Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anspruch und Wirklichkeit passen nicht zusammen
Die technische Ausstattung und der Kollegenzusammenhalt
Es ist in diesem Unternehmen unmöglich, seinen Job gut zu machen. Und das sollte eigentlich höchste Priorität haben.
Selbst Coachings und Beratungen, die von den Mitarbeitern der Firma gewünscht wurden, haben nichts bewirkt. Das kann in einem Unternehmen, das sich in die Zukunft entwickeln will, einfach nicht sein.
Ich könnte jetzt einige Punkte nennen, aber die Realität hat gezeigt, dass alle Vorschläge und Versuche, an der Situation etwas nachhaltig zu ändern, abgeschmettert wurden oder gescheitert sind. Da kommen Verbesserungsvorschläge gar nicht erst an.
Der katastrophale Umgang mit guten, engagierten Angestellten hat viele in den Burnout oder die Kündigung getrieben. Selbst diese Warnzeichen werden absolut nicht wahrgenommen.
Was es hier bräuchte, ist eine generelle Umstrukturierung.
Furchtbar toxisches Betriebsklima, geprägt von Angst und Machtspielen
Deutlich angekratzt nach außen und das leider nicht ohne Grund.
Kein Ausgleich zu Wochenend-Arbeit, es wird überdurchschnittliches Engagement erwartet ohne, dass
den AN's dafür in irgendeiner Weise entgegen gekommen wird, vieles muss einfach geschluckt werden, häufig zum persönlichen Nachteil
Nicht gern gesehen.
Starker Kollegenzusammenhalt
Selbst Menschen, die schon lange dort arbeiten, müssen um Wertschätzung kämpfen. Weder im Gehalt, noch in der Haltung wird für die lange Treue zum Unternehmen gedankt. Ein beruflicher Aufstieg ist nicht möglich.
In keiner Arbeitstelle, in der ich gearbeitet habe, hatte ich jemals einen derartigen Vorgesetzten.
Arbeitsschritte werden bis ins Kleinste kontrolliert, fachlich-kompetente Mitarbeiter als inkompetent hingestellt,
Lösungsvorschläge abgeschmettert und Arbeitsvorgänge sabotiert, sodass es unmöglich ist, seinen Job gut zu machen. Unprofessionelles Verhalten und Konflikte sind an der Tagesordnung.
Technische Geräte und Software top- Arbeitsumgebung deutlich verbesserungswürdig.
Die Kommunikation der Führungsebene ist eine einzige Katastrophe. Oft weiß man in Gesprächen gar nicht, worum es geht. Einfache Infos sind unmöglich zu bekommen.
Fachliche Entscheidungen werden nicht vom Fachpersonal getroffen.
In den Gesprächen bekommt man sehr schnell den Eindruck, es geht nur ums ,,Gewinnen".
Das Gehalt ist zwar sehr gut, aber leider ist Geld nicht alles.
Leider noch immer sehr veraltete Strukturen, selbst wenn der Wunsch da ist, dies zu ändern.
Vieles von dem, was in meinem Kompetenzbereich lag, konnte ich gar nicht machen oder es war mir nicht erlaubt
kaum Kommunikation
mobbinghaft
Super Kollegen. Die Arbeitsatmosphäre wurde leider durch ein Klima der Angst, das die Vorgesetzten erzeugt haben, ruiniert. Mobbing war an der Tagesordnung.
Verein hält sich für wichtiger als er ist.
Oft Arbeit abends und am Wochenende ohne Zuschlag. Es wurde erwartet, „ehrenamtlich“ mehr Stunden zu arbeiten als im Vertrag festgelegt. Arbeitstage waren oft 14 Stunden lang, aber man durfte nicht alle Stunden aufschreiben.
Weiterbildung wurde gefördert, Aufstieg war durch feste Hierarchien nicht möglich.
Gute Bezahlung.
Nicht viel außer Gepa-Snacks.
Super Team. Leider ohnmächtig gegen die Vorgesetzten. Auch die Mitarbeitervertretung macht keine gute Figur.
Es wurde eher von den Vorgesetzten auf sie herabgesehen.
Kontrollierend, misstrauisch, unberechenbar, paranoid. Lästerte ständig über nicht anwesende Kollegen. Ließ abwechselnd den Kumpeltyp und den Tyrannen raushängen. Viele Kollegen bekamen seinetwegen gesundheitliche Probleme.
Eher altmodisch, aber gute IT-Ausstattung.
Viele Sitzungen, in denen außer vielen Worten nicht viel gearbeitet wurde. Konflikte wurden mit dem Argument, in einem christlichen Unternehmen müsse man sich ja vergeben, unter den Tisch gekehrt.
