22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es ist ein regionales Unternehmen, aber nicht wirklich bekannt. Es gibt definitiv noch viel zu tun.
Es kommt darauf an, an welchem Projekt man arbeitet.
Sofern es nicht für das Projekt erforderlich ist, liegt es in der Verantwortung der Person, selbst zu lernen. Es gibt keine verfügbaren Online-Kurse. Vor allem fehlt die Kommunikation mit den Mitarbeitern über Möglichkeiten zur Weiterbildung und den Erwerb neuer Fähigkeiten.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Es wird weder regelmäßig erhöht noch besprochen. Meistens ist es schwierig, eine Gehaltserhöhung zu bekommen, und die Mitarbeiter wechseln lieber zur Konkurrenz.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut. Problematisch ist die Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Sie ist chaotisch, Informationen werden spät weitergegeben. Der eine sagt das eine, der andere sagt etwas anderes.
Es gibt interessante interne Projekte. Aber nur eine kleine Gruppe von Personen mit guten Verbindungen zur Geschäftsführung arbeitet daran. Der Rest des Unternehmens erfährt erst von dem Projekt, wenn es bereits abgeschlossen ist.
Wenn ich mich auf drei Punkte festlegen müsste, würde ich die hier in folgender Reihenfolge vom schlimmsten zum am wenigsten schlimmsten festlegen:
1. Gehalt - der Markt hat sich verändert und man muss mit der Branche gehen.
2. Beteiligung der Mitarbeiter - niemand mag es außen vor zu sein. Gerade was ich in "Gleichberechtigung" geschrieben habe ist besonders schmerzhaft
3. Kommunikation - hier kann man immer noch ein wenig verkraften, aber sehr es mal so: Wie kann ein Mitarbeiter euch vertreten, empfehlen oder der Firma zuliebe handeln, wenn er nicht einmal weiß wo ihr hinwollt und was euer Plan für die Zukunft ist?
Hier möchte ich mich auf x Punkte beschränken.
1. Regional ist gut und schön - das ist auch etwas worauf man stolz sein kann. Aber ihr seid keine Landwirte oder ein Supermarkt. Ihr seid ein IT Unternehmen und wir haben das Jahr 2024. Wenn man sich auf die Region beschränkt, dann gehen irgendwann die Aufträge aus. In Deutschland gibt es noch so viele Unternehmen die expandieren wollen. Zahlreiche Unternehmen haben Ideen für eine Software die sie umgesetzt haben wollen, benötigen Hilfe bei dem Umzug in die Cloud. Auch im Bereich von Wissenschaft und Medizin hat man die Möglichkeit Aufträge zu bekommen.
2. Ihr solltet vielleicht euer Social Media ein wenig ausbauen. Einerseits solltet ihr euch hier darüber klar werden, was genau ihr denn mit Social Media erreichen möchtet. Schaut euch zur Not ruhig bei der Konkurrenz um. Auf YouTube und TikTok zum Beispiel tummeln sich zahlreiche IT Unternehmen rum, die entweder Sketches über den Alltag in der IT bringen oder Themen aus der IT spannend und lustig erklären bringen massig Ideen. Man kann gerade im IT Bereich so viel machen. Einmal im Monat ein Bild bei Instagram posten bringt euch leider nicht wirklich viel. Weder in Reichweite um Leute zu erreichen, noch Wachstum um bekannter zu werden.
3. Bezieht eure Mitarbeiter ruhig mehr mit ein, auch in internen Projekten. Macht doch mal ruhig eine interne Ausschreibung und ihr dürftet überrascht sein, wie viele sich melden. Es gibt bestimmt einige, die sich an internen Projekten beteiligen wollen. Es fördert euren internen Zusammenhalt, weil alle die Chance haben mitzumachen und man kann auch ein wenig Diversität in die Teams bekommen, statt immer die gleichen Gesichter.
Es ist schwer zu beschreiben. Einerseits ist der Umgang mit Kollegen ziemlich gut. Man kann sich gut unterhalten, aber die meisten sind halt in ihren Projekten verortet. Da ist es schwer mal aus der eigenen "Bubble" raus zu kommen. Zwar kann man dafür die internen Firmenevents nutzen, aber auch da kommt es immer auf die Beteiligung der Kollegen mit an.
Lob von den Vorgesetzten ist oft leider nur in den Mitarbeitergesprächen zu finden.
