14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten
Alles egal Einstellung
Wieder da weitermachen wo wir vor etwa 5 Jahren waren.
Aktuell sehr unterbesetzt und unstrukturiert.
Mehr Wert legen auf Struktur/ einheitliche Arbeitsweisen, dadurch können Kapazität geschaffen werden. Zu wenig Mitarbeiter
Bezogen auf das direkte Team
Bewertung bezogen auf direkten Vorgesetzten
Nichts mehr
Alles
Guckt euch an wen ihr wo hinsetzt.
Unterirdisch
Mitleid
Wenn man die geforderten Aufgaben auf Grund von KV s oder der Täglichen Flut von Mail, Anrufen etc nicht schafft wird vom dem neuen VL Arbeits verweigerung in den Raum geworfen.
Wer will das hier noch
Bei neuer GBV und 100% Zeilerreichung keine 50K
Ganz weit von Enkelfähig entfernt
Unter Teammitglieder gibt es sowas noch
Schlechter geht es nicht.
Frauen feindlich.
Steht Null hinter seinem Team
CWS sollte sich mal genau angucken wen man wo hinsetzen sollte.
Viele Leute mit Langjährigen wissen sind bei der Konkurrenz gern gesehen Mitarbeiter. Ob CWS sich das noch leisten kann ist sehr fraglich.
Druck Druck druck
Ja in eine Richtung verlangen immer mehr da das Schiff am sinken ist.
Unter diesem VL Null
KV s Mails
Pünktliche Zahlung
Man sollte sich mal überlegen ob das was man gerade macht wirklich gut für die Marke cws ist. So eine tolle Firma die sich anscheinend gerade mit Absicht kaputt macht.
Man geht nicht professionell mit den Mitarbeiten um!
Man kann nicht % Leistung oder darüber verlangen wenn der Rest nicht funktioniert.
Verkäufer mit Gewissen gegenüber dem Kunden werden nicht mehr glücklich.
Kommt auf dein Team an
Naja geredet wird viel darüber was doch alles gemacht wird aber gelebt wird es nicht wirklich
Jeder ist sich selbst überlassen
Der Kreislauf funktioniert nicht es müssen alle Abteilungen funktionieren, Vorallem nach Vertragsabschluss
Keine gerade Linie, vieles wird auch nicht vermittelt
Pünktliche Zahlungen man konnte mal gut verdienen jetzt schaut es anders aus
Softwarelösung
Wieder kundenorientiertes Handel.
Mitarbeiter werden zu Humankapital.
Kunden sind Mittel zum Zweck und keine Partner!
Diese Situation führt sicher nicht zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre.
Der Umgang mit den Kunden führt seit einiger Zeit zu einem starken Vertrauensverlust und einem Imageschaden, wie die eigenen Umfragen belegen. Die Lösungsansätze sind auf Effektivität ausgelegte, leider aber nicht auf Effizienz!
Um die vorgegebenen KPIs zu erreichen ist ein 12 Stundentag die Regel und nicht mehr die Ausnahme
Man investiert! Aber auch hier nur in kurzfristige Lösungen die zu wenig Nutzen bei viel zu hohen Kosten bieten.
Leidet aktuell unter massivem Druck auf die einzelnen Mitarbeiter mit nicht realisierbaren KPIs. Auch der Druck der durch die Quartalsgebunden Prämienregelung entstanden ist lässt die Mitarbeiter zu Einzelkämpfer werden.
Direkte Vorgesetzte sind bemüht die Mitarbeiter zu motivieren, dies ist unter aktuell Umständen unmöglich! Alles weitere ist Opportunismus in Reinkultur !
Softwarelösung von Wish machen die Arbeit nicht besser! Und sind neben der Führung die Ursache allen Übels!
Wird durch Prozesse aktuell auf Null gefahren. Die Meetingkultur wurde von heute auf morgen im Vertrieb komplett gekappt. Konstruktiver Austausch scheint nicht mehr gewünscht.
Im Vertrieb durch Quartalsprämie leider auf den Monat betrachtet unzureichend! Durch die Umstellung und den Wegfall der Provision ist das Fixgehalt und die Prämie selbst bei 100% Zielerreichung weit unter marktüblichen Zahlungen. Es gibt leider viele Beispiele die zeigen, das die Fürsorgepflicht der Geschäftsführung eine untergeordnete Rolle spielt! Kritische Stimmen sind nicht gewünscht und werden umgehend sanktioniert!
Hier gibt es nichts negatives zu berichten.
Könnte es sein. Leider wird hier ein gutes Produkt und eine eigentlich sehr gute Mitarbeiterstruktur mit sinnfreien Prozessen für Kunden und Mitarbeiter gegen die Wand gefahren! Wer Beispiele für Monkey Business sucht, muss hier nicht lange suchen.
Arbeitsbedingungen verbessern und ein angenehmes Arbeitsklima schaffen.
Dadurch würde man mich mehr motivieren, als mit nett gemeinten Geburtstagsmails des Geschäftsführers in der „Du“-Form, während ich am absaufen bin.
Die Stimmung seit Corona und auch der Cyberattake ist extrem angespannt. Der Fokus liegt weder auf dem Kunden, noch auf dem Mitarbeiter, der dieses Unternehmen durch beide Krisen geführt hat. Ständig neue Projekte, Systeme und Arbeitsanweisungen, deren Flut nicht mehr bearbeitet bzw verarbeitet werden kann.