Ein Männerladen. Frauen (vor allem junge, gut ausgebildete) haben es aus verschiedenen Gründen schwer.
Oft abwechslungsreich.
Gute Sozialleistungen
Ich habe die Leitung leider als völlig überfordert und sozial inkompetent erlebt. Dies zeigte sich vor allem in völlig irrationalen Verhalten. So wurden des öfteren in größeren Besprechungen Kollegen schon mal grundlos angeschrien. Unklare Strukturen und Absprachen schaffen Misstrauen und Missgunst auch unter den Kollegen. Zwischen dem was gesagt wird und dem, was tatsächlich gemeint ist bzw. gemacht wird herrscht eine große Diskrepanz. Ich habe dies oft als große Heuchelei empfunden.
Auch wenn das Verhalten von Einzelpersonen oft höchst fragwürdig ist sind die Probleme dem System geschuldet und werden sich daher wohl so schnell nicht ändern.
Mitarbeiter ernst nehmen und mehr echte Wertschätzung zeigen.
Oft leider sehr chaotisch und unprofessionell.
Der Verein nimmt sich selbst sehr wichtig, verfügt aber außerhalb der CVJM-Blase über keinerlei gesellschaftliche Relevanz. Aktuelle und Zukunftsthemen werden auf die Lange Bank geschoben. Eher rückschrittlich als innovativ.
Oft ist es schwierig Überstunden auszugleichen.
Professionelles Arbeiten wird nicht gefördert sondern eher als negativ bewertet. Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik sind nicht erwünscht. Fachliche Weiterbildung wird nur bedingt gefördert. Aufstiegschancen sind praktisch nicht vorhanden.
Das Gehalt war in Ordnung. Als Sozialleistung gab es eine betriebliche Altersvorsorge.
Bei der Herstellung von Print-Produkten wird zum Teil auf die Verwendung von Öko- Papier geachtet, ansonsten kein besonderes Ökologisches Bewusstsein. Wenn man sich über die Jahre den Umgang mit den Mitarbeitern anschaut kann man nicht wirklich vom Vorhandensein eines Sozialbewusstseins sprechen.
Wie überall versteht man sich mit dem einen besser und mit dem anderen weniger gut. Ein wirklicher Zusammenhalt ist aber leider nicht gegeben und wohl auch von der Leitung nicht gewünscht.
Ältere Kollegen und ihr Wissen werden geschätzt, manchmal aber auch belächelt
...
Es gibt leider keine Worte um dies zu beschreiben, am ehesten passt wohl noch " unterirdisch"
Die Büroausstattung ist soweit gut. Allerdings wird von den Mitarbeitern erwartet dass sie zum Wohle des Vereins Überstunden leisten, oft über den gesetzlichen Rahmen hinaus. Diese sollen dann quasi als "Ehrenamt" geleistet werden und werden weder zeitlich noch finanziell ausgeglichen. Auf die Gesundheit der Mitarbeitet wird dabei keinerlei Rücksicht genommen. Auch Wertschätzung für diese zusätzlichen geleisteten Stunden gibt es leider kaum.
Bei der Kommunikation ist leider wirklich der Wurm drin. Wer wegen was mit dem spricht und welche Zuständigkeiten es gibt ist leider in den meisten Fällen völlig unklar und schafft viel Raum für Missverständnisse und Konflikte. Und diese wiederum dürfen unter keinen Umständen jemals offen Angesprochen werden!
Früher stand das M im Namen ja für Männer. Auch wenn es mittlerweile für Menschen steht hat sich am ursprünglichen Geist leider noch nicht viel geändert. Alle Leitungspositionen sind von Männern besetzt. Frauen werden oft weniger ernst genommen und nicht mit einbezogen.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Durch die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen hat man mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun.
Fast alles ,Mann muss sich nur anstrengen
Auf Details achten?Aufmerksamkeit
Gleichberechtigung und Aufmerksamkeit
Unternehmensgegenstand (Jugendverband) ist top
Kleines Unternehmen somit nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten.
Vereinsstrukturen im Unternehmenskontext eine besondere Herausforderung.
Tarifvertrag AVR.Kurhessen für den kaufmännischen Bereich niedrig angesetzt.
Nachhaltiges Unternehmen in der Kinder- und Jugendarbeit.
Der CVJM erfindet sich immer wieder neu. Herausforderungen werden mit Gottvertrauen angegangen und Scheitern wird benannt.
Professionelle Zusammenarbeit, gutes Team, motivierte Mitarbeiter
Ich kann mich mit meinen Ideen und Wünschen engagieren.
Manche Strukturen sind zu groß um effektiv arbeiten zu können.
So verdient kununu Geld.