Hier sehe ich das allergrößte Manko von CSTx neben dem Gehalt und auch das am meisten unterschätzte. CSTx ist ein rein regionales Unternehmen und auch hier ist der Bekanntheitsgrad nicht sehr hoch. Während meiner Zeit in der Firma habe ich oft Leuten aus der Region die in der IT arbeiten erklären müssen, was CSTx genau macht.
Inzwischen muss man sagen, hat CSTx auch die Social Media Welt erreicht, wenn auch sehr verspätet. Aber dennoch ist hier auch nicht klar, wen genau sie mit ihrem Kanal erreichen wollen. Wollen sie neue Mitarbeiter gewinnen? Dann ist der Kanal zu "business like" denn er wirkt eher wie eine Managementpräsentation. Wollen sie neue Kunden gewinnen? Dann wird der Kanal zu "casual like". Man kann nicht erkennen was CSTx bietet und man durch sie erreichen kann. Hier gibt es auf jeden Fall sehr viele verpasste Chancen die CSTx nicht nur regional helfen könnten, sondern auch deutschlandweit. Aber dennoch sollte CSTx sich hier darüber klar werden was genau sie möchten, denn sowohl die Leute die etwas über CSTx lesen, noch die Mitarbeiter können genau sagen, was das Ziel davon ist und was das soll und was der Plan ist.
Über die Work-Life Balance bei CSTx kann man sich nicht beschweren. Es gibt eine Kernarbeitszeit, die dazu dient dass alle Mitarbeiter zur Hauptstoßzeit sowohl vom Kunden als auch Kollegen und der Geschäftsführung erreicht werden können, aber ansonsten war die Arbeitszeit immer frei einzuteilen. Wenn es die Projekte hergegeben haben, war auch fast dauerhaft Homeoffice möglich. Urlaub wurde fast immer zu der Zeit genehmigt in der er eingereicht wurde und wenn es mal Konflikte gab, hatten Mitarbeiter mit Kindern auch Vorrang, sollte es sich um die Ferienzeit handeln, da man ja in gewisser Weise auf diese Zeiträume für Urlaub und Verreisen angewiesen ist.
Die einzigen, die einen klaren Weiterbildungsplan bei CSTx haben sind die Tester - weil Kunden bei diesen gewisse Zertifizierungen voraus setzen. Alle anderen sind eher angehalten sich selbst zu informieren was sie gerne haben möchten und möglichst auch sich selbst zu kümmern. Bis zu meinem Ausstieg existierte nicht so etwas wie ein "Drei (oder Fünf) Jahres Plan" mit Weiterbildungen und Zertifikaten, die einen Mitarbeiter auf seine gewünschte Position vorbereiten und alles an die Hand geben. Auch Schulungen bezüglich neuer Programmiersprachen oder Technologien waren sehr spärlich gesäät. Hier ist noch ein großes Potential meiner Meinung nach.
Puh, hier wird es besonders schwer. Ich kann einmal erklären, warum ich zwei Sterne gegeben habe:
1. Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt.
2. CSTx zahlt keinen Mindestlohn
Aber das war es auch schon. Man arbeitet bei CSTx nicht für einen Mindestlohn, aber das Durchschnittsgehalt für die Positionen zahlen sie auch nicht unbedingt. Ein Grund warum viele Mitarbeiter gewechselt haben, war oft einfach "...die bessere Bezahlung bei der Konkurrenz". Ich meine: Es ist schon bezeichnend wenn man sich bei der Bank einen Kredit für ein Haus nehmen will, sagt dass man in der IT arbeitet und wenn sie die Gehaltsabrechnung anschauen nur kommt "... oh, ich hatte eigentlich mehr erwartet". Und dem muss ich recht geben. Bei CSTx bekommt man als Einstiegsgehalt oft nur die Hälfte vom branchenüblichen Durchschnitt und der erhöht sich nicht mit der "Dienstzeit" und es frustriert dann auch ein wenig. Gehaltstechnisch ist hier auf jeden Fall sehr viel Luft nach oben, gerade auch um Mitarbeiter langfristig zu halten und nicht an die Konkurrenz zu verlieren.
Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt und genau wie jeder andere behandelt. Über langjährige Mitarbeiter könnte ich nur Hörensagen berichten.