Früher mit hohem Ansehen, inzwischen durch zu viele falsche Entscheidungen kaputt gemacht
Einzelne Homeoffice-Tage sind kein Problem, Gleitzeit vorhanden, wahnsinnig hoher Arbeitsaufwand, der inzwischen an den Nerven zehrt
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen sind so gut wie nicht vorhanden. Selbst Schulungen oder Einarbeitungen laufen in unterschiedlichen Gebieten anders ab. Somit ist vorprogrammiert, dass die Mitarbeiter nicht alle auf einem Stand sind und nicht Hand in Hand mit anderen Abteilungen arbeiten können
Das Gehalt kommt überpünktlich. Siehe aber Kommentar zu jahrzehntelanger übertariflicher Zusatzzahlung im Fuhrpark, die plötzlich gestrichen wurde. Bei einer Gehaltsverhandlung würde ich dringend davon abraten, eine solche zu akzeptieren.
Das Bewusstsein ist da, Potential wird allerdings nicht ausgeschöpft
Abteilungsübergreifend wird Verständnis für die chaotische Situation gezeigt.
Bis dato keine negativen Erfahrungen gemacht
Es wird mit Zahlen, Telkos und Teams-Meetings um sich geworfen, sodass kaum mehr Zeit bleibt, um die eigentlichen Aufgaben zu erledigen. Dadurch entsteht ein unüberschaubarer Rückstau an Arbeit, die aber für ein reibungsloses Tagesgeschäft unabdingbar ist. Wichtig sind nur die Resultate in der Statistik. Ob am Ende ein zufriedener Kunde dabei rauskommt, ist völlig nebensächlich. Argumente, die nicht zu diesen Zielen passen, werden ausgehebelt oder es wird ein Schlupfloch gesucht, damit die Statistik wieder passt. Wie gesagt, der Kunde steht hier leider schon lange nicht mehr im Fokus und der Mitarbeiter erst recht nicht. Bedenkt man, dass man im Fuhrpark eine jahrzehntelange übertarifliche Zusatzzahlung einfach gestrichen hat und dem Mitarbeiter vorgaukelt, diese als Provision wieder erarbeiten zu können mit absolut unerreichbaren Zielen (und das während einer Inflation!!). Ein völlig falsches Vorgehen und nur EIN Beispiel im Umgang mit Mitarbeiterwertschätzung.
Die Rahmenbedingungen zum effektiven Arbeiten stimmen hier vor allem seit Einführung des neuen ERP Systems nicht mehr. Der Arbeitsaufwand ist um ein vielfaches gestiegen, der so nicht mehr zu bewältigen ist. Weder für die im Fuhrpark angestellten Mitarbeiter, noch für die Sachbearbeiter oder den Außendienst. „Tourenoptimierungen“ werden von Außenstehenden und Programmen geplant, ohne den Mitarbeiter der am nächsten am Kunden ist oder den relevantesten Input dazu geben könnte, einzubeziehen. Das daraus resultierende Chaos kann nicht mehr abgearbeitet werden. Frustration und Kündigungen seitens Kunden und Mitarbeitern werden sehenden Auges in Kauf genommen.
Es gab lange Zeit keine klaren Vorgehensweisen zum Arbeitsablauf einzelner Prozesse. Diese werden erst seit kurzem nach und nach dokumentiert und geteilt. Im Gegensatz dazu wird man willkürlich für völlig irrelevante Sammelmails ins CC genommen. 98% davon wandern kurz gesichtet in den Papierkorb. Es gibt keine klaren Kommunikationswege, bzw wird sich einfach nicht daran gehalten.
Den korrekten Ansprechpartner für eine abteilungsübergreifende Frage/Aufgabe zu finden, ist quasi unmöglich. Arbeitsbereiche der anderen Abteilungen sind nicht klar formuliert, somit gestalten sich die Kommunikationswege sehr umständlich und viel zu lange.
Hierzu kann ich keine Angaben machen
Zu viele Aufgaben durch ständig wechselnde Systeme und dadurch Verantwortungsbereiche. Arbeiten werden von Abteilung zu Abteilung geschoben. Es gibt keine klaren Vorgehensweisen, wer nun konkret für was zuständig ist.
Kolleg:innen, Produkte/Lösungen
Zu viele Prioritäten
Besser Kommunikation
Die Bezahlung war okay.
Kaum Kommunikation möglich. Hier wird nur arrogant von oben nach unten regiert, man nimmt keine Lehren an. Einstellungen in der Logistik sind mehr als fragwürdig.
Ältere Kollegen mit Erfahrung mehr einbeziehen, von ihnen lernen, ein sehr wichtiges Thema hier.
Nicht bewertet, da im Büro
Pünktliche Bezahlung, Arbeitskleidung.
Bessere Komunikations.
Momentan etwas schlecht, wegen Personalmangel.
Könnte besser sein vor allem am Anfang.
Gehalt ist immer Pünktlich.
Gut
Könnte besser sein.
Gehalt kommt pünktlich und ist in meinem Fall auch gut
Es wurden in den letzten Jahren viele Fehlentscheidungen getroffen bzw. Modernisierungsmöglichkeiten und Zukunftspläne verpasst. Diese werden jetzt im Eilverfahren eher schlecht als recht nachgeholt. Hinzu kommen ständige Führungswechsel. Es brennt im Unternehmen wirklich überall. Corona und Ukraine/ Energie Krise verstärken alles nochmal. Die Stimmung ist dementsprechend schlecht. Ich bin für die Zukunft dieses Unternehmens sehr negativ gestimmt.
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