Compliance, ja gibt es - aber die CWS Fire Safety macht da ihr eigenes Ding.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und das Miteinander untereinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum Thema Compliance in der Überschrift
Es ist lustig wie die CWS mit dem Thema umgeht, da ist schon sehr viel Spielraum. Es fängt an das ein Niederlassungsleiter der Compliancebeauftragter ist, finden viele schon sehr fraglich ob er alles so objektiv sieht wie er es sehen sollte.
Es gab eine Niederlassungsleiterin die einfach ihren Sohn angestellt und beschäftigt hatte, ohne das es die CWS wusste. Das kam dann erst raus als die beiden das Unternehmen verlassen haben, das wurde dann geprüft und man kam zu dem Entschluss das sie ja gehen und es dann jetzt egal ist. Jetzt komt diese Vorgesetzte samt Sohn wieder zurück und der CO schreibt etwas von; jeder der die Werte der CWS verfolgt usw. kann immer gerne zurück kommen. Also sind die Werte man sch.... einfach mal auf Compliance, find ich klasse.
Oder Vorgesetzte die den Mitarbeitern gefühlt nach eigenem Ermessen einfach mal Geschenke zum Geburtstag machen und dabei wesentlich von de Vorgaben des Unternehmens abweichen und es ist okay. Ach und da gibt es noch soooo viele Dinge, aber wichtig ist immer das wir die Werte verfolgen, dann ist alles gut. Das ist schon sehr lustig hier bei uns.
Verbesserungsvorschläge
Oh, einiges. Egal ob bei uns in Eppstein oder auch in der Zentrale. Das Problem ist das man die Missstände kennt, man sie aber nicht wirklich angehen will - kostet Zeit und Geld am Ende und dann sind Mitarbeiter ja nicht produktiv. Viele die den Mund auf machen werden Mundtot gemacht und lässt es lieber von welchen machen die das machen was produktiv ist
Arbeitsatmosphäre
Naja, man ist ein Angestellter und muss liefern. Immer mehr Umsatz, immer mehr Erwartungen. Die Chefs sollten mal mitarbeiten, dann sehen sie das nicht alles geht
Kommunikation
Wie alle immer so schön hier sagen....das K in CWS steht für Kommunikation. Wobei manche Vorgesetzte ihre Mitarbeiter auf dem laufenden halte - nur schade das diese das Unternehmen verlassen oder verlassen müssen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen wirklich gut und für viele der einzige Grund das Unternehmen nicht zu verlasen
Work-Life-Balance
Das ich nicht Lache. 40h reichen vorne und hinten nicht und jetzt sollen Techniker noch bewusst Überstunden machen. Man wird gelockt das Überstunden mit +25% vergütet werden. Und jetzt kommt die Work-Life-Balance, bei einer dann ja 50h Woche, weil mehr als 10h am Tag ja auch nicht, aber die sollten es schon sein.
Ach und das Thema Homeoffice, eine schöne aussage dazu hier in der Niederlassung ist; damit habe ich schlechte Erfahrung gemacht. Manche Kollegen dürfen - manche nicht, an was gemessen, gute Frage. Aber die Erfahrung
Vorgesetztenverhalten
Puh, schwierig.... wirklich gute Chefs verlassen das Unternehmen, dafür werden dann Leute eingestellt die zwar Referenzen haben, aber Menschlich...schwierig.
Aber in der Zentrale hilft wohl auch immer ein wenig Vitamin B und man kennt sich ja :-D
Interessante Aufgaben
Brandschutz ist wirklich spannend und Abwechslungsreich
Gleichberechtigung
Teilweise zu "viel Gleichberechtigung"
Manchmal hat man das Gefühl das manche Ihre Stelle nur bekommen um Quoten zu erfüllen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt in Eppstein keine Rolle
Arbeitsbedingungen
Naja.....früher schwierig, dann die letzten 2 Jahre schon besser, aber gespannt was jetzt passiert. Wieder neue Wege, Leute die die Firma verlasen. In den Letzten 2 Jahren wurde schon viel gemacht, gerade bei den Technikern das dies gut Arbeiten können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Haha
Überall brennt Licht, alles wird 10x ausgedruckt und wehe es wird mal was nicht ausgedruckt. Das machen wir schon immer so
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay, nicht unbedingt mehr als bei anderen und die Sozialleistungen sind auch Standard
Image
Nach außen macht die CWS Fire Safety als wäre sie DAS Unternehmen. Wenn man hier arbeitet merkt man schnell das es nicht so ist.
Karriere/Weiterbildung
:-D
Eigenes Schulungszentrum mit Ausbildern die lieber Teilnehmer den Unterricht machen lassen, da die oft mehr Ahnung und Wissen haben. Lehrgänge naja...das nötigste okay, aber ja nicht zu viel, da die Techniker ja dann keinen Umsatz in der Zeit bringen. Dann sollen sie doch lieber ohne Sachkunde prüfen.