Oft wurden bei CSTx Konflikte in die Länge gezogen. Dies mag einerseits an der großen, Hierarchie gelegen haben, aber dennoch war es oft unverständlich, warum manche Kollegen so lange gehalten und lieber in zig Projekten hin und her gereicht wurden, statt gleich eine Reißleine zu ziehen. Auch im Interviewprozess von Bewerbern hat man im Kollegium sehr selten davon gehört, dass ein Vertreter des Teams hinzugezogen wurde in dem der potentielle Kandidat eingesetzt werden sollte. Also schien das Interesse an der Meinung vom Team auch nicht besonders hoch zu sein.
Die Arbeitsbedingungen sind hochqualitativ. Man bekommt fast schon Hardware nach Wunsch (Auswahl ob Arbeit mit Mac oder Windows), entsprechende Zusatzhardware - solange die Anschaffung Sinn macht. Jeder Arbeitsplatz hat einen großen, höhenverstellbaren Schreibtisch mit jeweils zwei Monitoren (leider nur FullHD) oder einem sehr großen Curved Monitor und einer Docking Station. Man kann also jederzeit an jedem Schreibtisch in den Räumen arbeiten.
Was im Sommer noch besser wäre, wäre eine Klimaanlage, allerdings hat man stattdessen ein Klimagerät (Schlauch aus dem Fenster und hoffen, dass der Raum trotzdem kühlt)
Hier wäre ein enormes Potential nach oben. CSTx ist an sich eine gute Firma, die schon lange in Braunschweig existiert. Wenn man allerdings innerhalb des eigenen Teams und auch aus anderen Teams alarmierende Gerüchte hört, wäre das spätestens der Punkt der Geschäftsführung einzugreifen. Auch Mitarbeiterversammlungen waren bis zu meinem Austritt aus der Firma eine echte Seltenheit und fanden kaum bis gar nicht statt. Meist vergingen sogar Jahre zwischen den einzelnen Mitarbeiterversammlungen.
Frauen haben bei CSTx genau die gleichen Chancen wie Männer. Das ist nicht das Problem. Als ein größeres Problem würde ich eine Art Cliquenbildung in den höheren Ebenen anprangern. Es gab nämlich einige Vorfälle wo eine Gruppe ausgewählter Leute, die mit den verantwortlichen Personen befreundet waren besondere Vorteile genossen haben, wie zum Beispiel der Möglichkeit Hardware abzukaufen oder Zugang zu Inventarräumungen zu bekommen, bevor eine Rundmail an alle raus geht.
Auch die Möglichkeit internen Projekten beizutreten ist nur einer sehr ausgewählten Gruppe an Leuten vorbehalten. Meinerseits gab es schon vermehrt Interesse an diversen Projekten mitzuwirken wie zum Beispiel den Weihnachtsgames oder der Firmenwebseite - allerdings gab es dafür nie eine interne Ausschreibung oder ähnliches, sondern es ist irgendwann im Gespräch an der Kaffeemaschine mal fallen gelassen worden, dass da schon längst ein Team dran sitzt. Es gab in dieser Hinsicht nie eine Möglichkeit sich selbst mit einzubringen.
Es ist möglich bei CSTx sehr interessante Projekte durchzuführen. Allerdings ist es hier auch immer abhängig davon, was der Kunde sich wünscht und um was für eine Art von Projekt es sich handelt. Man kann in einer spannenden Entwicklung eingesetzt sein, oder aber auch in einem Projekt in dem man eine Art Second/Third Level Support ist. Es gibt also eine sehr breite Vielfalt an möglichen Projekten.
Ideen von Mitarbeitern finden aber sehr selten Anklang, bzw. nur wenn diese von der Idee schon rentabel sind. Mitarbeiter haben kaum Chancen eigene Ideen innerhalb des Unternehmens zu realisieren und vielleicht mit Kollegen in freiwilligen Teams zu verbessern und zu einer rentablen Idee heranreifen zu lassen. Für solche Dinge wird man angehalten diese in der Freizeit zu verfolgen.
Gehalt ist nicht so prall.
Geschäftsführer manchmal cholerisch.
In diesem Unternehmen wird Wert auf flache Hierarchien gelegt, was eine direkte Kommunikation und starke Teamarbeit ermöglicht. Die monatlichen sportlichen Teamevents stärken unseren Zusammenhalt und tragen zu einer ausgezeichneten Work-Life-Balance bei. Dies schafft ein motivierendes und angenehmes Arbeitsumfeld.
