Ein guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die abwechslungsreiche Tätigkeit und die Mannschaft. Trotz der erwähnten "ist mir egal"-Haltung mancher Kollegen ist die Mannschaft insgesamt großartig! Das steckt noch Potenzial drin!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die manchmal chaotischen Abläufe, die noch verbessert werden können
Verbesserungsvorschläge
Es ist schade, dass manche Kollegen eine "ist mir egal"-Haltung an den Tag legen. Einigen ist auch nicht bewusst, welche Folgen das eigene Handeln für andere Abteilungen und die Firma hat. Hier sind der Arbeitgeber und die Abteilungsleiter gefragt, das Bewusstsein in den Abteilungen zu schärfen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt sehr fordernde Phasen und es gibt ruhigere Phasen. Also wie in jedem normalen Unternehmen.
Fehler werden kritisch angesprochen, umgekehrt erfolgt bei guter Leistung Lob durch die Vorgesetzten. In der Summe ist die Atmosphäre angenehm.
Kommunikation
Ist nicht schlechter, als in vielen anderen Firmen aber umgekehrt auch nicht viel besser. Insgesamt könnte der Informationsfluss in Richtung Belegschaft noch besser werden, um auch das Verständnis für getroffene Entscheidungen zu verbessern.
Die für die tägliche Arbeit notwendigen Informationen fließen regelmäßig.
Kollegenzusammenhalt
So gut wie alle Kollegen/Kolleginnen sind sehr hilfsbereit. Neue Mitarbeiter werden direkt eingebunden. Es gibt kein "Wir gegen die" zwischen alteingesessenen und neuen Mitarbeitern. Wer Unterstützung benötigt, erhält sie.
Die Belegschaft ist ein guter Mix aus langjährigen Kollegen und Neuzugängen. Auch die Altersstruktur ist eine gute Mischung.
Wichtig ist, dass Erfahrungswerte weitergegeben und auch angenommen werden ! (siehe auch unter "Umgang mit älteren Kollegen")
Die Mannschaft ist gut, mit den Kollegen/Kolleginnen arbeitet man sehr gerne zusammen!
Work-Life-Balance
Es gibt ein Gleitzeitmodell und 30+1 Tage Urlaub im Jahr.
Auf kurzfristige Urlaubwünsche oder Überstundenabbau wird so gut wie immer im Sinne des Mitarbeiters reagiert.
Geben und Nehmen auf sehr fairem Niveau.
Vorgesetztenverhalten
Mit den Vorgesetzten kann man vernünftig reden, die Zusammenarbeit ist gut. Sachliche Argumente werden akzeptiert.
Manche Entscheidungen werden aus Gründen getroffen, die der Einzelne vielleicht nicht nachvollziehen kann, die aber im Gesamtkontext Sinn ergeben. Das ist nicht anders, als in vielen anderen Firmen.
Interessante Aufgaben
Eine gute Mischung aus sich wiederholenden und neuen Aufgaben. Es wird definitiv nicht langweilig.
Gleichberechtigung
Frauen sind sowohl in den verwaltenden Bereichen, als auch in der Fertigung vertreten und werden genauso akzeptiert aber auch gefordert, wie die männlichen Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Qualifikation ist entscheidend, nicht das Geschlecht oder das Alter.
Auf den Rat erfahrener Kollegen wird gehört, es werden auch ältere Mitarbeiter neu eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Aktuelle Hard- und Software vorhanden, wird bei Bedarf aktualisiert.
Die Arbeitsplätze sind vielfach mit zwei Monitoren ausgestattet, die Schreibtische sind höhenverstellbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder ist seines Glückes Schmied...
...bedeutet, wenn man etwas möchte, muss man danach fragen und darf (wie in jedem anderen Unternehmen auch) nicht erwarten, dass der Arbeitgeber von sich aus auf einen zukommt.
Leistung wird aber gesehen, erkannt und honoriert.
Neben dem regulären Gehalt gibt es noch Urlaubs-/Weihnachtsgeld sowie weitere Goodies (Jobrad, Teilnahme an einem Rabattprogramm bei diversen Händlern).
BAV ist auch möglich.
Image
Die Firma wird schlechter gemacht, als sie ist. Einigen ist ein fairer Blick auf das Unternehmen abhanden gekommen.
CYTEC ist sicher kein perfekter Arbeitgeber, es gibt gute und weniger gute Dinge im Arbeitsalltag. Das ist aber bei so gut wie allen Unternehmen so.
Bei fairer Betrachtung stellt man fest, dass man bei CYTEC gut und gerne arbeiten kann.
Das Feedback externer Personen, die sich das Produktspektrum und die Fertigungstiefe bei CYTEC ansehen, ist durchweg positiv. Mittelständischer Maschinenbau auf hohem Niveau. Schade nur, dass manche Kollegen keinen Blick (mehr) dafür haben...
Karriere/Weiterbildung
Ähnlich wie der Punkt Gehalt/Sozialleistungen.
Hat man eigenes Interesse und Bedarf, ist der Arbeitgeber auch bereit, dies zu fördern und zu unterstützen.
Es gibt Kollegen, die sich mit Unterstützung des Arbeitgebers fortgebildet haben, die parallel studieren und denen dabei auch Zeit während des Arbeitstages eingeräumt wird.