man unter lachen runter gemacht
Eine Schulung für Führungskräfte absolvieren - Führungsqualitäten werden einem nicht in die Wiege gelegt, sondern müssen erlernt werden.
Ich würde gerne hier mehr Sterne vergeben aber das Unternehmen hat keine bessere Bewertung verdient.
Seit meinem ersten Arbeitstag werde ich von meinen Kollegen und dem Management sehr gut aufgenommen, ich fühle mich wie ein Teil einer großen Familie. Ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit.
Kompetenz ist in vielen Bereichen und Ebenen ein Fremdwort. Das man nicht alles kann, ist bewusst, doch wird es bei vielen so verkauft, bis man hinter die Fassade schaut.
Die Mitarbeiter gleichwertig behandeln. Dazu gehört beispielsweise das Gehalt, aber auch das miteinander auf Augenhöhe. Kommunikation ist alles, dies nicht hinter dem Rücken oder über andere Abteilungen, welche die Messer verteilen. Das Menschliche, Kompetenz und das Vertrauen fehlen komplett.
Man ist sehr auf sich allein gestellt, da das zwischenmenschliche schnell unterbunden wird.
Das Projekt "Schimmel Automobile" überzeugte mich sehr beim Kennenlernen. Letztendlich hat es mich maßgeblich enttäuscht. Eine Art und weise, die in der Realität ganz anders ist. Das was man ließt und im Netz so findet, wird in vielen teilen bestätigt.
Die Realität ist doch eine andere. Feste Kernarbeitszeit, die sich an die der Leitung orientiert. 9:00 bis 17:00 Uhr steht an der Tagesordnung. Auch, um sich dem Verkauf & Service anzupassen, mit dem man jedoch nie direkt zu tun hat (soll).
Warum weiterbilden, wenn man alles kann und weis.
Das Gehalt war der Arbeit nicht angemessen und lag weit unter dem Durchschnitt. Ein Corona-Bonus sollte in teilen ausgezahlt werden, davon weis ich allerdings nichts.
Man versucht es. Was dahinter steckt, weis ich leider nicht.
In kleineren Kreisen hält man zusammen, um nicht gänzlich vom Tellerrand zu rutschen. Es wird sehr darauf geschaut, sich nicht mit anderen Abteilungen auszutauschen. So etwas habe ich, ehrlich gesagt, im kreativen Bereich noch nie erlebt. Einige Kollegen sind schon sehr darauf bedacht, den "Laufburschen" zu spielen, um Informationen nach oben zu bringen, um so das eigene Rückgrat und Ansehen zu stabilisieren.
Es gibt ältere und ganz tolle Kollegen, die genau wie die Auszubildenden Vollgas geben. Gewürdigt wird das ganze jedoch selten bis garnicht.
Keine konstruktiven Gespräche möglich. Die Vorgesetzten haben einen Standpunkt, schon bevor dieser beleuchtet oder bearbeitet wird. Eine "Ich" Politik macht diese Ebene unmöglich, um sich etwas aufzubauen. Es wird den Kollegen maßgeblich über den Mund gefahren.
Die Computer bringen für einen Foto- oder Videograf leider nur das unterste Leistungsniveau.
Die gibt es, aber nur aus einer Richtung. Es wird sich dafür gerne auf die eigene Schulter geklopft. Kommunikation findet nicht miteinander, sondern übereinander statt. Einige Kollegen können das sehr gut.
Trotz der Kleinhaltung machen die Auszubildenden wirklich eine Menge und tragen viel dazu bei. Gleichberechtigt sind sie trotzdem nicht, da sie vermeintlich ganz unten stehen und kaum alternativen haben. Schade.
Die Auszubildenden sind super und halten den Laden noch halbwegs über Wasser.
Bessere Einarbeitung von neuen Mitarbeitern.
Ausstattung der Büros könnte besser sein!
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