Freiwillige, regelmäßige, abwechslungsreiche Events um die Kollegen zu treffen, die man sonst durch Home Office nicht sieht oder nur in Online-Telefonaten hört.
Die Flexibilität für Zeiten oder Home Office/Büro ist wirklich toll. Das Miteinander ist großartig.
Wenn man unzufrieden mit etwas ist, haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr.
Firmeninterne Kommunikation bisher nicht der Größe der Firma angepasst und es fehlt ein Weiterbildungskonzept
Die drei Hauptthemen für die nächsten Jahre sollten meiner Meinung nach sein:
Kommunikation der Geschäftsführung ausbauen sowie Ansprechpartner klar einsehbar machen, Weiterbildung der Mitarbeiter aktiv gestalten, Bekanntheitsgrad erhöhen
Je nach Projekt kann das variieren. Generell aber ein super Miteinander und viele Freiheiten sich einzubringen. Abzug dafür, dass die Personalverantwortlichen in manchen Projekten (wenn "alles läuft") offenbar überhaupt nicht wissen, wie sich ihre einzelnen Angestellten schlagen -> wie soll man dort jemanden ehrlich loben oder frühzeitig eingreifen können?
Intern ziemlich gut. Man müsste aber mehr dafür tun, dass die Firma nach Außen hin bekannter wird.
Wenn keine Termine mit Kunden dagegen sprechen ist man in vielen Projekten sehr flexibel. Kurzfristig etwas dazwischen gekommen oder ein Problem in der Familie? Meist gar kein Problem.
Wer sich selbst kümmert kann hier viel erreichen, die Türen stehen potentiell offen. Man kann sich dann auch das ein oder andere bezahlen lassen. Allerdings passiert hier nichts durch die Firma selbst.
Einerseits gut, weil man ein zu den Bedingungen (Dienstleistergeschäft) passendes Gehalt bekommen kann, andererseits wirkt es nicht fair, weil es vom Verhandlungsgeschick abhängig zu sein scheint.
Mit der jetzigen Größe könnte man da sicher mehr machen. Vielleicht wird es aber auch einfach nur nicht kommuniziert?
Projektabhängig, aber alles in allem deutlich über dem Durchschnitt würde ich sagen.
Viel beschäftigt. Manchmal etwas undurchsichtig wenn es Personalveränderungen gibt. Offenbar wird in manchen Fällen auch erst etwas entschieden und dann rudert man doch wieder zurück, statt vorher mit den Leuten zu reden.
Man bekommt auf Anfrage (angemessene) Hardware die man sich wünscht. Die meisten Büros sind etwas kahl (aber modern), da wenige Personen feste Plätze haben und daher keiner die Plätze wirklich mit Leben füllt. Außerdem gibt es nur ein paar mobile Klimageräte statt einer Klimaanlage.
Zu besonderen Anlässen gibt es eine Zusammenfassung, was zuletzt passiert ist. Es gibt auch ein paar "News" aus der Geschäftsführung. Kommunikation zwischen den Projekten scheint es aber nur zu geben, wenn man selbst aktiv wird. Dazu muss man aber erst rausfinden wen man ansprechen müsste. Erfahrungsaustausch geht anders.
Projekt- und kundenabhängig. Man kann prinzipiell aber Projekte wechseln, die Firma steht dem also nicht im Weg. Womöglich phasenweise, aber viele Projekte im gleichen Umfeld.
Super Chefs
Tolle Team Events
Moderne Büros
Sozial & Familienfreundlich
Super Firmenkultur
Interessante Projekte
Onboarding Prozess für neue Kollegen muss verbessert werden
Bessere Online Präsenz
An der Bekanntheit arbeiten
Die Home Office Regelung
Zu viele Köche verderben den Brei.
Durch die Fusionen der einzelnen Gesellschaften sollte mehr Struktur geschaffen werden.
Mehr offene Kommunikation, was die Lage, die Aussichten und die Projekte angeht, an den Tag legen.
Im Bereich Forschung und Entwicklung könnte mehr Interesse seitens GF vorhanden sein
4 Tage Home Office möglich
In meinem Team perfekt
In meinem Fall wurde mir viel in Aussicht gestellt und "versprochen" aber am Ende nicht eingetroffen
Büro sehr modern und ergonomisch, leider keine Klima, somit im Sommer nicht auszuhalten
Findet mehr an der Kaffeemaschine statt, GF informiert zu wenig und oder ggf. zu spät. Kollegen werden dadurch teilweise unsicher, aber man ist dabei zu lernen und sich zu verbessern
Man bekommt was man unterschreibt, im Vergleich zum Wettbewerb für den Bereich Forschung und Entwicklung unter Durchschnitt
Mehr im reinen SW Bereich, im Bereich Forschung und Entwicklung leider nur ein Projekt
Ist super, da man in Projekten arbeitet, kommt es aber immer auf das Projekt drauf an
Da gibt es nichts auszusetzen. Dank Gleitzeit und 100% Homeoffice-Möglichkeit ist eine freie Einteilung des Arbeitstags möglich, solange es mit dem Projekt vereinbar ist.
Fortbildungen und Zertifikate sind möglich, wenn man es anspricht und das Thema für sinnvoll erachtet wird.
Mit einem Arbeitgeberwechsel ist natürlich immer mehr möglich. Aber an sich passt das.
Darauf wird nicht speziell eingegangen.
Die Kollegen sind super. Durch die monatlichen Teamevents lernt man auch trotz HomeOffice schnell Kollegen kennen.
Daran habe ich nichts auszusetzen. Wobei die Vorgesetztenstruktur hier und da etwas undurchsichtig ist.
Kleine Büroräume mit je 4 Plätzen. Hardware ist auf dem neuesten Stand und z.B. Laptops werden nach ein paar Jahren ersetzt. Auch spezielle Wünsche wie z.B. eine bestimmte Maus sind möglich.
Könnte manchmal offener und zeitnaher sein
Sind natürlich Projektspezifisch. Aber hier hat man meist Mitspracherecht
Homeoffice, offenes Ohr für wünsche, Möglichkeit zur Entfaltung
Manchmal verzögern sich Dinge etwas mehr als es evtl. notwendig ist. Ich weiß nicht was der Grund dafür ist, aber man muss manchen Dingen oft hinterher.
Im Büro locker und dennoch konzentriert .
Familie ist immer wichtig und das wird von Kollegen und Vorgesetzten immer auch gelebt. Habe noch nie was anderes gehört. Wenn irgendwas privat los ist findet sich immer eine Lösung. Egal ob Handwerker, Arzt oder irgendwas.
Wer fragt dem wird geholfen. Wer nicht fragt bekommt auch nicht.
Ich kann mich nicht beschweren. Klar bekommt man bei riesigen Unternehmen mehr an Geld aber 200% HomeOffice, Flexibilität und die Events sind einfach sehr viel Geld wert und rechne ich das auf bin ich absolut Happy.
Umwelt okay. Wenig Sterne wenn man den Einfluss mit betrachtet was eben ein Dienstleister für Automobilindustrie primär angeht. 3/5
Sozialbewusstsein echt richtig gut dafür 5/5
Es gibt regelmäßige Events und man kann mit den Kollegen immer reden. Hat eigentlich jeder immer ein offenes Ohr
Kurze Wege, Kommunikation auf Augenhöhe mit Fokus auf den Angestellten aber immer mit Blick auch auf die Firma.
Wenn man fragen hat kann man sich an jeden wenden. Geht nicht immer sofort aber man bekommt immer Hilfe und ich fühle mich gut aufgehoben
Abwechslungsreich. Kein Projekt ist wie das andere.
Die offene Unternehmenskultur und den Spaß, den auch die Geschäftsleitung an den Tag legt.
Ich kann aktuell nicht wirklich etwas beanstanden.
Ein wenig mehr auf die CO2 Bilanz schauen.
Alle Kollegen arbeiten hier gern miteinander und alle sind hilfsbereit
Man sieht aktuell, das an weiterer Verbesserung gearbeitet wird.
Wenn man anfragt, werden die Weiterbildung zielführend für beide Seiten angegangen.
Tolle Kollegen, jeder respektiert den anderen.
Ein recht junges Team, aber der Umgang mit den älteren Kollegen ist sehr gut.
Haben immer ein offenes Ohr und helfen bei allen Problemen.
Man kann sich seine Zeit im Projektrahmen völlig frei einteilen.
Eigentlich alles top. An der ein oder anderen Stelle ist aber noch ein wenig Verbesserungspotential vorhanden.
Man kann sich teilweise mit einbringen bei der Projektauswahl.
So verdient kununu Geld.